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Oki microline 4410 Handbuch Seite 397

Ibm-/epson-/ microline-kompatibel
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nen Durchschläge (Kopien) erstellt werden, da
der Druck durch den Anschlag der Nadeln er-
folgt.
Emulation
Eine Emulation bildet die Funktionen eines
vorgegebenen Gerätes nach, z. B. die Drucker-
funktionen des IBM Proprinter. In der Regel
bietet Ihr Nadeldrucker neben den vorgegebe-
nen Möglichkeiten zusätzliche Befehle und
Druckerfunktionen an, die durch Wahl des
richtigen Druckertreibers verfügbar werden.
Endlospapier
Für Listendruck, Etikettendruck oder Durch-
schläge wird meistens Endlospapier verwen-
det, das z-gefaltet vom Stapel verarbeitet wird.
Endlospapier wird über Stacheln eines Trak-
tors transportiert, die in die seitliche Lochung
des Papiers greifen.
Epson-Emulation
In der gewählten Emulation verhält sich der
Drucker wie das Vorgabemodell und kann bei-
spielsweise die Druckbefehle eines Epson FX-
Druckers (9 Nadeln) ausführen.
Escape (ESC)
Das Escape ist ein nicht druckbares Steuerzei-
chen des ASCII-Zeichensatzes (dezimal 27, he-
xadezimal 1B). Die meisten Druckerbefehle
werden durch das Escape-Zeichen eingeleitet.
Farbband
Das Farbband ist ein endloser, tintengetränkter
Stoffstreifen. Durch den Anschlag der Nadel
wird die Tinte auf das Papier übertragen. Siehe
auch »Nadeldrucker«.
Anhang G: Fachbegriffe
Fester Zeichenabstand
Wie bei einer Schreibmaschinenschrift nimmt
jedes Zeichen ungeachtet der Breite den glei-
chen Platz ein. Siehe auch Proportionalschrift.
Die Angabe des Zeichenabstandes erfolgt in
Zeichen pro Zoll (cpi).
Fettdruck
Zur Hervorhebung werden Zeichen zweimal
gedruckt, wobei der zweite Druckpunkt leicht
nach rechts versetzt wird.
FF
Siehe »Form Feed«
Font
Englische Bezeichnung für »Schriftart«.
Form Feed (FF, Seitenvorschub)
Dieser Druckerbefehl schließt eine Seite ab und
gibt sie aus. Durch Drücken der FF-Taste kann
ein Seitenvorschub von Hand ausgeführt wer-
den.
Handshake
Quittungsbetrieb, Signal zwischen zwei Gerä-
ten welches anzeigt, daß die Verbindung und
der Datenaustausch korrekt sind.
Hexadezimal
Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-Sy-
stem. Hier werden die Ziffern 0 bis 9 und zu-
sätzlich die Buchstaben A bis F (für die Werte
10 bis 15) verwendet.
IBM-Emulation
In der gewählten Emulation verhält sich der
Drucker wie das Vorgabemodell und kann bei-
spielsweise die Druckbefehle des IBM Proprin-
ter ausführen.
G-3

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