1.4.7 Spannungsversorgungen
•
Alle Schaltschrank-Netzspannungen korrekt eingespeist und abgesichert
•
Alle Netzgeräte korrekt eingespeist und abgesichert
•
Toleranzen und Belastbarkeit der Netzgeräte ausreichend
•
Restwelligkeit der Netzgeräte klein genug
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Bezugspotentiale der Netzgeräte-Ausgangsspannungen miteinander verbunden und geerdet
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1.4.8 Anschluß von induktiven Lasten an binäre Ausgänge
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Beschaltung von induktiven Gleichstromlasten mit Freilaufdioden
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Beschaltung von induktiven Wechselstromlasten mit Löschgliedern
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1.4.9 Beschaltung von nicht benutzten Analogeingängen (und -ausgängen)
•
Nicht benutzte Analogeingänge gemäß Gerätedatenblättern beschaltet
- Eingänge 4-20 mA mit mindestens 4 mA eingespeist, um Fehlermeldung zu vermeiden
- Spannungseingänge 0-10 V bzw. -10...+10 V mit Analog-GND verbunden
- Pt100-Eingänge mit 120 Ω beschaltet, um Fehlermeldung zu vermeiden
- Pt1000-Eingänge mit 1200 Ω beschaltet, um Fehlermeldung zu vermeiden
- Thermoelement-Eingänge überbrückt
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Maximale Belastbarkeit von Analogausgängen nicht überschritten
•
Nicht benutzte Analog-Spannungs-Ausgänge unbeschaltet,
nicht benutze Analog-Strom-Ausgänge dürfen mit Analog-GND überbrückt werden, um z. B.
Fehlermeldungen zu vermeiden
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1.4.10 Programmierung / Inbetriebnahme
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Betriebsart der Zentraleinheiten (Auslieferungszustand ist Stand-alone) richtig eingestellt
(Master, Slave, Stand-alone)
•
Software-Konfiguration für die Module richtig programmiert
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Programm an Zentraleinheit gesendet
•
Programm im Flash-EPROM gesichert
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Betriebsart der SPS freigegeben (Spannung AUS/EIN, Warmstart, Kaltstart)
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Advant Controller 31 / Stand: 08.2003
Hardware
1-9
Systemdaten, Systemaufbau
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