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Der UP Kantega XC wird mit Speed
System, Rucksack, Innensack, Packband,
Reparaturmaterial und diesem
Betriebshandbuch ausgeliefert. Vor dem
Druck ist es als Download auf der UP
Homepage erh ltlich.
Jeder UP Kantega XC wird im Werk einer
genauen Stückprüfung unterzogen und
auf seine Baugleichheit mit dem geprüften
Muster kontrolliert.
9256,&+7 Der UP Kantega XC
muss vor dem ersten Flug auf
einer flachen Wiese aufgezogen
werden. Der erste Flug muss
von einem UP International
anerkannten H ndler durchgeführt
werden, bevor der Schirm an den
Endkunden ausgeliefert wird.
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Der UP Kantega XC wurde im Laufe
seines Entwicklungsprozesses von den
Testpiloten und Konstrukteuren so
eingestellt, dass das Serienprodukt die
optimale Trimmung in Bezug auf
Sicherheit, Handling und Flugleistung
besitzt.
Durch den hohen Qualit tsstandard, den
UP International mit seinen gesamten
Produkten verbindet, sind alle Leinen- und
Gurtl ngen mit größter Genauigkeit
gefertigt. Jeder Schirm wird vor seiner
Auslieferung nochmals vollst ndig
vermessen und katalogisiert.
Die Einstellungen der Leinenl ngen und
Tragegurte des UP Kantega XC weisen
eine hohe Pr zision auf und dürfen auf
keinen Fall ver ndert werden.
:$5181* Jede
eigenm chtige Änderung
hat ein Erlöschen der
Betriebserlaubnis zur
Folge! Lediglich die
Einstellung der
Bremsgriffposition erlaubt eine
individuelle Modifikation.
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Der UP Kantega XC wird ab Werk mit
einer Bremseinstellung ausgeliefert,
die für die meisten Piloten den
optimalen Einsatz beim Fliegen bietet.
Für sehr große bzw. kleine
Gleitschirmflieger und bei Verwendung
von Gurtzeugen mit hoher bzw. tiefer
Pilotenaufh ngung kann es jedoch
erforderlich sein, die Position der
Bremsgriffe zu ver ndern.
Bei einer Verkürzung der
Bremseinstellung ist besonders darauf
zu achten, dass der UP Kantega XC
im Trimmflug und Beschleunigt nicht
durch zu kurze Bremsleinen
verlangsamt wird. Neben einer
Verschlechterung der Leistungs- und
Starteigenschaften können bei stark
verkürzten Bremsen auch
Sicherheitsprobleme auftreten. Es
sollte daher immer ein „Leerweg" von
einigen Zentimetern zur Verfügung
stehen, um den Schirm nicht
unbeabsichtigt anzubremsen. Hierbei
ist auch zu beachten, dass die Bremse
bereits durch ihren Luftwiderstand eine
Zugkraft verursacht.
Wird die Bremseinstellung verl ngert,
so muss gew hrleistet sein, dass der
Pilot in extremen Flugsituationen und
bei der Landung die Möglichkeit hat,
den Stallpunkt ohne Wickeln der
Bremsen zu erfliegen.
Ver nderungen des Bremsweges
sollten immer nur in kleinen Schritten
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