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Oki microline 4410 Handbuch Seite 141

Ibm-/epson-/ microline-kompatibel
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Wählen Sie nun Grafiken doppelter Dichte und normaler Druckge-
schwindigkeit:
30 LPRINT CHR$(27); CHR$(89); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Abgesehen von der Druckgeschwindigkeit dürfte es bei diesem Mu-
ster keine Unterschiede geben, da hier keine Punkte in benachbarten
Spalten gesetzt sind. Wäre das der F all, würden derartige Punkte
ignoriert.
Zum Schluß soll mit vierfacher Dichte gedruckt werden:
40 LPRINT CHR$(27); CHR$(90); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Hier ist der Winkel noch steiler, und die beiden Linien sind zu einer
Linie verschmolzen, da die einzelnen Punkte noch stärker überlappen.
Die maximale Zeilenlänge in BASIC beträgt normalerweise 80 Zei-
chen. Der "WIDTH"-Befehl in Zeile 06 setzt diese Beschränkung außer
Kraft. Nachfolgend ein weiteres Beispielprogramm, das mit Hilfe ei-
ner F OR-NEXT-Schleife sämtliche möglichen Kombinationen aus
Punkten und Zwischenräumen in numerischer Reihenfolge druckt:
05 REM Beispiel 2
06 WIDTH "LPT1:", 255
10 NDOTS = 256
20 REM MAXIMALE ANZAHL MÖGLICHER KOMBINATIONEN
30 LPRINT CHR$(27); CHR$(75);
CHR$(NDOTS MOD 256); CHR$(FIX(NDOTS/256));
40 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN
50 FOR X = 0 TO NDOTS - 1
60 LPRINT CHR$(X);
70 NEXT X
80 LPRINT: REM ZEILENVORSCHUB
Die Länge einer Grafikzeile kann durch Änderung des Wertes von
NDOTS variiert werden.
Kapitel 11: IBM - Ladbare Zeichen und punktadressierbare Grafiken
11-21

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