Baugruppen
MT+A1-4
Zweck/Einsatzbereich der Karte
Die Schnittstellenkarte MT+A1-4 stellt 4 analoge Schnittstellen zum Anschluss
analoger Netzanschlüsse („analoge Amtsleitungen") zur Verfügung.
Die Schnittstellenkarte MT+A1-4 kann in jeden Steckplatz (1 bis 12) der
OpenCom 510 gesteckt werden (siehe hierzu das Kapitel Steckplätze ab Seite 20).
Technische Daten
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Die Schnittstellenkarte MT+A1-4 kann auch in einer Slave-Anlage betrieben
werden.
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Die Schnittstellenkarte MT+A1-4 unterstützt das Impulswahlverfahren (IWV)
und das Mehrfrequenzverfahren (MFV).
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Die Ruferkennung funktioniert bei 16
Netzanschlüsse sind galvanisch getrennt. Die länderspezifische Anpassung der
Anschlüsse erfolgt durch die Betriebssoftware.
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Die Anzeige der Rufnummer ankommender Anrufe (CLIP), die Funktion Flash/
Erdtaste und die Erkennung eines Tarifimpulses werden nicht unterstützt.
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Die Schnittstellenkarte MT+A1-4 erhält ihre Software vom System. Die
Software wird automatisch auf die Schnittstellenkarte geladen, nachdem die
Karte installiert wurde.
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Es sind keine Einstellungen auf der Schnittstellenkarte MT+A1-4 erforderlich.
Pin-Belegung
Die Pin-Belegung der a/b-Schnittstelle entnehmen Sie dem Kapitel
a/b-Anschlüsse ab Seite 39.
Betriebsanzeige
In der Frontblende der Schnittstellenkarte MT+A1-4 sind vier Leuchtdioden (LEDs)
sichtbar.
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, 25 oder 50 Hz. Die analogen
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