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Lauda IN 550 XT FC Betriebsanleitung Seite 35

Integral prozessthermostate mit durchflussregler
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LAN-Einstellungen manuell vorgeben
(DHCP-Client aus)
V3REV16
4.
Wählen Sie die Option [ein] und bestätigen mit [OK].
Es wird ein Häkchen gesetzt. Der DHCP-Client ist aktiv. Die
Konfiguration der Ethernet-Schnittstelle wird automatisch ausge-
führt.
5.
Im Menü [PC Steuerung] wählen Sie den Eintrag [ein].
Es wird ein Häkchen gesetzt. Die Steuerung für den Leitstand ist
aktiviert.
6.
Bei Bedarf vergeben Sie die Portnummer im Menü [PC Steuerung].
1.
Schalten Sie das Temperiergerät ein.
2.
Drücken Sie die [Eingabetaste] um ins Menü zu gelangen.
3.
Wählen Sie die Menüpunkte  Einstellungen  Grundeinstellung
 Ethernet  LAN-Einstellungen  DHCP-Client.
Im Display werden die Optionen [aus] und [ein] angezeigt.
4.
Wählen Sie die Option [aus] und bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
Es wird ein Häkchen gesetzt. Die Eingabe wurde übernommen.
5.
Gehen Sie mit der linken Pfeiltaste eine Menüebene zurück.
6.
Scrollen Sie bis zu den Zahlenwerten vom Menüpunkt
[Lokale Adresse] und drücken Sie die Eingabetaste.
Es öffnet sich das Menü Lokale Adresse .
7.
Markiert ist Byte 1. Drücken Sie die rechte Pfeiltaste.
Es öffnet sich das Eingabefenster. Der Bereich in dem die Zah-
lenwerte eingegeben werden können wird angezeigt.
8.
Geben Sie den Zahlenwert für Byte 1 ein. Bestätigen Sie den Wert mit
der Eingabetaste [OK].
Mit [ESC] brechen Sie die Eingabe ab.
9.
Geben Sie die Zahlenwerte für Byte 2, Byte 3 und Byte 4 ein.
10.
Haben Sie die Zahlenwerte eingegeben drücken Sie die linke Pfeil-
taste.
Sie sind wieder im Menü LAN Einstellungen .
11.
Scrollen Sie bis zu den Zahlenwerten vom Menüpunkt [Subnetzmaske]
und drücken Sie die Eingabetaste.
Es öffnet sich das Menü Subnetzmaske .
12.
Geben Sie die Zahlenwerte ein wie in den Punkten 7 bis 9
beschrieben.
13.
Haben Sie die Zahlenwerte eingegeben drücken Sie die linke Pfeil-
taste.
Sie sind wieder im Menü LAN Einstellungen .
Integral Prozessthermostate mit Durchflussregler
Die Zahlenwerte werden byteweise eingegeben. Von oben
nach unten, von Byte 1 bis Byte 4, zum Beispiel 120.0.0.13
(Byte1.Byte2.Byte3.Byte4).
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