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Grafiken Programmieren; Einfache Dichte - Oki microline 4410 Handbuch

Ibm-/epson-/ microline-kompatibel
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Kapitel 15: Epson - Ladbare Zeichen und punktadressierbare Grafiken

Einfache Dichte

15-14

Grafiken programmieren

Die Befehlssequenz für punktadressierbare Grafiken ist wie folgt
aufgebaut:
1. Steuerbefehlssequenz, die den Grafikdruck einleitet und die
Auflösung bestimmt,
2. Anzahl zu druckender Grafikspalten und
3. Punktmusterdaten, die dem Drucker die in den Grafikspalten
zu druckenden Punkte mitteilen.
Die einzelnen Schritte werden zunächst getrennt erläutert und
dann zu einer Anweisung zusammengefaßt.
In der Epson-Emulation stehen verschiedene Grafikfunktionen zur
Verfügung. Sie unterscheiden sich durch ihre horizontale Auflö-
sung oder Dichte, die in Punkten pro Zoll gemessen wird und an-
gibt, wie nahe die einzelnen Punkte beieinander liegen. Als vertika-
le Auflösung gilt für alle Grafikdichten 72 Punkte pro Zoll (der
Punktdurchmesser beträgt 0,4 mm oder 1/72 Zoll). Die einzelnen
Grafikdichten sind im nächsten Abschnitt erläutert. Die maximale
Breite eines Grafikbildes beträgt beim schmalen Modell 203,2 mm
(8 Zoll), beim breiten Drucker dagegen 345,5 mm (13,6 Zoll).
Festlegen der Grafikauflösung (1.)
Die einleitende Befehlssequenz für den Grafikdruck bestimmt eine
der vier nachstehenden möglichen Auflösungen.
Funktion
Grafiken einfacher Dichte
aktivieren
Grafiken einfacher Dichte haben eine Auflösung von 60 x 72 Punk-
ten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 480 Punkten (schmales
Modell) bzw. 816 Punkten (breites Modell).
Dez.
Hex.
27 75
1B 4B
n
n
n
n
1
2
1
2
n
= Gesamtzahl - (n
* 256)
1
2
n
= Gesamtzahl Grafikzeichen / 256
2
ASCII
ESC K
n
n
1
2

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