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Oki microline 4410 Handbuch Seite 398

Ibm-/epson-/ microline-kompatibel
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Anhang G: Fachbegriffe
Impact-Drucker
Drucker, bei denen die Zeichen durch mecha-
nischen Anschlag auf das Papier übertragen
werden. Siehe auch »Nadeldrucker«.
Interface, Schnittstelle
Ein »Interface« ist eine Übergangs- bzw. eine
Verbindungsstelle zwischen Computer und
Drucker. Über das Interface erfolgt der Daten-
austausch.
Italics
Siehe »Kursiv, Schrägschrift«
KByte
1024 Bytes ergeben ein Kilobyte.
Kompatibilität
Bezeichnet die »Verträglichkeit« verschiedener
Systeme untereinander. Miteinander kompati-
ble Systeme ermöglichen einen problemlosen
Austausch von Programmen oder Geräten
ohne größere Änderungen.
Kursiv, Schrägschrift
Schriftart mit leicht nach rechts geneigten Zei-
chen.
Landscape, Querformat
Das Papier wird parallel zur Längskante be-
druckt.
Letter Quality (LQ, Briefqualität)
Diese Schriftart ist nur bei 24-Nadeldruckern
verfügbar, da sie eine hohe Auflösung der Zei-
chen durch kleinen Nadeldurchmesser voraus-
setzt. Durch Zwischenpunkte innerhalb der
Zeichenmatrix wird ein geschlossenes Schrift-
bild erzielt, dadurch verlangsamt sich die
Druckgeschwindigkeit.
G-4
Line Feed (LF, Zeilenvorschub)
Dieser Druckerbefehl transportiert das Blatt
Papier eine Zeile vorwärts. Durch Drücken der
LF-Taste kann ein Zeilenvorschub von Hand
ausgeführt werden.
lpi (lines per inch)
Der senkrechte Abstand der Druckzeilen wird
in Zeilen pro Zoll angegeben. Übliche Werte
sind 6 oder 8 lpi.
Matrixdrucker
Die Zeichen sind aus einer Matrix einzelner
Punkte zusammengesetzt. Siehe »Nadeldruk-
ker«.
MByte
1024 KBytes ergeben ein Megabyte.
Memory
Englische Bezeichnung für Speicher.
Menü
Über das Menü können Sie die meisten Funk-
tionen Ihres Druckers wie Papierformat und
Emulation einstellen. Das Menü wird über das
Bedienfeld eingestellt.
Microline-Emulation
In der Microline-Emulation hat der Drucker ei-
nen OKI-eigenen Befehlssatz, der in besonde-
ren Anwendungen verwendet wird.
Nadeldrucker
Die Druckzeichen sind aus Punkten zusam-
mengesetzt (Punktmatrix). Die Nadeln schla-
gen das Farbband auf das Papier und hinterlas-
sen dort einen Punkt. Nach der Anzahl der
Nadeln werden 9-, 18-, und 24-Nadeldrucker
unterschieden. Die Nadeln sind untereinander
in einer oder zwei Spalten angeordnet. Übliche

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