INWEIS ARNSYMBOLE HINWEIS Ein Hinweis ist in diesem Handbuch auf diese Weise typographisch gekennzeichnet. Hinweise enthalten den Handbuchtext ergänzende Informationen und sind dabei hilfreich, das Gerät optimal und störungsfrei zu nutzen. ACHTUNG! Warnhinweise sind in diesem Handbuch auf diese Weise typographisch gekennzeichnet.
Modus „Photo Enhance“ zum optimierten Ausdrucken von Fotos (nur in Verbindung mit PCL-Treiber) > „Fragen Sie Oki“ - eine ganz neue, benutzerfreundliche Funktion, die einen Link vom Druckertreiber-Bildschirm direkt zu einer speziellen Website für das von Ihnen verwendete Modell bietet. Auf dieser Website finden Sie Empfehlungen, Hilfestellungen und Unterstützung zur...
> Zusätzliches Papierfach zum Einlegen von weiteren 530 Blatt, um Bedienvorgänge zu verringern oder verschiedene Papiersorten wie Briefpapier, andere Papiergrößen oder andere Druckmedien verfügbar zu haben > Zusätzlicher Speicher zum Drucken komplexer Seiten, einschließlich Zweiseitendruck und Broschüren, mit der optionalen Duplexeinheit >...
Für die Sprache auf der LCD-Anzeige kann eine von 14 verschiedenen Sprachen gewählt werden. (Siehe „Anzeigesprache wechseln“ auf Seite 10.) ÜCKANSICHT Dargestellt sind das Anschlussfeld, das rückwärtige Ausgabefach und der Einschub für die optionale Duplexeinheit (für zweiseitigen Druck). 5. Ein/Aus-Schalter. 9.
NZEIGESPRACHE WECHSELN Die Sprache, die der Drucker zum Anzeigen von Meldungen und zum Drucken von Berichten verwendet, lässt sich schnell und einfach wie folgt wechseln: ON LINE READY ENTER BACK ATTENTION MENU CANCEL Drücken Sie mehrfach die Taste +, um auf das Menü Systemkonfiguration zuzugreifen.
Der Kleber muss der hohen Fixiertemperatur im Drucker widerstehen können. Fensterbriefumschläge sind nicht geeignet. Transparentfolien sollten für Verwendung in Kopierern und Laserdruckern vorgesehen sein. Wir empfehlen Oki Transparentfolien (Bestellnr. 01074101). Vermeiden Sie vor allem Transparentfolien, die manuell mit Marker-Stiften beschriftet werden sollen. Sie schmelzen im Fixierer und beschädigen ihn.
Papier und Transparentfolien müssen mit der Druckseite nach oben und der Vorderkante in den Drucker weisend eingelegt werden. Verwenden Sie nicht die Funktion Duplexdruck (Zweiseitendruck). BLAGEFACH FÜR ORDERSEITE UNTEN Das Ablagefach für Vorderseite unten kann bis zu 250 Blatt Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für Papiergewichte bis 176 g/m²...
APIER EINLEGEN ASSETTEN Entnehmen Sie die Papierkassette aus dem Drucker. Fächern Sie das einzulegende Papier an den Kanten (1) und in der Mitte (2) auf, damit keine Seiten aneinander haften, und stoßen Sie die Kanten des Papierstapels auf eine ebene Fläche auf, um sie miteinander auszurichten (3).
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Legen Sie Papier mit Briefkopf wie abgebildet mit der Vorderseite nach unten und der oberen Kante zur Vorderseite des Druckers weisend ein. Stellen Sie den hinteren Papieranschlag (1) und die Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten Papiers ein. So verhindern Sie Papierstaus: •...
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Zum Drucken mit der Vorderseite nach unten muss die rückwärtige Papierausgabe (3) für Vorderseite oben geschlossen sein (das Papier wird oben auf dem Drucker ausgegeben). Die Kapazität beträgt, abhängig vom Papiergewicht, etwa 250 Blatt. Zum Drucken mit der Vorderseite nach oben müssen die rückwärtige Papierausgabe (3) geöffnet und die Papierstütze (4) herausgezogen sein.
EHRZWECKFACH Öffnen Sie das Mehrzweckfach und drücken Sie die Papierauflagefläche (1) vorsichtig nach unten, damit sie einrastet. Legen Sie Papier ein und stellen Sie die Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten Papiers ein. • Für Einseitendruck auf Papier mit Briefkopf legen Sie das Papier mit dem Briefkopf nach oben und der vorderen Kante in den Drucker weisend in das Mehrzweckfach.
RUCKEREINSTELLUNGEN UNTER INDOWS Über die Menüs des Drucker-Bedienfelds sind viele Optionen zugänglich. Auch der Windows-Druckertreiber enthält Einstellungen für viele dieser Optionen. Beim Drucken unter Windows haben für Optionen, die im Druckertreiber und in den Bedienfeld-Menüs übereinstimmen, die Einstellungen im Windows- Druckertreiber Vorrang vor denjenigen in den Bedienfeld-Menüs.
OSTSCRIPT MULATION Für die Seitenausrichtung sind Hochformat (Senkrecht) und Querformat (Waagerecht) verfügbar. Die Option „Drehen“ dreht das Druckbild um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn. Zweiseitiges Drucken (Duplex-Einheit erforderlich). Sie können das Papier entweder an der langen oder der kurzen Seite wenden. Die Seiten können in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge gedruckt werden.
PCL-E MULATION Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche Eigenschaften klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu druckende Dokument vornehmen können. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe skalieren...
ERTRAULICHES RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene Dokumente werden durch eine PIN (persönliche Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich ist.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des Druckertreibers zu schließen. Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen, es wird aber erst auf Befehl gedruckt. ERTRAULICHE OKUMENTE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: •...
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Anzahl der zu druckenden Exemplare mit den Tasten +/– und drücken Sie EINGABE, um den Druckvorgang zu starten. Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte Dokument. Nach dem Drucken wird das Dokument automatisch von der Festplatte des Druckers gelöscht.
RÜFEN UND RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die restlichen Exemplare drucken. HINWEIS Für diese Funktion muss die optionale Festplatte im Drucker installiert sein.
IE ÜBRIGEN XEMPLARE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: • Vom Bedienfeld des Druckers oder... • Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme) mit dem Drucker mitgeliefert wird.
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Vom PC-Desktop drucken Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten CD installiert haben, können Sie die restlichen Dokumente auch direkt vom Desktop des PCs drucken. Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows Startmenü. Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster SDM Printer Discovery (SDM-Druckererkennung).
ERMANENTE RUCKDOKUMENTE Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut vom Computer übertragen werden müssen. HINWEIS Für diese Funktion muss die optionale Festplatte installiert sein. AS ZU DRUCKENDE OKUMENT ÜBERTRAGEN Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die...
ESPEICHERTE OKUMENTE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: • Vom Bedienfeld des Druckers oder... • Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme) mit dem Drucker mitgeliefert wird.
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Vom PC-Desktop drucken Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten CD installiert haben, können Sie permanent gespeicherte Dokumente auch direkt vom Desktop des PCs drucken. Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows Startmenü. Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster SDM Printer Discovery (SDM-Druckererkennung).
/ME-U INDOWS NTERSCHIEDE Die Bildschirmdarstellungen von Windows 9x/Me sowie ein Teil der Verfahren unterscheiden sich grundlegend von den in anderen Windows-Versionen (2000/XP usw.) verwendeten. Dieses Kapitel geht auf diese Unterschiede ein. Wenn weitere Informationen benötigt werden, ist das entsprechende Thema oder die Online-Hilfe zu konsultieren.
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Durch Klicken auf Eigenschaften wird ein neues Dialogfeld eingeblendet, das eine kurze Liste der im Treiber verfügbaren Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige Dokument wählen können. Das durch Klicken auf Eigenschaften eingeblendete Dialogfeld unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welcher Druckertreiber installiert wurde.
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PCL-Emulation Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche Eigenschaften klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu druckende Dokument vornehmen können. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe...
ERTRAULICHES RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene Dokumente werden durch eine PIN (persönliche Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich ist.
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PostScript-Emulation Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte Geräteoptionen die Option Vertrauliches Drucken (1). Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die Option Password 1 (Kennwort 1) und danach eine Zahl zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for: (Einstellung ändern für:) aus. Wiederholen Sie diese Schritte für die Kennwörter 2 –...
RÜFEN UND RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die restlichen Exemplare drucken. HINWEIS Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
ESTPLATTE SPEICHERN Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut vom Computer übertragen werden müssen. HINWEIS Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
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PostScript-Emulation Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte Auftragsoptionen die Option Auf Festplatte speichern (1). Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die Option Password 1 (Kennwort 1) (1 oben) und danach eine Zahl zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for: (Einstellung ändern für:) aus (2 oben).
Farbmodus eines Dokuments nicht kennen, können Sie davon ausgehen, dass es RGB ist. CMYK-Dokumente werden nur in professionellen Desktop- Publishing- und Grafik-Anwendungen unterstützt. ARBANPASSUNG FÜR OTOS Nur RGB Oki-Farbanpassung ist im Allgemeinen eine gute Wahl. Wählen Sie eine Anpassungsmethode abhängig von Ihrem Monitor. Windows 9x/ME-Unterschiede> 38...
Wenn Sie Fotos aus einer Grafikanwendung wie z. B. Adobe Photoshop drucken, können Sie möglicherweise die Funktion Soft-Proofing einsetzen, um das gedruckte Bild auf dem Bildschirm zu simulieren. Dafür können Sie die von Oki bereitgestellten ICC-Profile einsetzen und dann mit den ICC-Profilen als Druck-Farbspektrum (oder Ausgabe- Farbspektrum) drucken.
PCL-T REIBER UGRIFF AUF DIE PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera anzupassen. Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB- Daten vorgesehen.
INSTELLEN DER PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Wählen Sie in der Registerkarte Farbe die Option Erweiterte Einstellungen (1). Wählen Sie zur Farbanpassung die Option Manuell (2). Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen: Monitor (6500 K) Farbmetrik Diese Option ist zum Drucken von Tageslicht-Fotos optimiert.
ERWENDUNG DER UNKTION ARBMUSTER Mit der Funktion Farbmuster können Sie Diagramme mit Farbmustern drucken. Die Farbmuster enthalten nicht den vollständigen Farbbereich, den der Drucker reproduzieren kann. Auf jedem Farbmuster sind die entsprechenden RGB-Werte (Rot, Grün, Blau) angegeben. Damit können Sie in Anwendungen bestimmten Farben eigene RGB- Werte zuweisen.
PostScript-Farbanpassung CMYK-Farbsimulation nein Windows ICM-Farbanpassung nein Oki-Farbanpassung Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGB-Daten verfügbar. > Die Einstellungen Farbmetrik sind am besten zum Drucken von Fotos geeignet. > Die Einstellungen Intensiv und Digitalkamera erzeugen die kräftigsten Farben.
Digitalkamera Diese Option ist zum Drucken von Fotos, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden, optimiert. Dabei werden die Ausdrucke mit Farben erzeugt, die heller und leuchtender sind. Abhängig von den abgebildeten Objekten und den Aufnahmebedingungen können für einige Fotos mit anderen Einstellungen unter Umständen bessere Ergebnisse erzielt werden.
> Absolute Farbmetrik Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u.ä. geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet wird.
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Abhängig davon, wie Sie den Druckertreiber installiert haben, sind diese Farbprofile möglicherweise bereits dem Druckertreiber zugeordnet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber die ICC-Farbprofile zuzuordnen: Blenden Sie über das Menü Start die Druckereinstellungen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Druckers und wählen Sie Eigenschaften.
VERLAYS UND AKROS HINWEIS PostScript-Overlays sind unter Windows 95/98/Me nicht verfügbar. PCL-O VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN)
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Klicken Sie auf OK. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen Namen mit der Erweiterung .PRN ein. Schließen Sie die Anwendung. Schritt 2: Makros erstellen und übertragen HINWEIS Stellen Sie sicher, dass der Storage Device Manager installiert wurde (Printer Drivers CD, „Software Utilities“...
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Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .BIN-Datei angezeigt. Notieren Sie sich für jede dieser Dateien den Namen und die ID-Nummer. Diese Informationen werden später benötigt. Wenn Sie die Namen oder ID-Nummern bearbeiten möchten, doppelklicken Sie auf den Eintrag der Datei und bearbeiten Sie die Informationen.
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Schritt 3: Overlays definieren Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können. Öffnen Sie das Fenster Drucker über das Menü Start oder die Windows- Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PCL-Druckers und wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, den Namen oder die ID zu notieren, können Sie sie durch Anzeigen der Projektdatei im Storage Device Manager oder durch Drucken einer Dateiliste im Druckermenü Informationen feststellen. Das neue Overlay wird jetzt in der Liste Overlay-Formulare definieren im Fenster Drucker-Eigenschaften angeführt.
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Wenn Sie eine Duplexeinheit oder Festplatte installiert haben, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie das Fenster Drucker über das Menü Start oder die Windows-Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dieses Druckers und wählen Sie Eigenschaften aus dem Popup-Menü.
RUCKEN IN ARBE Die mit dem Drucker mitgelieferten Druckertreiber bieten verschiedene Möglichkeiten zur Beeinflussung der Farbausgabe. Für den normalen Einsatz bieten die automatischen Einstellungen ausreichende Standardwerte, die gute Ergebnisse für die meisten Dokumente ergeben. Viele Anwendungen verfügen über eigene Farbeinstellungen, die Vorrang vor den Einstellungen im Druckertreiber haben.
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Lichtverhältnisse Ein Ausdruck kann unter verschiedenen Lichtverhältnissen sehr unterschiedlich erscheinen. Beispielsweise sehen die Farben einer gedruckten Seite unter Umständen anders aus, wenn sie an einem sonnenbeschienenen Fenster betrachtet werden, als unter Neonbeleuchtung in einem Büro. Farbeinstellungen im Druckertreiber Mit den manuellen Farbeinstellungen im Druckertreiber lässt sich das Erscheinungsbild eines Ausdrucks ändern.
Papiersorte Die verwendete Papiersorte kann die gedruckten Farben beträchtlich beeinflussen. Beispielsweise kann ein Ausdruck auf Recyclingpapier stumpfer aussehen als auf speziellem, glänzendem Papier. IPPS ZUM ARBDRUCKEN Der Druckertreiber bietet verschiedene Möglichkeiten zur Anpassung der auf dem Bildschirm angezeigten Farben an die vom Drucker ausgegebenen Farben.
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Verwenden Sie die Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die Farben zu matt wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor (6500k) Intensiv oder Digitalkamera. Drucken aus Microsoft Office-Anwendungen Verwenden Sie die Einstellung Monitor (9300k). Damit können Probleme mit bestimmten Farben beim Drucken aus Anwendungen wie Microsoft Excel oder Microsoft PowerPoint möglicherweise behoben werden.
Der PostScript-Treiber ist zur Verarbeitung von RGB- oder CMYK- Daten bestimmt. Drucken von Fotos RGB-Bilder: Wählen Sie Oki-Farbanpassung und verwenden Sie die Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die Farben zu matt wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor (6500k) Intensiv oder Digitalkamera.
PCL-T REIBER UGRIFF AUF DIE PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera anzupassen. Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB- Daten vorgesehen.
INSTELLEN DER PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Wählen Sie zur Farbanpassung in der Registerkarte Farbe die Option Erweiterte Einstellungen. Klicken Sie auf Manuell und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen: Monitor (6500 K) Farbmetrik Diese Option ist zum Drucken von Fotos optimiert. Die Farben werden mit besonders hoher Sättigung gedruckt.
ERWENDUNG DER UNKTION ARBMUSTER Zur Verwendung der Funktion Farbmuster muss das Farbmuster- Dienstprogramm installiert werden. Dieses Dienstprogramm ist auf der mit dem Drucker mitgelieferten CD-ROM enthalten. Mit der Funktion Farbmuster können Sie Diagramme mit Farbmustern drucken. Die Farbmuster enthalten nicht den vollständigen Farbbereich, den der Drucker reproduzieren kann.
Windows ICM-Farbanpassung nein Verwendung von ICC-Profilen 1. Nicht Windows NT 4 2. Nicht Windows 95/98/Me Oki-Farbanpassung Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGB- Daten verfügbar. > Die Einstellungen Farbmetrik sind am besten zum Drucken von Fotos geeignet. >...
Monitor (9300 K) Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, jedoch mit noch stärkerer Sättigung als bei der Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Digitalkamera Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden. Die Ergebnisse variieren je nach Motiv und Aufnahmebedingungen. sRGB Der Drucker versucht, das sRGB-Farbspektrum nachzubilden.
> Absolute Farbmetrik Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u. ä. geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet wird.
Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber die ICC-Farbprofile zuzuordnen: Blenden Sie über das Menü Start die Druckereinstellungen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Druckers und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Farbmanagement. Unter „Colour Profiles currently associated with this printer“...
Quellen-Farbspektrums (Eingabe) und eines Druck- Farbspektrums (Ausgabe) gestattet. ERWENDUNG DES IENSTPROGRAMMS ARBKORREKTUR Das Oki Dienstprogramm Farbkorrektur ist auf der Druckertreiber- CD-ROM enthalten. Es wird nicht zusammen mit dem Druckertreiber installiert, sondern muss separat installiert werden. Das Farbkorrekturprogramm bietet folgende Funktionen: >...
ENÜFUNKTIONEN In diesem Abschnitt werden die Menüs aufgelistet, die über die Bedienelemente auf dem Bedienfeld des Druckers zugänglich sind und im LCD angezeigt werden. Es muss beachtet werden, dass die Einstellungen in den Windows- Druckertreibern in vielen Fällen Vorrang vor diesen Menüoptionen haben, sodass diese dann ignoriert werden.
RUCKAUFTRÄGE Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk installiert ist. Es dient zum Drucken von Dokumenten, die auf der internen Festplatte gespeichert sind. Diese werden mit der Funktion vertraulicher Druck oder Prüfen und Drucken gespeichert. Die Verwendung dieser Funktionen ist an anderer Stelle in diesem Handbuch beschrieben.
ENÜ ESTPLATTE SICHERN Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk installiert ist. Diese Option sollte vor dem Ausschalten des Druckers immer gewählt werden, um zu gewährleisten, dass keine Festplattendaten verloren gehen. MENÜ FESTPLATTE SICHERN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG FESTPLATTE AUSFÜHREN Ein kontrolliertes Ausschalten des SICHERN START Druckers wird durchgeführt.
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MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG EINZUG-GEBRAUCH Wenn ein zu druckendes Dokument KEIN SCHACHTW. FALSCHES PAPIER eine Papiergröße anfordert, die nicht in der gewählten Kassette vorhanden ist, kann der Drucker stattdessen automatisch Papier aus dem Mehrzweckfach einziehen. Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, stoppt der Drucker und fordert zum Einlegen der richtigen Papiergröße auf.
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MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG S/W-DRUCKGESCHW. Wenn die erste Seite eines AUTOMATISCH Druckauftrags ausschließlich Schwarzweiß ist, beträgt die Druckgeschwindigkeit 20 ppm (Seiten pro Minute). Wird eine Farbseite erkannt, wird die Druckgeschwindigkeit für den restlichen Druckauftrag auf 16 Seiten pro Minute verringert. S/W 24 PPM Diese Einstellung entspricht der Einstellung AUTOMATISCH, außer...
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MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG AUSRICHTUNG Diese Option stellt die Standard- HOCHFORMAT QUERFORMAT Seitenausrichtung als Hochformat (Senkrecht) oder Querformat (Waagerecht) ein. ZEILEN PRO SEITE 5-64-128 Diese Option stellt die Anzahl Zeilen pro Seite ein, wenn nicht formatierter Text von anderen Systemen als Windows empfangen wird.
ENÜ APIERSORTEN Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an Druckmedien. MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG K1FORMAT A4 / A5 / A6 / B5 Mit dieser Option wird die LEGAL14 Papiergröße für die Kassette 1 LEGAL13.5 (obere Kassette, wenn beide LEGAL13 Kassetten installiert sind) LETTER...
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MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG P-GEWICHT LEICHT Diese Option stellt den Drucker KASS.2 (64 - 74 g/m²) auf das Gewicht des in dieser Kassette eingelegten Papiers ein. MITTEL (75 - 90 g/m²) SCHWER (91 -176g/m²) P-FORMAT LETTER Mit dieser Option wird die EINZUG EXECUTIVE Papiergröße für das...
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MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG Y GRÖSSE 148-297-1200 Diese Option stellt die MILLIMETER Papierlänge für die Papiergrößen-Option „FREI“ ein. Zum Drucken von Bannern können Medien bis zu 1200 mm Länge aus dem Mehrzweckfach eingezogen werden. Menüfunktionen> 74...
ENÜ ARBE Der Drucker stellt die Farbbalance und Dichte automatisch in geeigneten Abständen ein, wobei die Druckausgabe für helles weißes Papier zur Betrachtung bei natürlichem Tageslicht optimiert wird. Die Optionen in diesem Menü ermöglichen die Änderung der Standardeinstellungen für besondere oder besonders schwierige Druckaufträge.
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MENÜ FARBE BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG AUTOM. AUSFÜHREN Diese Option bewirkt die automatische FARBAUSRICHTUNG Einstellung der Farbausrichtung. Dies erfolgt normalerweise beim Einschalten der Spannungsversorgung und nach dem Öffnen und Schließen der oberen Abdeckung. Durch dieses Verfahren werden die Bildkomponenten in den Farben Cyan, Magenta und Gelb präzise mit der schwarzen Bildkomponente ausgerichtet.
YSTEMKONFIGURATION Dieses Menü dient für allgemeine Druckereinstellungen zur Anpassung an die bevorzugte Arbeitsweise. MENÜ SYSTEMKONFIGURATION OPTION EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ENERGIESPARZEIT Diese Option stellt die Zeitdauer ein, nach der der Drucker automatisch in den Energiesparmodus schaltet. In diesem Modus ist der Energieverbrauch auf ein niedriges Niveau reduziert, das gerade ausreicht, um den Drucker in Betrieb und bereit für...
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MENÜ SYSTEMKONFIGURATION OPTION EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG WARTEZEIT 5~40~300 Diese Option legt fest, wie viele Sekunden der Drucker bei einer Unterbrechung der Empfangsdaten wartet, bis die Seite ausgegeben wird. Bei der PostScript-Emulation wird der Auftrag am Ende der Wartezeit abgebrochen. TONERMANGEL Diese Option legt fest, ob der WEITER STOPP Drucker den Druckvorgang...
PCL-E MULATION Mit diesem Menü werden die Einstellungen vorgegeben, die bei Betrieb des Druckers im PCL-Emulationsmodus wirksam sind. PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG SCHRIFTEN RESIDENT / DIMM0 / Mit dieser Option wird die DIMM1 / GELADEN Herkunft der PCL- Standardschriftart vorgegeben. Normalerweise ist dies intern, außer wenn zusätzliche Schriftarten im ROM-...
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PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ZEICHENSATZ PC-8 / PC-8 Dan/Nor / Diese Option stellt den PCL- PC-8 TK / PC-775 / Zeichensatz ein. Wenn eine PC-850 / PC-852 / Schrift und Nummer eingestellt PC-855 / PC-857 TK wird, die der gewählte / PC-858 / PC-866 / Zeichensatz nicht unterstützt, PC-869 / PC-1004 /...
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PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ZEICHENSATZ Math-8 / MC Text / (Fortsetzung) MS Publish / PC Ext D/N / PC Ext US / PC Set1 / PC Set2 D/N / PC Set2 US / USPSZIP / Bulgarian / CWI Hung / DeskTop / German / Greek-437 / Greek- 437 Cy / Greek-928 /...
ENÜ ARALLEL Dieses Menü steuert den Betrieb der Centronics-Datenschnittstelle (IEEE-1284) des Druckers. MENÜ PARALLEL BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG PARALLEL FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert die Verwendung dieses Anschlusses. BIDIREKTIONAL FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert die bidirektionale Funktionalität dieses Anschlusses.
ENÜ ETZWERK Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des Druckers. MENÜ NETZWERK BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG TCP/IP FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert dieses Netzwerkprotokoll. NETBEUI FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert dieses Netzwerkprotokoll. NETWARE FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT...
MENÜ NETZWERK BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG NORMAL / SMALL Mit dieser Option wird die Netzwerkgröße gewählt. HUB LINK Diese Option stellt Voll- oder AUTO NEGOTIATE SETTING (HUB- 100BASE-TX FULL Halbduplex für Kommunikation über LINK- 100BASE-TX HALF einen Netzwerk-Hub ein. EINSTELLUNG) 10BASE-T FULL 10BASE-T HALF ENÜ...
EBRAUCHS MENÜ Dieses Menü dient nur für Informationszwecke und enthält Angaben über die Nutzung des Druckers und die erwartete Nutzungsdauer seiner Verbrauchsmaterialien. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie keinen vollständigen Satz von Verbrauchsmaterialien vorrätig haben und erfahren möchten, wie bald Sie sie benötigen. GEBRAUCHS-MENÜ...
VERLAYS UND AKROS AS SIND VERLAYS UND AKROS Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit diesen Funktionen solches Papier erstellen. Sie können PostScript-Overlays einsetzen, um besondere Druckvorlagen zu erstellen und für sofortigen Einsatz im Drucker zu speichern.
CRIPT VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei(en) und übertragen Sie die erzeugte Filterdatei (.HST) zum Drucker.
Wählen Sie auf der Registerkarte Overlay die Option Formular erstellen aus der Dropdown-Liste (4). Klicken Sie auf OK, um das Fenster Dokument-Eigenschaften zu schließen. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Drucken zu schließen. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen Namen mit der Erweiterung .PRN ein.
Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird, dass eine Filterdatei erstellt wurde, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen. Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .HST-Datei angezeigt. Notieren Sie sich die einzelnen Namen. Notieren Sie dabei die genaue Schreibweise, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
VERLAYS DEFINIEREN Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über das Menü Start oder in der Windows- Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckers und wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
CRIPT VERLAYS DRUCKEN Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden Seiten gedruckt.
PCL-O VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN) zum Drucker.
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Wählen Sie Drucker→Filter Macro File (Filtermakrodatei). Das Dialogfeld Filter Printer Patterns (Filterdruckermuster) wird eingeblendet. Ändern Sie die Einstellungen nach Erfordernis und klicken Sie auf OK. Beispiel: Wenn Sie in MS Paint ein schwarzes Oval erstellen und alle Farbbefehl-Filter markiert lassen, wird das schwarze Oval bei Verwendung des Overlays als schwarzes Rechteck gedruckt.
Bei den Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie werden später in genau der gleichen Schreibweise benötigt. Wählen Sie Projekte→Projekt speichern und geben Sie einen sinnvollen Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie ihn später wieder erkennen. Wählen Sie Projekte→Projektdateien zum Drucker übertragen, um das Projekt in den Drucker zu laden.
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Klicken Sie im Fenster Overlay-Formulare auf die Schaltfläche Overlay-Formulare definieren (1). Geben Sie im Fenster Overlay- Formulare definieren den Namen (a) und die ID (b) des Overlays ein und legen Sie fest, für welche Seite(n) (c) der Dokumente dieses Overlay verwendet werden soll.
PCL-O VERLAYS DRUCKEN Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden Seiten gedruckt.
ERBRAUCHSMATERIALIEN ERSETZEN In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Verbrauchsmaterialien ersetzt werden, wenn sie verbraucht sind. Nachstehend sind die ungefähren Nutzungsdauern aufgeführt: > Toner – Ca. 3000 (Standardkapazität) bzw. ca. 5.000 (hohe Kapazität) A4-Seiten bei 5 % Druckfläche, d. h. 5 % der angegebenen Fläche wird mit dieser Farbe bedruckt.
Durchschnittliche Nutzungsdauer: 20 % Seiten bei Endlosdruck, 50 % Seiten bei 3 Seiten/Druckauftrag und 30 % Seiten bei 1 Seite/ Druckauftrag. Verwenden Sie nur Original-Verbrauchmaterial von Oki. Nur so können Sie eine optimale Druckqualität und Leistung Ihrer Hardware sicherstellen. Fremdprodukte können die Leistung Ihres Druckers beeinträchtigen und Ihre Garantie kann verfallen.
ONERPATRONE ERSETZEN ACHTUNG! Tauschen Sie die Tonerpatrone(n) erst dann aus, wenn „TONER EMPTY“ (Toner leer) angezeigt wird. Auf diese Weise vergeuden Sie nicht unnötig Toner und schließen Tonersensorfehler aus. Der in diesem Gerät verwendete Toner ist ein sehr feines, trockenes Pulver. Er ist in vier Patronen enthalten: eine für jede Farbe Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
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Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig. VORSICHT! Wenn der Drucker eingeschaltet war, kann der Fixierer heiß sein. Dieser Bereich ist deutlich gekennzeichnet. Berühren Sie ihn nicht. Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1.
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Führen Sie eine der folgenden Bedienungen aus: Wenn Sie eine mit dem Drucker mitgelieferte Tonerpatrone ersetzen (3 Hebelpositionen), ziehen Sie den farbigen Tonerpatronen-Freigabehebel der zu ersetzenden Patrone in Pfeilrichtung zur Druckervorderseite, jedoch nur bis zur mittleren (aufrechten) Position (1). Zum Austauschen anderer Tonerpatronen (2 Hebelpositionen) ziehen Sie den farbigen Tonerpatronen-Freigabehebel (1) an der zu ersetzenden Patrone ganz nach vorn in Richtung...
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Heben Sie wie abgebildet die rechte Seite der Tonerpatrone an und ziehen Sie die Tonerpatrone nach rechts, um die linke Seite zu lösen. Entnehmen Sie die Tonerpatrone dann aus dem Drucker. Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden.
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Schütteln Sie die neue Tonerpatrone vorsichtig mehrmals von Seite zu Seite, um den Toner zu lösen und gleichmäßig in der Tonerpatrone zu verteilen. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial und ziehen Sie das Klebeband von der Unterseite der Tonerpatrone ab. Halten Sie die Tonerpatrone oben in der Mitte, sodass sich der farbige Hebel rechts befindet, und setzen Sie sie dann in den Drucker auf die Bildtrommel, von der die alte Tonerpatrone entnommen wurde.
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Drücken Sie vorsichtig auf die Tonerpatrone, um sich zu vergewissern, dass sie einwandfrei sitzt, und drücken Sie den farbigen Hebel (1) zur Drucker-Rückseite. Dadurch wird die Tonerpatrone verriegelt, und Toner kann in die Bildtrommel gelangen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
ILDTROMMEL ERSETZEN Schalten Sie den Drucker aus und lassen Sie den Fixierer etwa 10 Minuten abkühlen, bevor Sie die Abdeckung öffnen. ACHTUNG! Statisch empfindliche Geräte, mit Vorsicht handhaben. Der Drucker enthält vier Bildtrommeln: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig.
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Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz Halten Sie die Bildtrommel in der Mitte und heben Sie sie zusammen mit der Tonerpatrone nach oben und aus dem Drucker. Verbrauchsmaterialien ersetzen>...
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Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der Tonerpatrone ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
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Nehmen Sie die neue Bildtrommel aus der Verpackung und stellen Sie sie auf das Papier, auf das die alte Bildtrommel gelegt wurde. Halten Sie sie wie die alte Einheit. Verpacken Sie die alte Bildtrommel zur Entsorgung in das Verpackungsmaterial. Setzen Sie die Tonerpatrone wie abgebildet auf die neue Bildtrommel.
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Halten Sie die Bildtrommeleinheit oben in der Mitte und senken Sie sie in den Drucker ab, sodass die Zapfen an beiden Enden in die Schlitze in den Seiten des Drucker- Innenraums kommen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
RANSPORTBAND ERSETZEN Das Transportband befindet sich unter den vier Bildtrommeln. Es muss etwa alle 50.000 Seiten ersetzt werden. Schalten Sie den Drucker aus und lassen Sie den Fixierer etwa 10 Minuten abkühlen, bevor Sie die Abdeckung öffnen. Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig.
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Nehmen Sie die einzelnen Bildtrommeln aus dem Drucker und stellen Sie sie an einen sicheren Platz, wo sie vor Licht und Wärme geschützt sind. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der einzelnen Tonerpatronen ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
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Ziehen Sie die Hubleiste (6) nach oben, sodass die Transportbandeinheit nach vorne hochgekippt wird, und ziehen Sie die Transportbandeinheit aus den Drucker. Setzen Sie die neue Transportbandeinheit so ein, dass sich die Hubleiste an der Vorderseite und der Antriebsmechanismus an der Rückseite des Druckers befinden.
IXIERER ERSETZEN Der Fixierer befindet sich im Drucker unmittelbar hinter den vier Bildtrommeln. VORSICHT! Wenn der Drucker kürzlich eingeschaltet war, sind einige Teile des Fixierers sehr heiß. Gehen Sie äußerst vorsichtig mit dem Fixierer um und fassen Sie ihn nur am Griff an, der nur mäßig warm wird.
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Der Griff (1) befindet sich an der Oberseite des Fixierers. Ziehen Sie die beiden Fixierer-Verriegelungshebel (2) zur Drucker-Vorderseite, sodass sie ganz aufrecht stehen. Halten Sie den Fixierer an seinem Griff (1) und heben Sie ihn gerade aus dem Drucker. Wenn der Fixierer noch warm ist, stellen Sie ihn auf eine ebene Fläche, die nicht wärmeempfindlich ist.
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Setzen Sie den Fixierer so in den Drucker, dass die beiden Zapfen (3) in die Schlitze in der Metallwand kommen, die den Fixierer von den Bildtrommeln trennt. Drücken Sie die beiden Verriegelungshebel (2) zur Druckerrückseite, um den Fixierer zu befestigen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
LED-K EINIGEN DES OPFES Reinigen Sie den LED-Kopf, wenn das Druckbild nicht mehr scharf ist, weiße Linien enthält oder wenn der Text verschwommen erscheint. Schalten Sie den Drucker aus, und öffnen Sie die obere Abdeckung. Wischen Sie den LED-Kopf an der Oberfläche mit einem LED-Linsenreiniger oder einem weichen Tuch ab.
PGRADES INSTALLIEREN Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie optionale Zubehörteile im Drucker installieren. Dazu gehören: • Duplexeinheit (für Zweiseitendruck) • zusätzlicher RAM-Speicher • 20-GB-Festplattenlaufwerk UPLEXEINHEIT Die Duplexeinheit ermöglicht beidseitiges Drucken, wodurch weniger Papier verbraucht und der Umgang mit umfangreichen Dokumenten vereinfacht wird. Außerdem ist dann Broschürendruck möglich, was noch geringeren Papierverbrauch und noch einfacheren Umgang mit großen Dokumenten bedeutet.
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Schalten Sie den Drucker ein und lassen Sie ihn warmlaufen (ca. 1 Minute). Drucken Sie wie folgt eine Menüübersicht: Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü Informationen zuzugreifen. Drücken Sie einmal EINGABE für die Menüübersicht. Drücken Sie erneut EINGABE, um die Menüübersicht zu drucken.
PEICHER PGRADE Das Grundmodell des Druckers verfügt über 128 MB Standardspeicher. Als Upgrade kann das Speichermodul mit 64 MB gegen ein optionales Speichermodul von 128 MB oder 256 MB ausgetauscht werden, sodass eine maximale Speicherkapazität von 320 MB möglich ist. Die Installation dauert nur einige Minuten, dafür ist ein Kreuzschlitzschraubendreher erforderlich.
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Heben Sie die Kante der Seitenabdeckung an den abgebildeten Punkten etwas an und ziehen Sie dann die Abdeckung an der Oberseite vom Drucker weg. Heben Sie die Abdeckung etwas an, um sie vom Drucker abzunehmen. Legen Sie sie sicher auf eine Seite. Nehmen Sie die neue Speicherkarte vorsichtig aus ihrer Verpackung.
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Fassen Sie die Speicherkarte fest an ihren kurzen Kanten und ziehen Sie sie aus dem Steckplatz. Legen Sie die entnommene Speicherkarte in den Antistatikbeutel, in dem die neue Speicherkarte ausgeliefert wurde. Halten Sie die neue Speicherkarte an ihren kurzen Kanten, sodass die Kontaktleiste in den RAM-Erweiterungssteckplatz weist und die kleine Aussparung sich näher an der Rückseite des Druckers befindet.
ESTPLATTENLAUFWERK Das optionale 20-GB-Festplattenlaufwerk ermöglicht das Sortieren der Seiten zum Drucken und kann zum Speichern von Overlays, Makros, Schriftarten, vertraulichen Dokumenten und Dokumenten für Prüfen und Drucken vor dem Ausdruck verwendet werden. Die Installation dauert nur einige Minuten, dafür ist ein Kreuzschlitzschraubendreher erforderlich.
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Heben Sie die Kante der Seitenabdeckung an den abgebildeten Punkten etwas an und ziehen Sie dann die Abdeckung an der Oberseite vom Drucker weg. Heben Sie die Abdeckung etwas an, um sie vom Drucker abzunehmen. Legen Sie sie sicher auf eine Seite. In der Seite des Druckers befinden sich sechs Positionierungsöffnungen, die in der Abbildung dargestellt sind, zum Anbringen der Festplatte.
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Schließen Sie die vordere Abdeckung und die obere Abdeckung, wobei Sie sie an jeder Seite kräftig nach unten drücken, sodass sie einrastet. Schließen Sie den Netzstecker wieder an und schalten Sie den Drucker ein. Wenn der Drucker betriebsbereit ist, drucken Sie wie folgt eine Menüübersicht: Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü...
INSTELLEN DER INDOWS RUCKERTREIBER Nach der Installation eines Upgrades muss möglicherweise der Windows-Druckertreiber aktualisiert werden, damit die zusätzlichen Funktionen für die Windows-Anwendungen verfügbar sind. Wenn der Drucker von mehreren Computern gemeinsam genutzt wird, ist es erforderlich, den Treiber in jedem Computer zu aktualisieren.
OSTSCRIPT REIBER Dieser Treiber muss für jedes der installierten Upgrades eingestellt werden. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über das Menü Start oder in der Windows-Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dieses Druckers und wählen Sie Eigenschaften aus dem Popup-Menü.
APIERSTAUS BEHEBEN Wenn Sie die Empfehlungen in diesem Handbuch zur Verwendung von Druckmedien befolgen und die Medien vor der Verwendung in einem guten Zustand halten, können Sie zuverlässigen Betrieb über viele Jahre von diesem Drucker erwarten. Papierstaus treten jedoch gelegentlich auf, und in diesem Abschnitt wird erläutert, wie sie auf schnelle und einfache Weise behoben werden.
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Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz Es ist erforderlich, die vier Bildtrommeln zu entnehmen, um Zugang zum Papiertransportweg zu erhalten. Halten Sie die Bildtrommel in der Mitte und heben Sie sie zusammen mit der Tonerpatrone nach oben und aus dem Drucker.
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Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der Tonerpatrone ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
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• Um ein Blatt aus dem mittleren Bereich des Transportbands (2) zu entfernen, lösen Sie es vorsichtig vom Transportband und entnehmen Sie es. • Um ein Blatt zu entfernen, das gerade in den Fixierer (3) eingezogen wird, lösen Sie die hintere Kante des Blatts vom Transportband, drücken Sie den Freigabehebel (4) des Fixierers nach vorne und unten, um den Druck des Fixierers auf das Blatt aufzuheben, und ziehen Sie das...
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Setzen Sie die vier Bildtrommeln, beginnend mit der Cyan- Bildtrommel neben dem Fixierer, wieder zurück in den Drucker. Achten Sie darauf, dass sie in der richtigen Reihenfolge eingesetzt werden. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz •...
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Klappen Sie die obere Abdeckung nach unten, aber drücken Sie sie noch nicht zum Verriegeln nach unten. Dadurch werden die Bildtrommeln vor übermäßigem Lichtbefall geschützt, während Sie die übrigen Bereiche auf gestautes Papier prüfen. Öffnen Sie das rückwärtige Ausgabefach (5) und prüfen Sie, ob ein Blatt Papier im hinteren Transportbereich (6) vorhanden ist.
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Heben Sie die Entriegelung der vorderen Abdeckung an und ziehen Sie die vordere Abdeckung auf. Entfernen Sie gestautes Papier aus dem Bereich der Abdeckung und schließen Sie dann die Abdeckung wieder. Papierstaus beheben> 133...
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Ziehen Sie die Kassette heraus, die beim Auftreten des Papierstaus in Betrieb war, und vergewissern Sie sich, dass das Papier einwandfrei eingelegt und nicht beschädigt ist und dass die Papierführungen einwandfrei gegen die Seiten des Papierstapels sitzen. Schieben Sie die Kassette dann wieder hinein.
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Menüübersicht ......67 Prüfen und Drucken ....24, 35 Papiersorten ......72 PCL-Emulation ......79 Standardeinstellungen Richtig ausschalten.....68 ab Werk .........66 Systemkonfiguration ....77 Verwendung......66 Zurückstellen ......84 Schriftarten Liste drucken......67 Seitenausrichtung Netzwerkadressen Hochformat oder Einstellung ......83 Querformat ...... 19, 31 Netzwerkprotokolle Sprache Aktivieren oder deaktivieren ..83 Wahl der Sprache für Anzeigen und Berichte....78 Standarddokumente...