VLT AQUA Hochleistungsanwendungen Pro-
dukthandbuch
[9]
Puls-Start
[10]
Reversierung
[11]
Start + Reversierung
[14]
Festdrehzahl JOG
[15]
Festsollwert ein
[16]
Festsollwert Bit 0
[17]
Festsollwert Bit 1
[18]
Festsollwert Bit 2
[19]
Sollw. speichern
[20]
Drehz. speich.
[21]
Drehzahl auf
[22]
Drehzahl ab
[23]
Satzanwahl Bit 0
[24]
Satzanwahl Bit 1
[32]
Pulseingang
[34]
Rampe Bit 0
[36]
Netzausfall (invers)
[52]
Startfreigabe
Der Motor wird starten, wenn ein Pulssignal mindestens 2 ms lang angelegt wird. Der Motor
stoppt, wenn Sie Stopp (invers) aktivieren.
Ändert die Drehrichtung der Motorwelle. Zum Umkehren logisch „1" wählen. Das Reversierungs-
signal ändert nur die Drehrichtung. Die Startfunktion wird nicht aktiviert. Wählen Sie beide Rich-
tungen in Par. 4-10
Motor Drehrichtung
(Werkseinstellung Klemme 19).
Aktiviert einen Startbefehl bei gleichzeitiger Reversierung. Signale beim Start sind nicht gleichzei-
tig möglich.
Aktiviert für die zugewiesene Klemme die JOG-Funktion. Siehe Par. 3-11.
(Werkseinstellung Klemme 29).
Dient zum Wechsel zwischen externem Sollwert und Festsollwert. Es wird davon ausgegangen,
Externe Anwahl
dass in Par. 3-04
tiv, bei Logisch „1" ist einer der acht Festsollwerte aktiv.
Erlaubt die Wahl zwischen einem der acht Festsollwerte gemäß der folgenden Tabelle.
Erlaubt die Wahl zwischen einem der acht Festsollwerte gemäß der folgenden Tabelle.
Erlaubt die Wahl zwischen einem der acht Festsollwerte gemäß der folgenden Tabelle.
Festsollwertbit
Festsollwert 0
Festsollwert 1
Festsollwert 2
Festsollwert 3
Festsollwert 4
Festsollwert 5
Festsollwert 6
Festsollwert 7
Speichert den aktuellen Sollwert. Dieser gespeicherte Wert ist auch der Ausgangspunkt bzw. die
Bedingung für die Verwendung von Drehzahl auf und Drehzahl ab. Wird Drehzahl Auf/Ab benutzt,
so richtet sich die Drehzahländerung immer nach Rampe 2 (Par. 3-51 und 3-52) im Drehzahlbe-
Max. Sollwert
reich von 0 - Par. 3-03
Speichert die aktuelle Ausgangsfrequenz (in Hz). Die gespeicherte Motorfrequenz ist auch der
Ausgangspunkt bzw. die Bedingung für die Verwendung von Drehzahl auf und Drehzahl ab. Wird
Drehzahl Auf/Ab benutzt, so richtet sich die Drehzahländerung immer nach Rampe 2 (Par. 3-51
und 3-52) im Drehzahlbereich von 0 - Par. 1-23
ACHTUNG!
Wenn Frequenz speichern aktiv ist, kann der Motor nicht über einen Rampen-
stopp angehalten werden. Stoppen Sie den Motor über die Funktion Motorfrei-
lauf (inv.) [2] oder Motorfreilauf/Reset [3].
Digitale Steuerung der Drehzahl auf/ab (Motorpotentiometer) soll erfolgen. Aktivieren Sie diese
Funktion durch Auswahl von Sollwert speichern oder Drehzahl speichern. Wenn Drehzahl Auf we-
niger als 400 ms aktiviert ist, wird der resultierende Sollwert um 0,1 % erhöht. Falls Drehzahl auf
länger als 400 ms aktiviert ist, erfolgt Rampe Auf des resultierenden Sollwerts gemäß Rampe 1
(Par. 3-41).
Siehe Drehzahl auf [21].
Einen der vier Sätze auswählen. Par. 0-10 muss auf
Identisch mit Satzanwahl Bit 0 [23].
(Werkseinstellung Klemme 32).
Pulseingang ist zu wählen, wenn eine Pulssequenz als Sollwert oder Istwert verwendet werden
soll. Die Skalierung erfolgt in Par.-Gruppe 5-5*.
Wählen Sie die zu verwendende Rampe. Logisch „0" bewirkt Rampe 1 und logisch „1" Rampe 2.
Netzausfall-Funktion
Aktiviert Par. 14-10
Es muss ein aktives Startsignal über die Klemme vorliegen, über die Startfreigabe programmiert
wurde, bevor ein Startbefehl angenommen werden kann. Startfreigabe verfügt über eine logische
„UND"-Funktion in Bezug auf die Klemme, die für START [8],
speichern
[20] programmiert ist, d. h., zum Start des Motors müssen beide Bedingungen erfüllt
MG.20.P3.03 - VLT® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss
5 Programmieren des Frequenzumrichters
.
[1] gewählt wurde. Bei Logisch „0" ist der externe Sollwert ak-
2
1
0
0
0
0
0
1
0
1
1
0
1
0
1
1
1
1
.
Motornennfrequenz
.
Externe Anwahl
eingestellt sein.
. Netzausfall invers ist bei logisch „0" aktiv.
Festdrehzahl JOG
5
0
0
1
0
1
0
1
0
1
Freq.
[14] oder
137