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Index Schädelknochen.
SGC (Scanline gain compensation): Verstärkungsausgleich für Scanlinie des Gewebe-Bildes.
Verstärkung: Durch vertikales Wischen links auf dem Bild wird die Gesamthelligkeit des 2D-
Bildes angepasst. Alle eingehenden Schalle werden unabhängig von der Tiefe mit demselben
digitalen Verstärkungswert verstärkt. Wird „Verstärkung" im Uhrzeigersinn gedreht, wird das
ganze Bild heller. In der Gegenrichtung wird das ganze Bild dunkler. Der digitale
Verstärkungswert wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Tiefe: Durch vertikales Wischen rechts auf dem Bild wird die Tiefe des Bildes verändert. Dies
ist nur im Echtzeit-Scanmodus möglich.
Hinweis:
1. die maximale bzw. minimale Tiefe hängt von der eingesetzten Prüfsonde ab.
2. die aktuelle Tiefe wird in der Kopfzeile angezeigt.
Steuerung TGC-Schichten: Die Einstellung des TGC kann die Verstärkung in einer bestimmten Tiefe des
2D-Bildes variieren.
2D-Steuerung: Das 2D-Bild nach rechts, in die Mitte (ohne Steuerung) und nach links steuern. Die
Abbildung unten gilt als Bezug. 2D-Steuerung ist nur bei linearen Prüfsonden vorhanden.
2D Automatische Optimierung: Diese Funktion kann die Kontrastauflösung entsprechend dem
Histogramm des Scanbereichs optimieren. Sie passt die Graustufen selbsttätig an und erhöht so den
Kontrast.
Harmonische Bildgebung: die harmonische Bildgebung widerspiegelt die Oberschwingung der
Rechts
übertragenen Nennfrequenz, wie z.B. doppelt, dreifach bzw. vierfach. Im Vergleich zum normalen
Ultraschall-Bildgebung ergibt sich daraus ein besserer Graustufe-Kontrast.
L/R und U/D: mit diesen Tasten hat der Bediener die Möglichkeit, wie unten abgebilet das Bild von
links nach rechts oder von rechts nach links bzw. von oben nach unten oder von unten nacho ben
zusammenzuklappen.
Trapez-Ansicht: Mit der Trapez-Ansicht wird der Scanbereich vergrößert und der Bediener hat dann
die Möglichkeit, mehr zu sehen. Ist z.B. das Scanbild einer linearen Prüfsonde rechteckig, wird das
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Mitte
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