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Einsatzbereitschaft erhalten
Räder und Reifen warten
Verschleiß und Zustand der Bereifung
prüfen
VORSICHT
Unfallgefahr durch ungleichmäßigen Reifenver-
schleiß!
Bei ungleichmäßigem Verschleiß verlängert sich der
Bremsweg. Die Fahreigenschaften verschlechtern
sich.
– Verschlissene oder beschädigte Reifen umge-
hend erneuern.
– Beim Wechsel von Rädern oder Reifen darauf
achten, dass keine Schrägstellung des Flurförder-
zeugs entsteht (Radwechsel z. B. immer links und
rechts gleichzeitig).
VORSICHT
Unfallgefahr durch nicht freigegebene Räder.
Die Qualität der Bereifung und der Felgen beeinflusst
die Fahrsicherheit des Flurförderzeugs. Änderungen
dürfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller er-
folgen.
Felgenteile dürfen weder verändert werden, noch
dürfen Felgenteile verschiedener Hersteller gemischt
werden.
– Wenn ein anderer als von STILL freigegebener
Reifentyp oder Reifenhersteller verwendet werden
soll, vorher die Freigabe durch STILL einholen.
– Felgenteile weder verändern noch Felgenteile un-
terschiedlicher Hersteller mischen.
– In den Reifen eingedrungene Fremdkör-
per (1) entfernen.
Der Verschleiß der Reifen auf einer Achse
muss etwa gleich sein. Superelastikreifen
und Vollgummireifen können bis zur „60-J-
Verschleißgrenze" (2) abgefahren werden.
Wenn das Flurförderzeug bei winterlichen Be-
dingungen im Bereich der StVO eingesetzt
wird, muss das Profil mindestens 4 mm betra-
gen.
Superelastikreifen dürfen nur dann bis zur
„60-J-Verschleißgrenze" (2) betrieben werden,
wenn ihr Profil nachgeschnitten und mindes-
tens 4 mm tief ist
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50078078000 DE - 07/2022 - 04
Wartung
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