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Ms+Upn1-8 - Aastra OpenCom 510 Bedienungsanleitung

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Baugruppen
LED 3: konstant grün
leuchtend
LED 4: konstant gelb
leuchtend
Informationen zum Betrieb
Die Schnittstellenkarte MX+S01-8 kann im laufenden Betrieb getauscht werden;
das System muss nicht heruntergefahren und nicht ausgeschaltet werden. Der
Steckplatz muss vorher auf der Web-Konsole im Konfigurator gesperrt werden
(siehe dazu Schnittstellenkarten installieren ab Seite 23).
Alle drei Protokollschichten können einzeln pro S
oder als Slave eingerichtet werden.
Die S
-Anschlüsse können wahlweise als DSS1-PP-, DSS1-PMP- oder Q.SIG-Leitung
0
betrieben werden.

MS+UPN1-8

Zweck/Einsatzbereich der Baugruppe
Die Schnittstellenkarte MS+UPN1-8 stellt 8 U
diese Schnittstellen können Systemendgeräte, jedoch keine DECT-Basisstationen
angeschlossen werden.
Die Schnittstellenkarte MS+UPN1-8 kann in jeden Steckplatz (1 bis 12) der
OpenCom 510 gesteckt werden (siehe hierzu das Kapitel Steckplätze ab Seite 20).
Technische Daten
Die Schnittstellenkarte MS+UPN1-8 kann auch in einer Slave-Anlage betrieben
werden.
Es sind keine Einstellungen auf der Schnittstellenkarte MS+UPN1-8
erforderlich.
Die Schnittstellenkarte MS+UPN1-8 erhält ihre Software vom System. Die
Software wird automatisch auf die Schnittstellenkarte geladen, nachdem die
Karte installiert wurde.
Die Schnittstellenkarte liefert den Referenztakt
des Systems. Dies kann nur im Master-System
und dann auch nur an einer Schnittstellenkarte
angezeigt werden.
Auf der Schnittstellenkarte liegt ein
Mischbetrieb aus Teilnehmern und Leitungen
vor; d.h. es sind sowohl interne als auch externe
S
-Anschlüsse konfiguriert.
0
-Anschluss wahlweise als Master
0
-Schnittstellen zur Verfügung. An
pn
63

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