Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact ILC 191 ME/AN
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Installation und Betrieb der Inline- Controller ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC Anwenderhandbuch...
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Anwenderhandbuch Installation und Betrieb der Inline-Controller ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC 2014-06-17 Bezeichnung: UM DE ILC 191 ME/X Revision: Artikel-Nr.: — Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung ab Revision (HW) ab Revision (FW) Artikel-Nr. ILC 191 ME/AN 4.0x...
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Dieses Symbol und der dazugehörige Text vermitteln zusätzliche Informationen oder verweisen auf weiterführende Informationsquellen. So erreichen Sie uns Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact und zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie im Internet unter: phoenixcontact.com. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten.
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
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Betriebsarten des Zählers ..............96 3.16 Funktionsbausteine für Inkrementalwertgeber-Eingänge ........98 3.16.1 Betriebsarten des Zählers für Inkrementalwertgeber ......100 3.17 Speicherausrichtung (Alignment) ..............102 Systemvariablen und Zustandsinformationen.................105 Allgemeine Hinweise ..................105 Statusregister für lokale digitale Ein- und Ausgänge.......... 105 PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Technische Daten ..................... 145 6.1.1 Toleranzangaben für die analogen Eingänge ........152 6.1.2 Toleranzangaben für die analogen Ausgänge ........153 Bestelldaten ...................... 154 6.2.1 Module ....................154 6.2.2 Zubehör ..................... 154 6.2.3 Software ..................... 154 6.2.4 Dokumentation ................... 154 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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ILC 191 ME/X Anhang: Service und Wartung ....................155 Fehlerursachen und Abhilfen................155 Update der Firmware des Inline-Controllers ............. 155 Ungeschirmte Leitungen anschließen .............. 156 Schirm anschließen ..................157 Verzeichnisanhang .........................159 Abbildungsverzeichnis..................159 Tabellenverzeichnis..................163 Stichwortverzeichnis..................167 PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Vorwort Vorwort Aufgabe dieses Handbuches Das vorliegende Handbuch begleitet Sie bei der Inbetriebnahme und dem Betrieb der Inline-Controller ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC. Hardware- und Software-Anforderungen HW / SW Beschreibung Inline-Controller ILC 191 ME/AN ILC 191 ME/INC Parametrierungs-...
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ILC 191 ME/X PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Der Inline-Controller ist eine modulare Kleinsteuerung mit integriertem Ethernet- und INTERBUS-Anschluss. Die Inline-Controller ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC sind vom Aussehen und in ei- ner Vielzahl von Funktionen identisch. Wesentliche Unterschiede zwischen den Inline-Controllern bestehen bei den Steckern 6 (ILC 191 ME/AN: Analoge Eingänge, ILC 191 ME/INC: Zählereingänge) und 7...
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Verwenden Sie ausschließlich einen von Phoenix Contact vorgesehenen Parametrie- rungsspeicher (Bestelldaten siehe Kapitel „Zubehör“ auf Seite 154). ACHTUNG: Parametrierungsspeicher (SD-Karte) – Formatierungshinweis Die SD-Karte ist vorformatiert und zur Benutzung mit Geräten von Phoenix Contact be- stimmt. Schließen Sie aus, dass die SD-Karte erneut formatiert wird! PHOENIX CONTACT...
Ethernet-System eingesetzt werden. Dabei kann an den Inline-Controller sowohl nur ein Inline-Lokalbus (Bild 2-1) als auch ein INTERBUS-System mit insgesamt maximal 4 Fern- bus-Ebenen (Bild 2-2) angeschlossen werden. Inline-Lokalbus D-32825 Blomberg ILC 191 ME/AN FAIL Order-No.: 2700074 O1 O2 HW/FW: 00/100 UL FF MAC Addr.
End- und Referenzschalter der Achse werden direkt mit dem Inline-Controller verbun- den. Für die Positionserfassung eines Werkzeugs, z. B. mit einem Lasermesssystem, stehen analoge Eingänge (ILC 191 ME/AN) zur Verfügung. Der ILC 191 ME/INC bietet digitale Ein- gänge für Inkrementalwertgeber. Bild 2-3...
Beschreibung des Inline-Controllers 2.2.3 Der Inline-Controller als PROFINET-Device in einem PROFINET-Netzwerk Folgendes Bild zeigt beispielhaft den ILC 191 ME/AN als PROFINET-Device in einem PROFINET-Netzwerk. RUN/PROG DISPLAY MRESET RFC 470 PN 3TX L AN1.1 LAN1. 2 Ord.No.2916600 LAN2 24VDC PROFINET PROFINET...
Applikative Systemredundanz mit dem Inline-Controller Folgendes Bild zeigt ein Beispiel für die applikative Systemredundanz. Im Beispiel ist ein PROFINET-Device mit Steuerungsfunktion (ILC 191 ME/AN) mittels Switch mit einem PROFINET-Netzwerk verschaltet. Auf beiden überlagerten PROFINET-Controllern laufen identische Anwendungsprogramme. Zwecks Synchronisierung sind beide PROFINET- Controller mittels Ethernet-Verbindung per Switch verschaltet.
IP54 (gemäß EN 60529) ein, das die Anforderungen der EN 60079-15 erfüllt. Das Aufrasten auf die Tragschiene und das Abrasten von der Tragschiene sowie der Anschluss und das Trennen von Leitungen im explosionsgefährdeten Bereich ist nur im spannungslosen Zustand zulässig. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Beachten Sie beim Umgang mit dem Inline-Controller die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach EN 61340-5-1 und IEC 61340-5-1. ACHTUNG: Nehmen Sie das Aus- und Einpacken des Inline-Controllers unter Beachtung der ESD- Hinweise vor, um mögliche Schäden an der Baugruppe zu vermeiden. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-6 Aufbau des Inline-Controllers ILC 191 ME/AN Der Inline-Controller besteht aus folgenden Komponenten: Elektroniksockel Schacht für den Parametrierungsspeicher/Kartenhalter SD-Karte Die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang des Inline-Controllers enthalten.
Stecker 3: Stecker für digitale Eingänge 10 Stecker 4: Stecker für PWM-Ausgänge 11 Stecker 5: Stecker für RS-485/RS-422-Kommunikation 12 Stecker 6: Stecker für Zählereingänge 13 Stecker 7: Stecker für Inkrementalwertgeber-Eingänge (asymmetrisch; Kanäle A, B und Z) 14 Diagnose- und Statusanzeigen 15 Abschlussplatte PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
UM SF UM SF FAIL FAIL TxD RxD TxD RxD RS-485 RS-485 Bild 2-8 Diagnose- und Statusanzeigen des ILC 191 ME/AN (A) und des ILC 191 ME/INC (B) Tabelle 2-1 Diagnose- und Statusanzeigen Bez. Farbe Status Bedeutung ETH: Zustand der Ethernet-Schnittstelle Verbindungsaufbau nicht erfolgreich grün...
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Bussegment(e) im angeschlossenen Bus nicht abgeschaltet. gelb Ein Bussegment oder mehrere Bussegmente im angeschlossenen Bus sind abgeschaltet. Peripheriefehler (Peripheral Fault) Kein Peripheriefehler eines Teilnehmers im angeschlossenen Bus. gelb Peripheriefehler eines Teilnehmers im angeschlossenen Bus (Lokalbus oder Fern- bus). PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Es werden Daten gesendet. Kommunikation über RS-485/RS-422-Schnittstelle gelb Es werden keine Daten empfangen. blinkend Es werden Daten empfangen. AI: Analoge Eingänge (ILC 191 ME/AN) Sensorspeisespannung grün Sensorspeisespannung nicht vorhanden/kurzgeschlossen Sensorspeisespannung vorhanden AO: Analoge Ausgänge (ILC 191 ME/AN) Überlast der analogen Ausgänge O1, O2 Keine Überlast am entsprechenden analogen Ausgang...
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ILC 191 ME/X Bez. Farbe Status Bedeutung INC: Inkrementalwertgeber-Eingänge (ILC 191 ME/INC) Pegel an Kanal A A1, A2 gelb 0-Signal 1-Signal Pegel an Kanal B B1, B2 gelb 0-Signal 1-Signal Pegel an Kanal Z Z1, Z2 gelb 0-Signal 1-Signal PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Drei Sekunden in der Stellung MRESET halten. • Für weniger als drei Sekunden loslassen! • Drei Sekunden in der Stellung MRESET halten. MRESET FA IL R D Y R xD T xD RUN/PROG Bild 2-9 Betriebsartenschalter des Inline-Controllers, im Bild: ILC 191 ME/AN 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Verwenden Sie ausschließlich einen von Phoenix Contact vorgesehenen Parametrie- rungsspeicher (Bestelldaten siehe Kapitel „Zubehör“ auf Seite 154). ACHTUNG: Parametrierungsspeicher (SD-Karte) – Formatierungshinweis Die SD-Karte ist vorformatiert und zur Benutzung mit Geräten von Phoenix Contact be- stimmt. Schließen Sie aus, dass die SD-Karte erneut formatiert wird! PHOENIX CONTACT...
Pfeilrichtung unter leichtem Druck soweit in den Schacht, bis der Ausrast- mechanismus den Parametrierungsspeicher freigibt und ihn teilweise aus dem Schacht schiebt. Entnehmen Sie den Parametrierungsspeicher. Weitere Informationen zum Parametrierungsspeicher finden Sie im Kapitel „Parametrie- rungsspeicher und Internet Explorer“ auf Seite 70. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Nach dem Betrieb des Inline-Controllers mit SD-Karte sind auf dem internen Parametrie- rungsspeicher keine Daten vorhanden, der Controller besitzt somit auch keine IP-Adres- Beim Einschalten des Inline-Controllers sendet dieser daher automatisch einen Boot_Request, siehe hierzu Kapitel 3.2 „IP-Adresse für Controller vergeben / BootP-Ser- ver“. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
SD-Kartenhalter (die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten) Die grau unterlegten Felder im Prinzipschaltbild stellen galvanisch getrennte Bereiche dar: A: Ethernet-Schnittstelle B: Logik C: Peripherie Die Erklärung für sonstige verwendete Symbole finden Sie im Anwenderhandbuch IL SYS INST UM. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Endhalter Befestigen Sie auf beiden Seiten der Inline-Station Endhalter. Die Endhalter gewährleisten die korrekte Fixierung einer Inline-Station auf der Tragschiene und dienen als seitliche Ab- schlusselemente. Phoenix Contact empfiehlt die Endhalter CLIPFIX 35-5 (Art.-Nr. 3022276). Abschlussplatte Den mechanischen Abschluss einer Inline-Station muss die Abschlussplatte bilden. Sie hat elektrisch keine Funktion.
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Setzen Sie dabei zuerst die vordere Stecker-Keilverrastung in den vorderen Rastme- chanismus (Bild 2-14, Abb. A). Drücken Sie anschließend den Stecker in Richtung Sockel, bis er im hinteren Rastme- chanismus einrastet (Bild 2-14, Abb. B). Bild 2-13 Aufrasten des Inline-Controllers (1) Bild 2-14 Aufrasten des Inline-Controllers (2) PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Stecker der darauf folgenden Klemme (B1). • Entnehmen Sie die direkt angerastete Inline-Klemme (A). Beachten Sie dazu die Hinweise in den auf Seite 31 angegebenen Anwenderhandbü- chern. A1...A4 D-32825 Blomberg ILC 191 ME/AN FAIL Order-No.: 2700074 O1 O2 HW/FW: 00/100 UL FF MAC Addr. 8Block:...
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Setzen Sie diese Klemme erst wieder ein, wenn der Inline-Control- ler aufgerastet ist. Achten Sie dabei ganz besonders darauf, dass alle Federn und Nuten benachbarter Klemmen sicher ineinandergreifen! Beachten Sie beim Austausch eines Inline-Controllers: Wenn Sie den BootP-Server verwenden, tragen Sie die neue MAC-Adresse ein! PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Der Inline-Controller kann nicht über die RS-232-Schnittstelle (PRG) oder die RS-485/RS-422-Schnittstelle programmiert werden. FA IL FA IL FA IL RD Y RD Y RD Y R xD R xD R xD Tx D Tx D Tx D RS-485 Bild 2-18 Kommunikationswege, im Bild: ILC 191 ME/AN 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Bild 2-19 Ethernet-Schnittstelle FA IL R D Y R xD T xD Bild 2-20 Ethernet-Kabel an den Inline-Controller anschließen, im Bild: ILC 191 ME/AN Die Schnittstelle ist in der Lage, Sender und Empfänger automatisch zu tauschen (Auto- Cross-Over). PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Kapitel 3.13, „Funktionsbausteine für RS-232-Kommunikation“). Der Inline-Controller kann nicht über die RS-232-Schnittstelle programmiert werden. Montagehinweis FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-21 Verbindungskabel zwischen PC und Inline-Controller, im Bild: ILC 191 ME/AN 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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Kommunikation mit Ein-/Ausgabegeräten (z. B. Modem, Drucker, Bar-Code-Leser) über Funktionsbausteine Für die Kommunikation mit Ein-/Ausgabgegeräten stehen in der Software PC Worx/PC Worx Express die Funktionsbausteine RS232_INIT, RS232_SEND und RS232_RECEIVE zur Verfügung, s. hierzu Kapitel 3.13 auf Seite 81. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Datenblatt). Topologisch sind diese weiteren Abzweige Fernbus-Stiche, wobei die Abzweigklemme der erste Teilnehmer in dem jeweiligen Fernbus-Stich ist. Maximal können Sie an den Inline-Controller 3 Abzweigklemmen anschließen, um damit jeweils einen Fernbus zu öffnen (siehe Bild 2-2 auf Seite 13). 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
(siehe Bild 2-22) - sie sind nicht für den Betrieb mit kapazitiven Lasten geeignet. Für den Betrieb des Inline-Controllers wird eine primär getaktete Spannungsversorgung (ohne Fall-Back-Kennlinie) aus der Reihe QUINT POWER empfohlen (siehe aktuellen Ka- talog von Phoenix Contact). Überlastbereich Überlastbereich...
FR und RDY zu blinken. Der Inline-Controller ist jetzt vollständig initialisiert. Sollten die LEDs nicht aufleuchten oder blinken, so liegt ein schwerwiegender Fehler auf dem Inline-Controller vor. Setzen Sie sich in diesem Fall mit Phoenix Contact in Verbin- dung. FA IL...
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Die Kontakte sind direkt mit dem Potenzialrangierer und den FE-Federn am Gehäuseboden verbunden. Beim Aufrasten auf eine geerdete Tragschiene erfolgt die Erdung des Inline-Controllers. Die Funktionserde dient lediglich der Störungsableitung. ACHTUNG: Der maximale Summenstrom durch die Potenzialrangierer beträgt 8 A. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Der Wert der vorgeschalteten Sicherung muss so bemessen sein, dass sie den maximal zulässigen Laststrom von 2 A nicht überschreitet. 2.14.7 Brücken Die Klemmen 1.3 und 2.3 auf Stecker 1 können gebrückt werden, wenn keine Potenzial- trennung zwischen Logik- und Segmentspannung durchgeführt werden soll. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Es stehen vier 24-V-DC-Ausgänge zur Verfügung. FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-25 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 2, im Bild: ILC 191 ME/AN Tabelle 2-3 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 2 Klemmpunkt Belegung Bemerkung...
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Beschreibung des Inline-Controllers Für den Anschluss der Sensoren oder Aktoren in 3-Leitertechnik empfiehlt Phoenix Contact den Einsatz von Steckern für digitale 4- oder 16-kanalige Inline-Klem- men (nicht im Lieferumfang enthalten, siehe Kapitel „Zubehör“ auf Seite 154). Das Schreiben der Zustände der digitalen Ausgänge erfolgt in PC Worx/PC Worx Express über die entsprechenden Systemvariablen, siehe hierzu Ka-...
Es stehen acht 24-V-DC-Eingänge zur Verfügung. FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-27 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 3, im Bild: ILC 191 ME/AN Tabelle 2-4 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 3 Klemmpunkt Belegung Bemerkung...
Bibliothek zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel 5. FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-28 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 4, im Bild: ILC 191 ME/AN Tabelle 2-5 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 4 Klemmpunkt Belegung Bemerkung...
Feldbusteilnehmern aufgebaut werden. RS-485 FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-29 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 5, im Bild: ILC 191 ME/AN Tabelle 2-6 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 5 Klemmpunkt Belegung Vollduplexbetrieb Halbduplexbetrieb Sendedaten positiv –...
Wenn Sie den integrierten Abschlusswiderstand verwenden, dann ist auch die Polari- sierung der Datenleitung aktiv. Die Bedienung der Schnittstelle erfolgt in PC Worx über die Funktionsbausteine RS485_422_INIT, RS485_422_RECEIVE und RS485_422_SEND, s. Kapitel „Funktions- bausteine für RS-485/RS-422-Kommunikation“ auf Seite 87. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Beschreibung des Inline-Controllers 2.19 Analoge Eingänge Die Beschreibung der analogen Eingänge gilt für den ILC 191 ME/AN. Der ILC 191 ME/AN besitzt zwei differentielle analoge Eingänge. FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-33 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 6 bei ILC 191 ME/AN...
Bild 2-35 Differenz-Spannungseingang mit aktivem 3-Leiter-Transmitter Die Zustände der lokalen analogen Eingänge können Sie mit Hilfe der entsprechenden Sys- temvariablen in PC Worx lesen, s. hierzu Kapitel „Statusregister für lokale analoge Ein- und Ausgänge“ auf Seite 106. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Beschreibung des Inline-Controllers 2.20 Analoge Ausgänge Die Beschreibung der analogen Ausgänge gilt für den ILC 191 ME/AN. Der ILC 191 ME/AN besitzt zwei analoge Ausgänge. FA IL R D Y R x D T x D Bild 2-36 Belegung der Klemmpunkte des Steckers 7 bei ILC 191 ME/AN...
Status Takteingang Kanal 1 CI21 Status Takteingang Kanal 2 CI12 Status Richtungseingang Kanal 1 CI22 Status Richtungseingang Kanal 2 CI13 Status Reset-Eingang Kanal 1 CI23 Status Reset-Eingang Kanal 2 CI14 Status Freigabe-Eingang Kanal 1 CI24 Status Freigabe-Eingang Kanal 2 PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Informationen zu den Zählern finden Sie im Kapitel „Funktionsbausteine für Zählerein- gänge“ auf Seite 93. Verwenden Sie geschirmte Leitungen, um einen möglichst störungsfreien Betrieb des Zählers zu gewährleisten. Phoenix Contact empfiehlt die Schirmanschlussklemme SKS 8-SNS35 (Art.-Nr. 3062786). 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Belegung der Klemmpunkte des Steckers 7 bei ILC 191 ME/INC Klemmpunkt Belegung Bemerkung Stecker 7 Eingangsklemmpunkte Kanal A, Inkrementalwertgeber 1 Kanal A, Inkrementalwertgeber 2 Kanal B, Inkrementalwertgeber 1 Kanal B, Inkrementalwertgeber 2 Kanal Z, Inkrementalwertgeber 1 Kanal Z, Inkrementalwertgeber 2 1.4, 2.4 Funktionserde PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Für die Positionserfassung können bis zu zwei Zähler für Inkrementalwertgeber (Zähler 1: Klemmpunkte 1.1 bis 1.3; Zähler 2: Klemmpunkte 2.1 bis 2.3) verwendet werden. Weiter- führende Informationen zu den Zählern finden Sie im Kapitel „Funktionsbausteine für Inkre- mentalwertgeber-Eingänge“ auf Seite 98. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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ILC 191 ME/X PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Die PROFINET-Device-Funktion des Controllers wird von der Software PC Worx Express nicht unterstützt. Informationen zur Installation und zur Verwendung von PC Worx / PC Worx Express finden Sie im zugehörigen Schnelleinstieg. Dieser steht unter der Adresse phoenixcontact.net/products zum Download bereit und liegt der Software bei. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Senders mit dem Boot_Request übermittelt. Wenn in PC Worx Express der BootP-Ser- ver aktiviert wurde, antwortet PC Worx Express mit einem Boot_Reply. Über diesen Boot_Reply teilt PC Worx Express dem ILC 191 ME/AN seine IP-Adresse und seine Sub- netzmaske mit. Voraussetzung dafür ist, dass –...
Stellen Sie eine Ethernet-Verbindung zwischen Ihrem PC und dem Controller her. • Wählen Sie in der Menüleiste von PC Worx Express das Menü „Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen ...“. Bild 3-1 Menü „Extras, BootP/SNMP/TFTP-Einstellungen ...“ • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „BootP-Server aktiv“. Bild 3-2 Kontrollkästchen „BootP-Server aktiv“ 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
ILC 191 ME/X • Wechseln Sie in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. • Markieren Sie den Knoten des Controllers (im Beispiel: „ILC 191 ME/AN“). • Wählen Sie im Fenster „Gerätedetails“ das Register „IP-Einstellungen“ aus. • Tragen Sie die MAC-Adresse des Controllers ein (siehe Bild 3-3 auf Seite 62). Sie fin- den diese aufgedruckt auf dem Gerät.
Das Einschalten der PROFINET-Device-Funktionalität der Inline-Controller können Sie auch in der Software PC Worx Express vornehmen. In diesem Kapitel wird beispielhaft die Einbindung des ILC 191 ME/AN als PROFINET- Device beschrieben. Die Vorgehensweise ist für den ILC 191 ME/INC auch gültig.
Um die Einstellungen zu übernehmen, müssen Sie den Controller zurücksetzen. • Markieren Sie in den Gerätedetails unter „Erweiterte Einstellungen“ den Punkt „Ethernet“. • Klicken Sie im Bereich „Netzwerkeinstellungen aktivieren“ auf die Schaltfläche „Steuerung zurücksetzen“. Bild 3-8 Netzwerkeinstellungen aktivieren: Steuerung zurücksetzen PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Ihnen entsprechend Ihrer Applikation eingestellte IP-Adresse mit „OK“. Bild 3-9 Dialog „Einstellung Kommunikationsweg“ Die erfolgreiche Ausführung des Dienstes wird im Statusfenster angezeigt. Bild 3-10 Netzwerkeinstellungen aktivieren: Dienst erfolgreich ausgeführt Den ILC 191 ME/AN können Sie jetzt in einem PC Worx-Projekt als PROFINET-Teilnehmer einlesen. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
ILC 191 ME/X ILC 191 ME/AN als Der folgende Abschnitt beschreibt, wie Sie in der Software PC Worx den ILC 191 ME/AN PROFINET-Device einbin- als PROFINET-Teilnehmer einlesen. Alternativ können Sie das PC Worx-Projekt auch erstellen, indem Sie die Geräte aus dem Gerätekatalog auswählen.
Der sich öffnende Dialog „PROFINET einlesen“ zeigt die im angeschlossenen Netzwerk erkannten PROFINET-Teilnehmer. Bild 3-12 Dialog „PROFINET einlesen“ • Markieren Sie den ILC 191 ME/AN und fügen Sie ihn mittels Anklicken der Schaltfläche „Einfügen“ als PROFINET-Teilnehmer ein. • Schließen Sie den Dialog mittels Anklicken der Schaltfläche „Schließen“. 8607_de_03...
ILC 191 ME/AN als PROFINET-Device eingefügt Die Prozessdaten des PROFINET-Teilnehmers werden in den Gerätedetails im Reiter „Prozessdaten“ angezeigt. Bild 3-14 ILC 191 ME/AN als PROFINET-Device: Prozessdaten Der ILC 191 ME/AN steht jetzt als PROFINET-Device im PC Worx-Projekt zur Verfügung. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
PC Worx Express im Fenster „Gerätedetails“ zum Controller unter „Erweiterte Einstellun- gen“ einstellen. Gehen Sie zum Einstellen der Echtzeituhr entsprechend dem Schnelleinstieg zur einge- setzten PC Worx Express-Version vor! Änderungen senden (Download Changes) Der Inline-Controller unterstützt die Funktion „Änderungen senden (Download Changes)“. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
„FTP-Funktionalität des Internet Explorers“ auf Seite 71. • Wechseln Sie in PC Worx in den Arbeitsbereich Buskonfiguration. • Wählen Sie im Fenster „Busaufbau“ die Steuerung, z. B. „ILC 191 ME/AN“, aus. • Wählen Sie im Fenster „Gerätedetails“ das Register „Erweiterte Einstellungen“ aus. •...
Systemvariablen ETH_SRV_FTP_ACTIVE abgebildet. Beim nächsten Re- boot des Inline-Controllers wird diese Einstellung wiederhergestellt. Wertebereich für den Dienst CPU_Set_Value_Request: Var ID 0172 Value 0000 FTP-Server deaktivieren 0001 FTP-Server aktivieren Bild 3-17 Deaktivieren des FTP-Servers 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Firmware den HTTP-Server. Der eingestellte Zustand des HTTP-Servers wird rema- nent abgelegt und in der Systemvariablen ETH_SRV_HTTP_ACTIVE abgebildet. Beim nächsten Reboot des Inline-Controllers wird diese Einstellung wiederhergestellt. Wertebereich für den Dienst CPU_Set_Value_Request: Var ID 0173 Value 0000 HTTP-Server deaktivieren 0001 HTTP-Server aktivieren PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Die Journaling-Funktion kann über den Dienst CPU_Set_Value_Request mit der Var ID 0194 aktiviert oder deaktiviert werden. Wertebereich für den Dienst CPU_Set_Value_Request: Code 02CB Var Count 0001 Var ID 0194 Value 0001 Journaling-Funktion aktivieren 0000 Journaling-Funktion deaktivieren Bild 3-18 Aktivieren der Journaling-Funktion 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
ILC 191 ME/X Aktivieren/Deaktivieren der MRP-Client-Funktion Über die Ethernet-Schnittstellen der Inline-Controller ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC kann das Medien Redundanz Protokoll MRP genutzt werden. Die Controller unterstützen die MRP-Client-Funktion, die optional mittels PC Worx ein- oder ausgeschaltet werden kann.
FILE_SEEK Verschieben des aktuellen Dateizeigers an eine neue Position FILE_NOTIFY Anzeigen von Dateien, die neu erstellt, gelöscht oder geändert wurden Die Funktionsbausteine zum Umgang mit Dateien auf dem Parametrierungsspeicher sind in der Online-Hilfe zu PC Worx dokumentiert. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
PCP_READ Dieser Baustein ermöglicht es, Daten von PCP-Objekten zu lesen. PCP_SERVER Dieser Baustein ermöglicht es, Meldungen der PCP-Dienste (Indications) zu empfangen und deren Response (Antworten) zu senden. Die Kommunikationsbausteine sind in der Online-Hilfe zu PC Worx dokumentiert. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Liegt am Eingang REQUEST ein FALSE-Signal an, wird die Ausgabe der Pulse gestoppt. Mit einer erneuten positiven Flanke am Eingang REQUEST beginnt die Ausgabe der eingestellten Pulse von vorn. Wertebereich: 0...2 Wird für PULSE_CNT der Wert 0 gewählt, erfolgt die Ausgabe der Pulse kon- tinuierlich. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Funktion nutzen zu können, müssen Sie eine Event-Task definieren und das entsprechende Ereignis „Anzahl Pulse erreicht Px“ auswählen. Bild 3-21 Ereignis „Anzahl Pulse erreicht Px“ auswählen Informationen zu Event-Tasks finden Sie in der Online-Hilfe zu der Software PC Worx. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Signalverlauf bei vorzeitigem Setzen des Eingangs REQUEST auf FALSE (der Ausgang DONE ist nur für die Dauer eines Zyklus TRUE) Legende: Signalverlauf am Ausgang P1/P2 (Parameter PULSE_CNT = 0) Parameter FREQUENCY = 2 Parameter FREQUENCY = 4 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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Signalverlauf am Ausgang P1/P2 (Parameter PULSE_CNT = 4) Ausgabestatus des PWM-Signals (Abarbeitung ist erfolgt) REQUEST DONE Bild 3-25 Signalverlauf bei Änderung der Frequenz des Ausgangssignals und konti- nuierlicher Ausgabe (PULSE_CNT = 0) Legende: Signalverlauf am Ausgang P1/P2 (Parameter PULSE_CNT = 4) PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Vergabe der IP-Adresse des Inline-Controllers oder für die Arbeit mit Diag+ nutzen. Die Vergabe der IP-Adresse oder die Arbeit mit Diag+ ist in diesem Fall erst wieder mög- lich, wenn Sie – den Funktionsbaustein RS232_INIT deaktivieren oder – einen erneuten Kalt- oder Warmstart des Inline-Controllers durchführen. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Statuswerte des Ausgangs STATUS (ERROR = TRUE) Wert Status 0x0101 Eingang PARAMETER mit falschem Datentyp beschaltet 0x0102 Datentyp-Informationen nicht vorhanden 0x0103 Der Datentyp entspricht nicht der Spezifikation der Datenstruktur T_RS232. 0x0104 Die Datenstruktur T_RS232 enthält einen Fehler. 0x0105 Verbotene Mehrfachinstanziierung PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Bild 3-27 Funktionsbaustein RS232_SEND Tabelle 3-10 Eingang des Funktionsbausteins RS232_SEND Name Datentyp Beschreibung REQUEST BOOL Mit einer positiven Flanke an diesem Eingang wird der Funktionsbaustein ausgeführt. Die Daten, die am Eingang DATA anliegen, werden über die RS-232-Schnittstelle übertragen. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Verbotene Mehrfachinstanziierung 0x0107 RS232_INIT noch nicht erfolgreich durchlaufen. 0x0121 Kein Byte-Array an DATA angeschlossen. 0x0123 Die mit DATA_COUNT angegebene Anzahl zu sendender Bytes ist grö- ßer als der interne Sendespeicher. 0x0125 Der Sendespeicher DATA ist belegt oder voll. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
WORD Statuswert des Funktionsbausteins (s. Tabelle 3-15) BUFFER_NOT_EMPTY BOOL TRUE: Im Empfangsspeicher der RS-232-Schnittstelle ist mindes- tens ein Zeichen zum Lesen vorhanden. FALSE: Der Empfangsspeicher der RS-232-Schnittstelle ist leer. Es ist kein Zeichen zum Lesen mehr vorhanden. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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Statuswerte des Ausgangs STATUS (ERROR = TRUE) Wert Status 0x0102 Datentyp-Informationen nicht vorhanden. 0x0105 Verbotene Mehrfachinstanziierung. 0x0107 RS232_INIT noch nicht erfolgreich durchlaufen. 0x0121 Der Parameter DATA ist nicht verknüpft. 0x0124 Es sind keine Zeichen im Empfangsspeicher vorhanden. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Datenbreite: 8 Datenbits, Parität: keine, gerade (Standardeinstellung), ungerade – Anzahl der Stopp-Bits: 1 (Standardeinstellung), 2 – Hardware-Flusskontrolle: keine Die Datenstruktur des Eingangsparameters T_RS485_422 finden Sie in der Online-Hilfe zum Funktionsbaustein in der Software PC Worx/PC Worx Express. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Verbotene Mehrfachinstanziierung 0x0160 Unbekanntes Protokoll 0x0161 Unbekannte Baudrate 0x0162 Unbekannte Anzahl Datenbits 0x0163 Unbekannte Anzahl Stopp-Bits 0x0164 Unbekannte Flusskontrolle 0x020x Falsche Elemente im Datentyp der Datenstruktur T_RS485_422. x gibt die Position des falschen Elementes im Parameter PARAMETER PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Zeichen zum Versenden vorhanden. SEND_BUFFER_COUNT Anzahl der Zeichen, die (noch) im Sendespeicher vorhanden sind. DATA_COUNT Anzahl der zu schreibenden Zeichen. Die Anzahl muss der Größe des Byte-Arrays DATA entsprechen. DATA ARRAY OF Sendespeicher, der die zu übertragenden Zeichen enthält BYTE 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Der Sendespeicher DATA ist belegt oder voll. Signalablaufdiagramm REQUEST DONE Bild 3-31 Signalablauf bei REQUEST = TRUE Legende: Datensignal bei Parameter DATA_COUNT = 4 REQUEST = TRUE Positive Flanke am Ausgang DONE; die vier zu sendenden Zeichen wurden über die RS-485/RS-422-Schnittstelle versandt PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
WORD Statuswert des Funktionsbausteins (s. Tabelle 3-24) BUFFER_NOT_EMPTY BOOL TRUE: Im Empfangsspeicher der RS-485-/422-Schnittstelle ist min- destens ein Zeichen zum Lesen vorhanden. FALSE: Der Empfangsspeicher der RS-485-/422-Schnittstelle ist leer. Es ist kein Zeichen zum Lesen mehr vorhanden. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Der Parameter DATA ist nicht verknüpft. 0x0124 Es sind keine Zeichen im Empfangsspeicher vorhanden. Signalablaufdiagramm REQUEST BUFFER_NOT_EMPTY DONE Bild 3-33 Signalablauf für den Empfang eines Datenstroms Legende: Datensignal Empfang der ersten zwei Bytes abgeschlossen. Empfang der beiden letzten Bytes abgeschlossen. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
übernommen und der Zählvorgang wird gestartet. Wenn der EingangRESET den Status FALSE hat, wird der Zählvorgang ab dem letzten Zählerstand fortgesetzt. FALSE: Der Zählvorgang wird angehalten, der Zählerstand wird ge- speichert. MODE BYTE Betriebsart des Zählers, s. hierzu Kapitel 3.15.1 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Value CNTx“ auswählen. Bild 3-35 Ereignis „Event Value CNTx“ auswählen Informationen zu Event-Tasks finden Sie in der Online-Hilfe zu der Software PC Worx. Das Auslösen der Event-Task hat keinen Einfluss auf den Zählvorgang. Der Zähler zählt weiter. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Der Wert am Eingang MODE ist unzulässig. 0x02 MODE > 0x04 Der Wert am Eingang EDGE ist unzulässig. 0x10 Ungültige Instanz. Es wurde versucht, mehr als eine Instanz des Funk- tionsbausteins zu nutzen. Falls mehrere Fehler anliegen, werden Kombinationen der Statuswerte aus- gegeben. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Signal anliegt, das Sie zuvor am Eingang EDGE des Funk- tionsbausteins festgelegt haben. Takt Aufwärtszählen Der Zählvorgang (Zählrichtung aufwärts) wird gestartet, wenn an den Klemmpunkten das Signal anliegt, das Sie zuvor am Eingang EDGE des Funktionsbausteins festgelegt haben. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Werte übernommen und der Zählvorgang wird gestartet. Wenn an den Klemmpunkten (MODE 0x02, 0x05, 0x08) oder am Eingang des Funktionsbausteins (MODE 0x00, 0x01, 0x03, 0x04, 0x06, 0x07) ein 0-Signal anliegt, wird der Zählvor- gang ab dem letzten Zählerstand fortgesetzt. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Eingang LOAD_PV eine positive Flanke anliegt. LOAD_PV BOOL Mit einer positiven Flanke an diesem Eingang wird der aktuelle Zähler- stand auf den Vorgabewert zurückgesetzt, den Sie mit dem Parameter PV festgelegt haben. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
CV ein Wert ungleich 0 anliegt, also der Zählerstand ungleich 0 ist. ERROR BOOL TRUE: Fehler aufgetreten. Details liefert der Ausgang STATUS. FALSE: Kein Fehler. STATUS enthält den aktuellen Wert der internen Abarbeitung. STATUS WORD Statuswert des Funktionsbausteins (s. Tabelle 3-31) 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Zähler für Inkrementalwertgeber und Reset-Funk- tion Die Zählrichtung wird jeweils zu dem Zeitpunkt, an dem an Kanal A eine positive Flanke an- liegt, aus der Phasenlage der Kanäle A, B und Z (nur bei MODE 0x01) abgeleitet: PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Zählrichtungen aufwärts und abwärts. Kanal A Kanal B Kanal Z 8607A002 Bild 3-38 Phasenlage der Kanäle bei Zählrichtung aufwärts Kanal A Kanal B Kanal Z 2 -1 2 -2 8607A003 Bild 3-39 Phasenlage der Kanäle bei Zählrichtung abwärts 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Fügen Sie Füll-Bytes manuell ein, um Größe und Layout der Datentypen einheitlich auf- zubauen. – Beachten Sie beim Einfügen der Füll-Bytes das Speicherausrichtungs-Verfahren der in der Applikation eingesetzten Steuerungen (1-Byte-, 2-Byte oder 4-Byte-Alignment). Programmbeispiel mit Das folgende Programmbeispiel zeigt, wie Datenlücken aufgefüllt werden. Datenlücken Bild 3-40 Beispielprogrammierung PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Struct3 erhält keine Füll-Bytes, da das maximale Alignment einem Byte entspricht. Aufgrund des zur Struktur Struct2 gehörenden Füll-Bytes beginnt in Struct4 die Struktur Struct3 auf einer geraden Adresse. Array1 erhält 2 Füll-Bytes, entsprechend zwei nacheinander angeordneten Struct2. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Das folgende Programm zeigt beispielhaft, wie Sie das Auffüllen von Datenlücken in Ihrem Datenlücken Anwendungsprogramm vorsehen können. Füllen Sie Datenlücken, die aufgrund der Speicherausrichtung zu erwarten sind, mit Anwendungsdaten (Padding-Bytes in Bild 3-42). Bild 3-42 Beispielprogrammierung mit Füll-Bytes PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Befindet sich der Controller im Zustand STOP, wird der eingestellte Ersatzwert ausgegeben. Ausnahme: Der Con- troller befindet sich beim Einschalten im Zustand STOP. In diesem Fall wird der Wert 0 ausgegeben. Der analoge Ausgang ist überlastet. Die gewünschte Spannung kann nicht ausgegeben werden. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
4.3.1 Darstellung der Messwerte bei den lokalen analogen Ein- gängen Dieses Kapitel gilt für den ILC 191 ME/AN. Die Messwerte werden im Format IB IL abgebildet. Der Messwert wird in den Bits 14 bis 4 dargestellt. Ein zusätzliches Bit (Bit 15) steht als Fehlerbit zur Verfügung.
4.3.2 Darstellung der Ausgabewerte bei den lokalen analogen Ausgängen Dieses Kapitel gilt für den ILC 191 ME/AN. Die Ausgabewerte werden im Format IB IL abgebildet. Der Ausgabewert wird in den Bits 14 bis 0 dargestellt. Ein zusätzliches Bit (Bit 15) steht als Vorzeichenbit zur Verfügung.
Bedeutung INC_CNT1_A BOOL Zähler 1, Kanal A INC_CNT1_B BOOL Zähler 1, Kanal B INC_CNT1_Z BOOL Zähler 1, Kanal Z INC_CNT2_A BOOL Zähler 2, Kanal A INC_CNT2_B BOOL Zähler 2, Kanal B INC_CNT2_Z BOOL Zähler 2, Kanal Z 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Wenn keine Störung erkannt wird, dann enthält das Diagnose-Parameterregister den Wert „0“. Tabelle 4-9 Systemvariable des Diagnose-Parameterregisters Systemvariable Bedeutung MASTER_DIAG_PARAM_REG_HI BYTE Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_REG_LOW BYTE Diagnose-Parameterregister Low Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_HI BYTE Erweitertes Diagnose-Parameterregister High Byte MASTER_DIAG_PARAM_2_REG_LOW BYTE Erweitertes Diagnose-Parameterregister Low Byte 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Speicherbereich für Eingangs-Prozessdaten, die das PROFINET-Device von der überlagerten Steuerung/dem überlagerten PROFINET-Controller empfängt. PND_IO_DRIVEN_BY_PLC Applikative Systemredundanz: Angabe, von welchem überlagerten PROFINET-Control- ler die Daten im PROFINET-Device stammen (vgl. Bild 2-5 auf Seite 16). Kein PROFINET-Controller Controller A Controller B PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Wenn diese maximale Anzahl erreicht ist, wird die Steuerung ge- stoppt. PLC_ERRORS DINT Aktuelle Anzahl eingetragener „Errors, Warnings und Logging Events“. PLC_TASK_DEFINED Anzahl der verwendeten Tasks PLC_TASK_1 Record, Information zur Task 1 elements = 17 PLC_TASK_8 Record, Information zur Task 8 elements = 9 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Systemvariablen der Spannungsversorgungen Systemvariable Bedeutung POWER_SUPPLY_MAIN_OK BOOL Die 24-V-Hauptspannungsversorgung ist in Ordnung. POWER_SUPPLY_INPUTS_OK BOOL Die 24-V-Spannungsversorgung für die lokalen Eingänge ist in Ordnung. POWER_SUPPLY_OUTPUTS_0_3_OK BOOL Die 24-V-Spannungsversorgung für die lokalen Ausgänge ist in Ordnung. (Bit 0 bis 3) PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
KEY_SWITCH_RUN_PROG BOOL Der Betriebsartenschalter befindet sich in der Position RUN_PROG 4.14 Systemzeit Tabelle 4-16 Systemvariablen der Systemzeit Systemvariable Bedeutung RTC_HOURS Systemzeit (Stunden) RTC_MINUTES Systemzeit (Minuten) RTC_SECONDS Systemzeit (Sekunden) RTC_DAY Systemzeit (Tag) RTC_MONTH Systemzeit (Monat) RTC_YEAR Systemzeit (Jahr) 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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ILC 191 ME/X PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Hardware-Aufbau einer Easy Motion-Anwendung mit den Inline-Control- lern ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC Mit den Inline-Controllern ILC 191 ME/AN und ILC 191 ME/INC können Schrittmotortreiber angesteuert werden. Die Ansteuerung des angeschlossenen Schrittmotortreibers über die Pulsrichtungsausgänge des Inline-Controllers erfolgt in PC Worx über die Bausteine der Easy Motion-Funktionsbaustein-Bibliothek (ILCME_MCE).
Pulsausgang wird die Bewegung des Antriebs festgelegt. Die Frequenz der ausgege- benen Pulse ist direkt proportional zur Fahrgeschwindigkeit des Antriebs. 8607A005 Bild 5-2 Richtungsausgang: Drehrichtung rechts 8607A006 Bild 5-3 Richtungsausgang: Drehrichtung links 8607A007 Bild 5-4 Pulsausgang: Zusammenhang zwischen Frequenz und Fahrgeschwindig- keit PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Die Softwareendschalter sind erst wirksam, nachdem eine Referenzfahrt durchgeführt wurde. Die Softwareendschalter sind keine physikalischen Schal- telemente, sondern werden applikativ in der Software PC Worx festgelegt. Referenzschalter: Legt einen Referenzpunkt zu den Grenzen des Verfahr- und Arbeitsbereichs fest. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Position in der Applikation können die gewünschten Sollpositionen nicht angefahren werden. Hierdurch kann es zu Beschädigungen des Positionierungsgegen- stands und zur Beschädigung von Anlagenteilen kommen. • Führen Sie vor der ersten Fahrt unbedingt eine Referenzfahrt durch. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Wenn zu Beginn die aktuelle Position vom Referenzschalter aus gesehen positiv ist, wird die Fahrtrichtung bei Erreichen der steigenden Flanke des Referenzschalters in die positive Richtung gewechselt und langsam fortgesetzt. Der Referenzpunkt wird bei Erkennen der fallenden Flanke des Referenzschaltersignals gesetzt. 6977B017 Bild 5-6 Referenzfahrt: Prozedur 1 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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Die Referenzfahrt wird in der positiven Richtung gestartet und das Referenzieren erfolgt ebenfalls in positiver Richtung. Der Ablauf der Referenzfahrt ist wie bei Prozedur 1, die Fahrt wird jedoch in positiver Richtung begonnen. 6977B019 Bild 5-8 Referenzfahrt: Prozedur 3 PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Die Referenzfahrt wird in positiver Richtung gestartet und das Referenzieren erfolgt in ne- gativer Richtung. Der Ablauf der Referenzfahrt ist wie bei Prozedur 2, die Fahrt wird jedoch in positiver Richtung begonnen. 6977B020 Bild 5-9 Referenzfahrt: Prozedur 4 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Aktivieren Sie nacheinander die Eingänge Execute der Bausteine M191_Power, M191_HomePARA und M191_Home, um die Funktionsbausteine nacheinander zu ak- tivieren und die Referenzfahrt zu starten. Beachten Sie: Halten Sie bei der Aktivierung der Funktionsbausteine unbedingt die hier angegebene Reihenfolge ein. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Dieser Funktionsbaustein dient zum Stoppen einer Fahrt mit einer vorgegebenen Verzöge- rungsrampe. Zusätzlich sollte der Funktionsbaustein verwendet werden, wenn eine Fahrt gestartet wurde aber aufgrund eines Fehlers am Treiberbaustein nicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall sollte die Fahrt über den Baustein M191_Stop gestoppt werden. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Maximal zulässige Beschleunigung in mm/s rLimitDCC1 REAL Maximal zulässige Verzögerung in mm/s xEnableABS1 BOOL Eingang zur Anbindung des Funktionsbausteins M191_MoveAbsolute (Funktionsbaustein zur Durchführung einer absoluten Fahrt) TRUE: Eine absolute Fahrt wird gestartet oder ist bereits aktiv. FALSE: Keine absolute Fahrt gestartet PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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FALSE: Positiver Hardwareendschalter wurde noch nicht erreicht. xReferenceHard1 BOOL Eingang für die Anbindung eines digitalen Eingangs des Inline-Control- lers, der mit dem Referenzschalter der Achse verbunden ist TRUE: Referenzschalter wurde erreicht. FALSE: Referenzschalter wurde noch nicht erreicht. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
M191_MoveX-Bausteine oder am Baustein M191_HomePARA ist größer als der entsprechende Maximalwert, der am Treiberbaustein M191_DRV angegeben wurde. C300 Die beiden Hardwareendschalter (positiv und negativ) sind am Trei- berbaustein vertauscht oder einer der beiden Hardwareendschalter wurde erreicht. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
BOOL TRUE: Die Fahrt in positiver Richtung ist freigegeben. FALSE: Die Fahrt in positiver Richtung ist nicht freigegeben. EnableNegative BOOL TRUE: Die Fahrt in negativer Richtung ist freigegeben. FALSE: Die Fahrt in negativer Richtung ist nicht freigegeben. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
MCE_UDT_AXIS_REF_V1_00 Datenstruktur für den Austausch von Daten zwischen den Funktionsbaustei- nen der Easy Motion-Bibliothek. Tabelle 5-9 Fehlerwerte des Ausgangs ErrorID (Error = TRUE) Name Beschreibung 0000 Kein Fehler aufgetreten. 0001 Die Achse befindet sich im Zustand „StandStill“. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
REAL Referenzposition in mm Absolute Position nach erfolgter Referenzierung auf die gewünschte Seite des Referenzschalters (Default-Wert: 0 mm (Eingang nicht beschal- tet)) iModeREF Prozedur der Referenzfahrt, zulässiger Wertebereich: 1 ... 4, siehe hierzu Kapitel 5.2 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Die Ausführung des Funktionsbaustein wurde nicht abgebro- chen. Error BOOL TRUE: Fehler aufgetreten. Details liefert der Ausgang ErrorID. FALSE: Kein Fehler. ErrorID enthält den aktuellen Wert der internen Abarbeitung. ErrorID WORD Fehlerwert des aufgetretenen Fehlers (siehe Tabelle 5-17) 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Fehlerwerte des Ausgangs ErrorID (Error = TRUE) Name Beschreibung 0000 Kein Fehler aufgetreten. 0001 Die Achse befindet sich nicht im Zustand „StandStill“. 0006 Fehlende Freigabe durch den Funktionsbaustein M191_Power. 0061 Mindestens ein fehlender Wert an den Eingängen rVelocity, rVelocityREF und rAcceleration PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Fahrt durchgeführt wurde. Busy BOOL TRUE: Der Funktionsbaustein wird ausgeführt. FALSE: Der Funktionsbaustein wird nicht oder wurde bereits erfolg- reich ausgeführt. Active BOOL Der Ausgang Active muss mit dem Eingang xEnableABS des Treiber- bausteins verknüpft sein. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Deceleration > rLimitDCC oder rLimitDCC ≤ 0) C100 Fehlende Werte an mindestens einem der Eingänge lrMotorTurnMM, iMotorTurnSteps, lrSoftEndDCC C300 Die beiden Hardwareendschalter (positiv und negativ) sind am Trei- berbaustein vertauscht oder einer der beiden Hardwareendschalter wurde erreicht. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Fahrt durchgeführt wurde. Busy BOOL TRUE: Der Funktionsbaustein wird ausgeführt. FALSE: Der Funktionsbaustein wird nicht oder wurde bereits erfolg- reich ausgeführt. Active BOOL Der Ausgang Active muss mit dem Eingang xEnableREL des Treiber- bausteins verknüpft sein. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Deceleration > rLimitDCC oder rLimitDCC ≤ 0) C100 Fehlende Werte an mindestens einem der Eingänge lrMotorTurnMM, iMotorTurnSteps, lrSoftEndDCC C300 Die beiden Hardwareendschalter (positiv und negativ) sind am Trei- berbaustein vertauscht oder einer der beiden Hardwareendschalter wurde erreicht. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Wertebereich: 0 < Velocity ≤ rLimitVEL Acceleration REAL Beschleunigung in mm/s zulässiger Wertebereich: 0 < Acceleration ≤ rLimitACC des Treiber- bausteins Deceleration REAL Verzögerung in mm/s zulässiger Wertebereich: 0 < Deceleration ≤ rLimitDCC des Treiber- bausteins Direction Bewegungsrichtung positive Richtung negative Richtung 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Deceleration > rLimitDCC oder rLimitDCC ≤ 0) C100 Fehlende Werte an mindestens einem der Eingänge lrMotorTurnMM, iMotorTurnSteps, lrSoftEndDCC C300 Die beiden Hardwareendschalter (positiv und negativ) sind am Trei- berbaustein vertauscht oder einer der beiden Hardwareendschalter wurde erreicht. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Kein Fehler. ErrorID enthält den aktuellen Wert der internen Abarbeitung. ErrorID WORD Fehlerwert des aufgetretenen Fehlers (siehe Tabelle 5-33) Tabelle 5-32 Ein-/Ausgang des Funktionsbausteins M191_Reset Name Datentyp Beschreibung Axis MCE_UDT_AXIS_REF_V1_00 Datenstruktur für den Austausch von Daten zwischen den Funktionsbau- steinen der Easy Motion-Bibliothek. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Antrieb gestoppt wurde. Busy BOOL TRUE: Der Funktionsbaustein wird ausgeführt. FALSE: Der Funktionsbaustein wird nicht oder wurde bereits erfolg- reich ausgeführt. Active BOOL Der Ausgang Active muss mit dem Eingang xStopActive des Treiber- bausteins verknüpft sein. PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Name Beschreibung 0000 Kein Fehler aufgetreten. 0001 Die Achse befindet sich im Zustand „ErrorStop“. 0006 Fehlende Freigabe durch den Funktionsbaustein M191_Power. 0009 Unzulässiger Wert für Deceleration (Deceleration ≤ 0 oder Deceleration > rLimitDCC oder rLimitDCC ≤ 0) 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Nach erfolgreicher Freigabe durch M191_Power muss der Funktionsbaustein M191_HomePARA aktiviert werden. Im Anschluss muss der Funktionsbaustein M191_Home aktiviert werden, um eine Referenzfahrt zu starten. Nach der Referenzfahrt können absolute Fahrten mit dem Funktionsbaustein M191_MoveAbsolute durchgeführt werden. Bild 5-19 Applikationsbeispiel zur Durchführung einer absoluten Fahrt PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Wir empfehlen den Einsatz eines Leiterquerschnitts von 0,2 mm 1,5 mm Einspeisung allgemein Verwenden Sie eine Spannungsversorgung ohne Fall-Back-Kennlinie (siehe Kapitel „Dimensionierung der Spannungsversorgung“ auf Seite 40). 24-V-Haupteinspeisung U ILC 191 ME/AN ILC 191 ME/INC Anschlusstechnik Zugfederklemmen Nennwert 24 V DC...
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Dioden die vorgeschaltete Schmelzsicherung zum Schmelzen. ACHTUNG: Sichern Sie diesen 24-V-Bereich extern ab. Das Netzteil muss den vierfachen Nennstrom der externen Schmelzsicherung liefern können, damit ein sicheres Durchbrennen der Sicherung im Fehlerfall gewährleistet ist. 24-V-Versorgung U ILC 191 ME/AN ILC 191 ME/INC Anschlusstechnik Zugfederklemmen Nennwert...
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Maximaler Ausgangsstrom 0,5 A DC Schutzmaßnahmen elektrischer Kurzschlussschutz PROFINET PROFINET-Device Spezifikation Performance Class Update-Rate ≥ 1 ms Anzahl Slots Vendor-ID ILC 191 ME/AN 00B0 / 176 ILC 191 ME/INC 00B0 / 176 Device-ID 0096 / 150 0097 / 151 INTERBUS...
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24 V DC Zulässiger Bereich -0,5 V < U < +30 V DC Nenneingangsstrom bei 24 V 7 mA typisch, 15 mA maximal Hardware-Filterzeiten (typisch), Eingänge I1 bis I8 Signalwechsel 0 3 ms Signalwechsel 1 3 ms PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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10 mA +10 % Max. Frequenz 150 kHz RS-485/RS-422-Schnittstelle Übertragungsrate max. 115 kBaud Betriebsmodi Vollduplex, Halbduplex Potenzialtrennung Analoge Eingänge (nur ILC 191 ME/AN) Anzahl Auflösung A/D 11 Bit Messwertdarstellung 0 V ... 10 V Datenformate IB IL Prozessdaten-Update 10 ms...
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I1 bis I8, E, Q1 bis Q4 Versorgungsspannungen US, UM, UL PROFINET BF, SF Analoge Ein- und Ausgänge (ILC 191 ME/AN) UA, O1 bis O2 Zählereingänge (ILC 191 ME/INC) C11 bis C24 Inkrementalwertgeber-Eingänge (ILC 191 ME/INC) A1, A2, B1, B2, Z1, Z2...
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75 % (± 5 %) - Prüfdauer: 4 Tage Beständigkeit des Gehäusematerials gegen Termitenfraß widerstandsfähig Beständigkeit des Gehäusematerials gegen Pilzbefall widerstandsfähig Mechanische Prüfungen Vibrationsfestigkeit nach EN 60068-2-6, IEC 60068-2-6 Betrieb: 5g Schockprüfung nach EN 60068-2-27, IEC 60068-2-27 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Störphänomene, verursacht durch Sendefunkanlagen in unmittelbarer Nähe, können zusätzliche Toleranzen auftreten. Die genannten Werte beziehen sich auf den Nennbetrieb bei direkter Störbeeinflussung der Komponenten ohne zusätzliche Schirmmaßnahmen wie Stahlschrank usw. Eine Reduzie- PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Werte beziehen sich auf den Nennbetrieb bei direkter Störbeeinflussung der Komponenten ohne zusätzliche Schirmmaßnahmen wie Stahlschrank usw. Eine Reduzie- rung der oben angegebenen Toleranzen ist durch weitere Schirmmaßnahmen für das I/O- Modul zu erzielen (z. B. Verwendung eines geschirmten Schaltkastens/Schaltschranks usw.). 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
FL SWT 2831044 sierungsumfeld (Factory Manager) 6.2.4 Dokumentation Beschreibung Artikel-Nr. Anwenderhinweis „Modbus TCP mit den Steuerungen von Phoenix Contact“ AH DE MODBUS TCP – Anwenderhandbuch „Projektierung und Installation der Produktfamilie IB IL SYS PRO UM – INTERBUS-Inline“ Anwenderhandbuch „Die Automatisierungklemmen der Produktfamilie Inline“...
Im üblichen Anlagenbetrieb ist ein Update der Firmware nicht erforderlich. Gehen Sie zum Update der Firmware entsprechend dem Anwenderhinweis „Firmware Update ILC 1.../3..., RFC 4...“ vor! Dieser steht unter der Adresse phoenixcontact.net/products zum Download bereit. 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
Klemmpunktes (Bild A-1, A), dass Sie die Ader in die Öffnung der Feder stecken können. Phoenix Contact empfiehlt den Schraubendreher SFZ 1-0,6x3,5 (Art.-Nr. 1204517). • Stecken Sie die Ader ein (Bild A-1, B). Ziehen Sie den Schraubendreher aus der Öff- nung.
Legen Sie die Schirmschelle entsprechend dem Leitungsquerschnitt ein. Legen Sie die Leitung ein (C in Bild A-2). • Schließen Sie den Schirmanschluss (D in Bild A-2). • Drehen Sie die Schrauben am Schirmanschluss mit einem Schraubendreher fest (E in Bild A-2). 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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ILC 191 ME/X PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
Belegung der Klemmpunkte des Steckers 4........47 Tabelle 2-6: Belegung der Klemmpunkte des Steckers 5........48 Tabelle 2-7: Belegung der Klemmpunkte des Steckers 6 bei ILC 191 ME/AN..51 Tabelle 2-8: Belegung der Klemmpunkte des Steckers 7 bei ILC 191 ME/AN..53 Tabelle 2-9: Belegung der Klemmpunkte des Steckers 6 bei ILC 191 ME/INC ..
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Systemvariablen des Betriebsartenschalters........115 Tabelle 4-16: Systemvariablen der Systemzeit ............115 Kapitel 5 Tabelle 5-1: Übersicht der Easy Motion-Funktionsbausteine ........ 125 Tabelle 5-2: Eingänge des Funktionsbausteins M191_DRV ......... 126 Tabelle 5-3: Ausgänge des Funktionsbausteins M191_DRV ........ 128 PHOENIX CONTACT 8607_de_03...
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Tabelle 5-35: Ausgänge des Funktionsbausteins M191_Stop ........ 142 Tabelle 5-36: Ein-/Ausgang des Funktionsbausteins M191_Stop ......143 Tabelle 5-37: Fehlerwerte des Ausgangs ErrorID (Error = TRUE) ......143 Anhang A Tabelle A-1: Ursache und Abhilfe von Installationsfehlern ........155 8607_de_03 PHOENIX CONTACT...
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ILC 191 ME/X PHOENIX CONTACT 8607_de_03...