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Aastra OpenCom 510 Bedienungsanleitung Seite 176

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Fixed Mobile Convergence
Mobiltelefon. Eine weitere interne FMC-Rufnummer kann zusätzlich für die
Übermittlung von MWI eingerichtet werden, so dass der Mobiltelefon-
Benutzer über wartende Sprachboxnachrichten informiert werden kann.
Rufnummern-Informationen wie z. B. die Rufnummer eines externen Anrufers
können mit Hilfe des am Anlagenanschluss verfügbaren Leistungsmerkmals
„CLIP no screening" übertragen und damit am Mobiltelefon angezeigt werden.
Während einer Gesprächsverbindung zwischen dem Kommunikationssystem
und dem Mobiltelefon findet ein Informationsaustausch mit Hilfe von DTMF-
Tönen statt. So wird z. B. die Funktion der „R"-Taste durch eine DTMF-Sequenz
mit drei Stern-Zeichen übermittelt.
Ein Anruf des Mobiltelefons bei der FMC-Rufnummer wird als Beginn der
Anmeldeprozedur gewertet. Nach der Authentifizierung über die Rufnummer
(CLIP) oder über eine spezielle DTMF-Sequenz ist am Mobiltelefon der interne
Wählton hörbar. Die interne Rufnummer gilt nun als belegt. Der Mobiltelefon-
Benutzer kann nun eine beliebige interne oder externe Rufnummer wählen
und Systemleistungsmerkmale nutzen.
Für eine Reihe von Mobiltelefonen ist eine spezielle Software verfügbar:
„Aastra Mobile Client". Diese Software ermöglicht, Funktionen der FMC-
Telefonie komfortabel zu nutzen.
Es ist möglich, den Eingang einer neuen Sprachnachricht auf einem
Mobiltelefon anzuzeigen. Dazu ruft das Kommunikationssystem
OpenCom 510 das Mobiltelefon von einer speziellen Durchwahl aus an. Die
Software Aastra Mobile Client lehnt diesen Anruf ab und zeigt daraufhin den
Eingang einer Sprachbox-Nachricht an.
Die folgenden Abbildungen veranschaulichen die Integration von Mobiltelefonen
in das Kommunikationssystem OpenCom 510 mittels FMC anhand von drei exem-
plarischen Rufsituationen:
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