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Inhaltsverzeichnis

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C5450
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Oki C5450

  • Seite 1 C5450 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Anmerkung

    Obwohl größte Sorgfalt darauf verwendet wurde die hierin enthaltenen Informationen so akkurat und hilfreich wie möglich weiterzugeben, übernehmen wir keinerlei Garantie hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Vollständigkeit. Die aktuellsten Treiber und Handbücher sind auf der Website von Oki Europa verfügbar: http://www.okieurope.com Copyright © 2005. Alle Rechte vorbehalten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    NHALTSVERZEICHNIS Anmerkung ....... 2 Hinweis- und Warnsymbole ....6 Einführung .
  • Seite 4 Drucken in Farbe ......38 Wahl einer Methode zur Farbanpassung ..38 Farbanpassung für Fotos .
  • Seite 5 Stichwortverzeichnis..... . 136 Oki Kontaktdaten ......138...
  • Seite 6: Hinweis- Und Warnsymbole> 6

    INWEIS ARNSYMBOLE HINWEIS Ein Hinweis ist in diesem Handbuch auf diese Weise typographisch gekennzeichnet. Hinweise enthalten den Handbuchtext ergänzende Informationen und sind dabei hilfreich, das Gerät optimal und störungsfrei zu nutzen. ACHTUNG! Warnhinweise sind in diesem Handbuch auf diese Weise typographisch gekennzeichnet.
  • Seite 7: Einführung

    Modus „Photo Enhance“ zum optimierten Ausdrucken von Fotos (nur in Verbindung mit PCL-Treiber) > „Fragen Sie Oki“ - eine ganz neue, benutzerfreundliche Funktion, die einen Link vom Druckertreiber-Bildschirm direkt zu einer speziellen Website für das von Ihnen verwendete Modell bietet. Auf dieser Website finden Sie Empfehlungen, Hilfestellungen und Unterstützung zur...
  • Seite 8: Übersicht Über Den Drucker

    > Zusätzliches Papierfach zum Einlegen von weiteren 530 Blatt, um Bedienvorgänge zu verringern oder verschiedene Papiersorten wie Briefpapier, andere Papiergrößen oder andere Druckmedien verfügbar zu haben > Zusätzlicher Speicher zum Drucken komplexer Seiten, einschließlich Zweiseitendruck und Broschüren, mit der optionalen Duplexeinheit >...
  • Seite 9: Rückansicht

    Für die Sprache auf der LCD-Anzeige kann eine von 14 verschiedenen Sprachen gewählt werden. (Siehe „Anzeigesprache wechseln“ auf Seite 10.) ÜCKANSICHT Dargestellt sind das Anschlussfeld, das rückwärtige Ausgabefach und der Einschub für die optionale Duplexeinheit (für zweiseitigen Druck). 5. Ein/Aus-Schalter. 9.
  • Seite 10: Anzeigesprache Wechseln

    NZEIGESPRACHE WECHSELN Die Sprache, die der Drucker zum Anzeigen von Meldungen und zum Drucken von Berichten verwendet, lässt sich schnell und einfach wie folgt wechseln: ON LINE READY ENTER BACK ATTENTION MENU CANCEL Drücken Sie mehrfach die Taste +, um auf das Menü Systemkonfiguration zuzugreifen.
  • Seite 11: Empfehlungen Für Papier

    Der Kleber muss der hohen Fixiertemperatur im Drucker widerstehen können. Fensterbriefumschläge sind nicht geeignet. Transparentfolien sollten für Verwendung in Kopierern und Laserdruckern vorgesehen sein. Wir empfehlen Oki Transparentfolien (Bestellnr. 01074101). Vermeiden Sie vor allem Transparentfolien, die manuell mit Marker-Stiften beschriftet werden sollen. Sie schmelzen im Fixierer und beschädigen ihn.
  • Seite 12: Kassetten

    ASSETTEN GRÖßE ABMESSUNGEN GEWICHT (G/M²) A6 (nur Kassette 1) 105 x 148mm 148 x 210mm Leicht 64 - 74 g/m² 182 x 257mm Executive 184,2 x 266,7mm Mittel 75 - 90 g/m² 210 x 297mm Schwer 91 - 120 g/m² Letter 215,9 x 279,4mm Sehr schwer 121 - 176 g/m²...
  • Seite 13: Ablagefach Für Vorderseite Unten

    Papier und Transparentfolien müssen mit der Druckseite nach oben und der Vorderkante in den Drucker weisend eingelegt werden. Verwenden Sie nicht die Funktion Duplexdruck (Zweiseitendruck). BLAGEFACH FÜR ORDERSEITE UNTEN Das Ablagefach für Vorderseite unten kann bis zu 250 Blatt Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für Papiergewichte bis 176 g/m²...
  • Seite 14: Papier Einlegen

    APIER EINLEGEN ASSETTEN Entnehmen Sie die Papierkassette aus dem Drucker. Fächern Sie das einzulegende Papier an den Kanten (1) und in der Mitte (2) auf, damit keine Seiten aneinander haften, und stoßen Sie die Kanten des Papierstapels auf eine ebene Fläche auf, um sie miteinander auszurichten (3).
  • Seite 15 Legen Sie Papier mit Briefkopf wie abgebildet mit der Vorderseite nach unten und der oberen Kante zur Vorderseite des Druckers weisend ein. Stellen Sie den hinteren Papieranschlag (1) und die Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten Papiers ein. So verhindern Sie Papierstaus: •...
  • Seite 16 Zum Drucken mit der Vorderseite nach unten muss die rückwärtige Papierausgabe (3) für Vorderseite oben geschlossen sein (das Papier wird oben auf dem Drucker ausgegeben). Die Kapazität beträgt, abhängig vom Papiergewicht, etwa 250 Blatt. Zum Drucken mit der Vorderseite nach oben müssen die rückwärtige Papierausgabe (3) geöffnet und die Papierstütze (4) herausgezogen sein.
  • Seite 17: Mehrzweckfach

    EHRZWECKFACH Öffnen Sie das Mehrzweckfach und drücken Sie die Papierauflagefläche (1) vorsichtig nach unten, damit sie einrastet. Legen Sie Papier ein und stellen Sie die Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten Papiers ein. • Für Einseitendruck auf Papier mit Briefkopf legen Sie das Papier mit dem Briefkopf nach oben und der vorderen Kante in den Drucker weisend in das Mehrzweckfach.
  • Seite 18: Druckereinstellungen Unter Windows

    RUCKEREINSTELLUNGEN UNTER INDOWS Über die Menüs des Drucker-Bedienfelds sind viele Optionen zugänglich. Auch der Windows-Druckertreiber enthält Einstellungen für viele dieser Optionen. Beim Drucken unter Windows haben für Optionen, die im Druckertreiber und in den Bedienfeld-Menüs übereinstimmen, die Einstellungen im Windows- Druckertreiber Vorrang vor denjenigen in den Bedienfeld-Menüs.
  • Seite 19: Postscript-Emulation

    OSTSCRIPT MULATION Für die Seitenausrichtung sind Hochformat (Senkrecht) und Querformat (Waagerecht) verfügbar. Die Option „Drehen“ dreht das Druckbild um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn. Zweiseitiges Drucken (Duplex-Einheit erforderlich). Sie können das Papier entweder an der langen oder der kurzen Seite wenden. Die Seiten können in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge gedruckt werden.
  • Seite 20: Pcl-Emulation

    PCL-E MULATION Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche Eigenschaften klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu druckende Dokument vornehmen können. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe skalieren...
  • Seite 21: Vertrauliches Drucken

    ERTRAULICHES RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene Dokumente werden durch eine PIN (persönliche Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich ist.
  • Seite 22: Vertrauliche Dokumente Drucken

    Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des Druckertreibers zu schließen. Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen, es wird aber erst auf Befehl gedruckt. ERTRAULICHE OKUMENTE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: •...
  • Seite 23 Anzahl der zu druckenden Exemplare mit den Tasten +/– und drücken Sie EINGABE, um den Druckvorgang zu starten. Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte Dokument. Nach dem Drucken wird das Dokument automatisch von der Festplatte des Druckers gelöscht.
  • Seite 24: Prüfen Und Drucken

    RÜFEN UND RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die restlichen Exemplare drucken. HINWEIS Für diese Funktion muss die optionale Festplatte im Drucker installiert sein.
  • Seite 25: Die Übrigen Exemplare Drucken

    IE ÜBRIGEN XEMPLARE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: • Vom Bedienfeld des Druckers oder... • Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme) mit dem Drucker mitgeliefert wird.
  • Seite 26 Vom PC-Desktop drucken Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten CD installiert haben, können Sie die restlichen Dokumente auch direkt vom Desktop des PCs drucken. Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows Startmenü. Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster SDM Printer Discovery (SDM-Druckererkennung).
  • Seite 27: Permanente Druckdokumente

    ERMANENTE RUCKDOKUMENTE Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut vom Computer übertragen werden müssen. HINWEIS Für diese Funktion muss die optionale Festplatte installiert sein. AS ZU DRUCKENDE OKUMENT ÜBERTRAGEN Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die...
  • Seite 28: Gespeicherte Dokumente Drucken

    ESPEICHERTE OKUMENTE DRUCKEN Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers gespeichert sind, gibt es zwei Methoden: • Vom Bedienfeld des Druckers oder... • Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme) mit dem Drucker mitgeliefert wird.
  • Seite 29 Vom PC-Desktop drucken Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten CD installiert haben, können Sie permanent gespeicherte Dokumente auch direkt vom Desktop des PCs drucken. Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows Startmenü. Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster SDM Printer Discovery (SDM-Druckererkennung).
  • Seite 30: Windows 9X/Me-Unterschiede

    /ME-U INDOWS NTERSCHIEDE Die Bildschirmdarstellungen von Windows 9x/Me sowie ein Teil der Verfahren unterscheiden sich grundlegend von den in anderen Windows-Versionen (2000/XP usw.) verwendeten. Dieses Kapitel geht auf diese Unterschiede ein. Wenn weitere Informationen benötigt werden, ist das entsprechende Thema oder die Online-Hilfe zu konsultieren.
  • Seite 31 Durch Klicken auf Eigenschaften wird ein neues Dialogfeld eingeblendet, das eine kurze Liste der im Treiber verfügbaren Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige Dokument wählen können. Das durch Klicken auf Eigenschaften eingeblendete Dialogfeld unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welcher Druckertreiber installiert wurde.
  • Seite 32 PCL-Emulation Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche Eigenschaften klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu druckende Dokument vornehmen können. Die Papiergröße sollte mit der Papiergröße des Dokuments übereinstimmen (außer wenn Sie den Ausdruck auf eine andere Größe...
  • Seite 33: Vertrauliches Drucken

    ERTRAULICHES RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene Dokumente werden durch eine PIN (persönliche Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich ist.
  • Seite 34 PostScript-Emulation Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte Geräteoptionen die Option Vertrauliches Drucken (1). Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die Option Password 1 (Kennwort 1) und danach eine Zahl zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for: (Einstellung ändern für:) aus. Wiederholen Sie diese Schritte für die Kennwörter 2 –...
  • Seite 35: Prüfen Und Drucken

    RÜFEN UND RUCKEN Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die restlichen Exemplare drucken. HINWEIS Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
  • Seite 36: Auf Festplatte Speichern

    ESTPLATTE SPEICHERN Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut vom Computer übertragen werden müssen. HINWEIS Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
  • Seite 37 PostScript-Emulation Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte Auftragsoptionen die Option Auf Festplatte speichern (1). Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die Option Password 1 (Kennwort 1) (1 oben) und danach eine Zahl zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for: (Einstellung ändern für:) aus (2 oben).
  • Seite 38: Drucken In Farbe

    Farbmodus eines Dokuments nicht kennen, können Sie davon ausgehen, dass es RGB ist. CMYK-Dokumente werden nur in professionellen Desktop- Publishing- und Grafik-Anwendungen unterstützt. ARBANPASSUNG FÜR OTOS Nur RGB Oki-Farbanpassung ist im Allgemeinen eine gute Wahl. Wählen Sie eine Anpassungsmethode abhängig von Ihrem Monitor. Windows 9x/ME-Unterschiede> 38...
  • Seite 39: Bestimmte Farben Anpassen

    Wenn Sie Fotos aus einer Grafikanwendung wie z. B. Adobe Photoshop drucken, können Sie möglicherweise die Funktion Soft-Proofing einsetzen, um das gedruckte Bild auf dem Bildschirm zu simulieren. Dafür können Sie die von Oki bereitgestellten ICC-Profile einsetzen und dann mit den ICC-Profilen als Druck-Farbspektrum (oder Ausgabe- Farbspektrum) drucken.
  • Seite 40: Pcl-Treiber

    PCL-T REIBER UGRIFF AUF DIE PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera anzupassen. Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB- Daten vorgesehen.
  • Seite 41: Einstellen Der Optionen Für Farbanpassung

    INSTELLEN DER PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Wählen Sie in der Registerkarte Farbe die Option Erweiterte Einstellungen (1). Wählen Sie zur Farbanpassung die Option Manuell (2). Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen: Monitor (6500 K) Farbmetrik Diese Option ist zum Drucken von Tageslicht-Fotos optimiert.
  • Seite 42: Verwendung Der Funktion Farbmuster

    ERWENDUNG DER UNKTION ARBMUSTER Mit der Funktion Farbmuster können Sie Diagramme mit Farbmustern drucken. Die Farbmuster enthalten nicht den vollständigen Farbbereich, den der Drucker reproduzieren kann. Auf jedem Farbmuster sind die entsprechenden RGB-Werte (Rot, Grün, Blau) angegeben. Damit können Sie in Anwendungen bestimmten Farben eigene RGB- Werte zuweisen.
  • Seite 43: Postscript-Treiber

    PostScript-Farbanpassung CMYK-Farbsimulation nein Windows ICM-Farbanpassung nein Oki-Farbanpassung Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGB-Daten verfügbar. > Die Einstellungen Farbmetrik sind am besten zum Drucken von Fotos geeignet. > Die Einstellungen Intensiv und Digitalkamera erzeugen die kräftigsten Farben.
  • Seite 44: Postscript-Farbanpassung

    Digitalkamera Diese Option ist zum Drucken von Fotos, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden, optimiert. Dabei werden die Ausdrucke mit Farben erzeugt, die heller und leuchtender sind. Abhängig von den abgebildeten Objekten und den Aufnahmebedingungen können für einige Fotos mit anderen Einstellungen unter Umständen bessere Ergebnisse erzielt werden.
  • Seite 45: Cmyk-Farbsimulation

    > Absolute Farbmetrik Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u.ä. geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet wird.
  • Seite 46 Abhängig davon, wie Sie den Druckertreiber installiert haben, sind diese Farbprofile möglicherweise bereits dem Druckertreiber zugeordnet. Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber die ICC-Farbprofile zuzuordnen: Blenden Sie über das Menü Start die Druckereinstellungen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Druckers und wählen Sie Eigenschaften.
  • Seite 47: Overlays Und Makros

    VERLAYS UND AKROS HINWEIS PostScript-Overlays sind unter Windows 95/98/Me nicht verfügbar. PCL-O VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN)
  • Seite 48 Klicken Sie auf OK. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen Namen mit der Erweiterung .PRN ein. Schließen Sie die Anwendung. Schritt 2: Makros erstellen und übertragen HINWEIS Stellen Sie sicher, dass der Storage Device Manager installiert wurde (Printer Drivers CD, „Software Utilities“...
  • Seite 49 Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .BIN-Datei angezeigt. Notieren Sie sich für jede dieser Dateien den Namen und die ID-Nummer. Diese Informationen werden später benötigt. Wenn Sie die Namen oder ID-Nummern bearbeiten möchten, doppelklicken Sie auf den Eintrag der Datei und bearbeiten Sie die Informationen.
  • Seite 50 Schritt 3: Overlays definieren Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können. Öffnen Sie das Fenster Drucker über das Menü Start oder die Windows- Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PCL-Druckers und wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
  • Seite 51: Upgrades Installieren

    Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, den Namen oder die ID zu notieren, können Sie sie durch Anzeigen der Projektdatei im Storage Device Manager oder durch Drucken einer Dateiliste im Druckermenü Informationen feststellen. Das neue Overlay wird jetzt in der Liste Overlay-Formulare definieren im Fenster Drucker-Eigenschaften angeführt.
  • Seite 52 Wenn Sie eine Duplexeinheit oder Festplatte installiert haben, gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie das Fenster Drucker über das Menü Start oder die Windows-Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dieses Druckers und wählen Sie Eigenschaften aus dem Popup-Menü.
  • Seite 53: Drucken In Farbe

    RUCKEN IN ARBE Die mit dem Drucker mitgelieferten Druckertreiber bieten verschiedene Möglichkeiten zur Beeinflussung der Farbausgabe. Für den normalen Einsatz bieten die automatischen Einstellungen ausreichende Standardwerte, die gute Ergebnisse für die meisten Dokumente ergeben. Viele Anwendungen verfügen über eigene Farbeinstellungen, die Vorrang vor den Einstellungen im Druckertreiber haben.
  • Seite 54 Lichtverhältnisse Ein Ausdruck kann unter verschiedenen Lichtverhältnissen sehr unterschiedlich erscheinen. Beispielsweise sehen die Farben einer gedruckten Seite unter Umständen anders aus, wenn sie an einem sonnenbeschienenen Fenster betrachtet werden, als unter Neonbeleuchtung in einem Büro. Farbeinstellungen im Druckertreiber Mit den manuellen Farbeinstellungen im Druckertreiber lässt sich das Erscheinungsbild eines Ausdrucks ändern.
  • Seite 55: Tipps Zum Farbdrucken

    Papiersorte Die verwendete Papiersorte kann die gedruckten Farben beträchtlich beeinflussen. Beispielsweise kann ein Ausdruck auf Recyclingpapier stumpfer aussehen als auf speziellem, glänzendem Papier. IPPS ZUM ARBDRUCKEN Der Druckertreiber bietet verschiedene Möglichkeiten zur Anpassung der auf dem Bildschirm angezeigten Farben an die vom Drucker ausgegebenen Farben.
  • Seite 56 Verwenden Sie die Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die Farben zu matt wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor (6500k) Intensiv oder Digitalkamera. Drucken aus Microsoft Office-Anwendungen Verwenden Sie die Einstellung Monitor (9300k). Damit können Probleme mit bestimmten Farben beim Drucken aus Anwendungen wie Microsoft Excel oder Microsoft PowerPoint möglicherweise behoben werden.
  • Seite 57: Postscript-Treiber

    Der PostScript-Treiber ist zur Verarbeitung von RGB- oder CMYK- Daten bestimmt. Drucken von Fotos RGB-Bilder: Wählen Sie Oki-Farbanpassung und verwenden Sie die Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die Farben zu matt wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor (6500k) Intensiv oder Digitalkamera.
  • Seite 58: Pcl-Treiber

    PCL-T REIBER UGRIFF AUF DIE PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera anzupassen. Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB- Daten vorgesehen.
  • Seite 59: Einstellen Der Optionen Für Farbanpassung

    INSTELLEN DER PTIONEN FÜR ARBANPASSUNG Wählen Sie zur Farbanpassung in der Registerkarte Farbe die Option Erweiterte Einstellungen. Klicken Sie auf Manuell und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen: Monitor (6500 K) Farbmetrik Diese Option ist zum Drucken von Fotos optimiert. Die Farben werden mit besonders hoher Sättigung gedruckt.
  • Seite 60: Verwendung Der Funktion Farbmuster

    ERWENDUNG DER UNKTION ARBMUSTER Zur Verwendung der Funktion Farbmuster muss das Farbmuster- Dienstprogramm installiert werden. Dieses Dienstprogramm ist auf der mit dem Drucker mitgelieferten CD-ROM enthalten. Mit der Funktion Farbmuster können Sie Diagramme mit Farbmustern drucken. Die Farbmuster enthalten nicht den vollständigen Farbbereich, den der Drucker reproduzieren kann.
  • Seite 61: Postscript-Treiber

    Windows ICM-Farbanpassung nein Verwendung von ICC-Profilen 1. Nicht Windows NT 4 2. Nicht Windows 95/98/Me Oki-Farbanpassung Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGB- Daten verfügbar. > Die Einstellungen Farbmetrik sind am besten zum Drucken von Fotos geeignet. >...
  • Seite 62: Postscript-Farbanpassung

    Monitor (9300 K) Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, jedoch mit noch stärkerer Sättigung als bei der Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Digitalkamera Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden. Die Ergebnisse variieren je nach Motiv und Aufnahmebedingungen. sRGB Der Drucker versucht, das sRGB-Farbspektrum nachzubilden.
  • Seite 63: Cmyk-Farbsimulation

    > Absolute Farbmetrik Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u. ä. geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet wird.
  • Seite 64: Verwendung Von Icc-Profilen

    Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber die ICC-Farbprofile zuzuordnen: Blenden Sie über das Menü Start die Druckereinstellungen ein. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Druckers und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie auf die Registerkarte Farbmanagement. Unter „Colour Profiles currently associated with this printer“...
  • Seite 65: Verwendung Des Dienstprogramms Farbkorrektur

    Quellen-Farbspektrums (Eingabe) und eines Druck- Farbspektrums (Ausgabe) gestattet. ERWENDUNG DES IENSTPROGRAMMS ARBKORREKTUR Das Oki Dienstprogramm Farbkorrektur ist auf der Druckertreiber- CD-ROM enthalten. Es wird nicht zusammen mit dem Druckertreiber installiert, sondern muss separat installiert werden. Das Farbkorrekturprogramm bietet folgende Funktionen: >...
  • Seite 66: Menüfunktionen

    ENÜFUNKTIONEN In diesem Abschnitt werden die Menüs aufgelistet, die über die Bedienelemente auf dem Bedienfeld des Druckers zugänglich sind und im LCD angezeigt werden. Es muss beachtet werden, dass die Einstellungen in den Windows- Druckertreibern in vielen Fällen Vorrang vor diesen Menüoptionen haben, sodass diese dann ignoriert werden.
  • Seite 67: Druckaufträge

    RUCKAUFTRÄGE Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk installiert ist. Es dient zum Drucken von Dokumenten, die auf der internen Festplatte gespeichert sind. Diese werden mit der Funktion vertraulicher Druck oder Prüfen und Drucken gespeichert. Die Verwendung dieser Funktionen ist an anderer Stelle in diesem Handbuch beschrieben.
  • Seite 68: Menü Festplatte Sichern

    ENÜ ESTPLATTE SICHERN Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk installiert ist. Diese Option sollte vor dem Ausschalten des Druckers immer gewählt werden, um zu gewährleisten, dass keine Festplattendaten verloren gehen. MENÜ FESTPLATTE SICHERN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG FESTPLATTE AUSFÜHREN Ein kontrolliertes Ausschalten des SICHERN START Druckers wird durchgeführt.
  • Seite 69 MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG EINZUG-GEBRAUCH Wenn ein zu druckendes Dokument KEIN SCHACHTW. FALSCHES PAPIER eine Papiergröße anfordert, die nicht in der gewählten Kassette vorhanden ist, kann der Drucker stattdessen automatisch Papier aus dem Mehrzweckfach einziehen. Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, stoppt der Drucker und fordert zum Einlegen der richtigen Papiergröße auf.
  • Seite 70 MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG S/W-DRUCKGESCHW. Wenn die erste Seite eines AUTOMATISCH Druckauftrags ausschließlich Schwarzweiß ist, beträgt die Druckgeschwindigkeit 20 ppm (Seiten pro Minute). Wird eine Farbseite erkannt, wird die Druckgeschwindigkeit für den restlichen Druckauftrag auf 16 Seiten pro Minute verringert. S/W 24 PPM Diese Einstellung entspricht der Einstellung AUTOMATISCH, außer...
  • Seite 71 MENÜ DRUCKEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG AUSRICHTUNG Diese Option stellt die Standard- HOCHFORMAT QUERFORMAT Seitenausrichtung als Hochformat (Senkrecht) oder Querformat (Waagerecht) ein. ZEILEN PRO SEITE 5-64-128 Diese Option stellt die Anzahl Zeilen pro Seite ein, wenn nicht formatierter Text von anderen Systemen als Windows empfangen wird.
  • Seite 72: Menü Papiersorten

    ENÜ APIERSORTEN Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an Druckmedien. MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG K1FORMAT A4 / A5 / A6 / B5 Mit dieser Option wird die LEGAL14 Papiergröße für die Kassette 1 LEGAL13.5 (obere Kassette, wenn beide LEGAL13 Kassetten installiert sind) LETTER...
  • Seite 73 MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG P-GEWICHT LEICHT Diese Option stellt den Drucker KASS.2 (64 - 74 g/m²) auf das Gewicht des in dieser Kassette eingelegten Papiers ein. MITTEL (75 - 90 g/m²) SCHWER (91 -176g/m²) P-FORMAT LETTER Mit dieser Option wird die EINZUG EXECUTIVE Papiergröße für das...
  • Seite 74 MENÜ PAPIERSORTEN BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG Y GRÖSSE 148-297-1200 Diese Option stellt die MILLIMETER Papierlänge für die Papiergrößen-Option „FREI“ ein. Zum Drucken von Bannern können Medien bis zu 1200 mm Länge aus dem Mehrzweckfach eingezogen werden. Menüfunktionen> 74...
  • Seite 75: Menü Farbe

    ENÜ ARBE Der Drucker stellt die Farbbalance und Dichte automatisch in geeigneten Abständen ein, wobei die Druckausgabe für helles weißes Papier zur Betrachtung bei natürlichem Tageslicht optimiert wird. Die Optionen in diesem Menü ermöglichen die Änderung der Standardeinstellungen für besondere oder besonders schwierige Druckaufträge.
  • Seite 76 MENÜ FARBE BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG AUTOM. AUSFÜHREN Diese Option bewirkt die automatische FARBAUSRICHTUNG Einstellung der Farbausrichtung. Dies erfolgt normalerweise beim Einschalten der Spannungsversorgung und nach dem Öffnen und Schließen der oberen Abdeckung. Durch dieses Verfahren werden die Bildkomponenten in den Farben Cyan, Magenta und Gelb präzise mit der schwarzen Bildkomponente ausgerichtet.
  • Seite 77: Systemkonfiguration

    YSTEMKONFIGURATION Dieses Menü dient für allgemeine Druckereinstellungen zur Anpassung an die bevorzugte Arbeitsweise. MENÜ SYSTEMKONFIGURATION OPTION EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ENERGIESPARZEIT Diese Option stellt die Zeitdauer ein, nach der der Drucker automatisch in den Energiesparmodus schaltet. In diesem Modus ist der Energieverbrauch auf ein niedriges Niveau reduziert, das gerade ausreicht, um den Drucker in Betrieb und bereit für...
  • Seite 78 MENÜ SYSTEMKONFIGURATION OPTION EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG WARTEZEIT 5~40~300 Diese Option legt fest, wie viele Sekunden der Drucker bei einer Unterbrechung der Empfangsdaten wartet, bis die Seite ausgegeben wird. Bei der PostScript-Emulation wird der Auftrag am Ende der Wartezeit abgebrochen. TONERMANGEL Diese Option legt fest, ob der WEITER STOPP Drucker den Druckvorgang...
  • Seite 79: Pcl-Emulation

    PCL-E MULATION Mit diesem Menü werden die Einstellungen vorgegeben, die bei Betrieb des Druckers im PCL-Emulationsmodus wirksam sind. PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG SCHRIFTEN RESIDENT / DIMM0 / Mit dieser Option wird die DIMM1 / GELADEN Herkunft der PCL- Standardschriftart vorgegeben. Normalerweise ist dies intern, außer wenn zusätzliche Schriftarten im ROM-...
  • Seite 80 PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ZEICHENSATZ PC-8 / PC-8 Dan/Nor / Diese Option stellt den PCL- PC-8 TK / PC-775 / Zeichensatz ein. Wenn eine PC-850 / PC-852 / Schrift und Nummer eingestellt PC-855 / PC-857 TK wird, die der gewählte / PC-858 / PC-866 / Zeichensatz nicht unterstützt, PC-869 / PC-1004 /...
  • Seite 81 PCL-EMULATION BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG ZEICHENSATZ Math-8 / MC Text / (Fortsetzung) MS Publish / PC Ext D/N / PC Ext US / PC Set1 / PC Set2 D/N / PC Set2 US / USPSZIP / Bulgarian / CWI Hung / DeskTop / German / Greek-437 / Greek- 437 Cy / Greek-928 /...
  • Seite 82: Menü Parallel

    ENÜ ARALLEL Dieses Menü steuert den Betrieb der Centronics-Datenschnittstelle (IEEE-1284) des Druckers. MENÜ PARALLEL BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG PARALLEL FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert die Verwendung dieses Anschlusses. BIDIREKTIONAL FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert die bidirektionale Funktionalität dieses Anschlusses.
  • Seite 83: Menü Netzwerk

    ENÜ ETZWERK Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/100Base-TX des Druckers. MENÜ NETZWERK BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG TCP/IP FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert dieses Netzwerkprotokoll. NETBEUI FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT deaktiviert dieses Netzwerkprotokoll. NETWARE FREIGEGEBEN / Diese Option aktiviert oder GESPERRT...
  • Seite 84: Menü Wartung

    MENÜ NETZWERK BEZEICHNUNG EINSTELLUNGEN ERLÄUTERUNG NORMAL / SMALL Mit dieser Option wird die Netzwerkgröße gewählt. HUB LINK Diese Option stellt Voll- oder AUTO NEGOTIATE SETTING (HUB- 100BASE-TX FULL Halbduplex für Kommunikation über LINK- 100BASE-TX HALF einen Netzwerk-Hub ein. EINSTELLUNG) 10BASE-T FULL 10BASE-T HALF ENÜ...
  • Seite 85: Gebrauchs-Menü

    EBRAUCHS MENÜ Dieses Menü dient nur für Informationszwecke und enthält Angaben über die Nutzung des Druckers und die erwartete Nutzungsdauer seiner Verbrauchsmaterialien. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie keinen vollständigen Satz von Verbrauchsmaterialien vorrätig haben und erfahren möchten, wie bald Sie sie benötigen. GEBRAUCHS-MENÜ...
  • Seite 86: Overlays Und Makros> 86

    VERLAYS UND AKROS AS SIND VERLAYS UND AKROS Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier drucken, aber kein vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können Sie mit diesen Funktionen solches Papier erstellen. Sie können PostScript-Overlays einsetzen, um besondere Druckvorlagen zu erstellen und für sofortigen Einsatz im Drucker zu speichern.
  • Seite 87: Postscript-Overlays Erstellen

    CRIPT VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei(en) und übertragen Sie die erzeugte Filterdatei (.HST) zum Drucker.
  • Seite 88: Das Projekt Erstellen Und Übertragen

    Wählen Sie auf der Registerkarte Overlay die Option Formular erstellen aus der Dropdown-Liste (4). Klicken Sie auf OK, um das Fenster Dokument-Eigenschaften zu schließen. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Drucken zu schließen. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen Namen mit der Erweiterung .PRN ein.
  • Seite 89: Das Overlay Drucken

    Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird, dass eine Filterdatei erstellt wurde, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen. Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine .HST-Datei angezeigt. Notieren Sie sich die einzelnen Namen. Notieren Sie dabei die genaue Schreibweise, da zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
  • Seite 90: Overlays Definieren

    VERLAYS DEFINIEREN Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden können. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über das Menü Start oder in der Windows- Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckers und wählen Sie Druckeinstellungen aus dem Popup-Menü.
  • Seite 91: Mit Postscript-Overlays Drucken

    CRIPT VERLAYS DRUCKEN Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden Seiten gedruckt.
  • Seite 92: Pcl-Overlays Erstellen

    PCL-O VERLAYS ERSTELLEN Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich: Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN). Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“, importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die erzeugten Filterdateien (.BIN) zum Drucker.
  • Seite 93 Wählen Sie Drucker→Filter Macro File (Filtermakrodatei). Das Dialogfeld Filter Printer Patterns (Filterdruckermuster) wird eingeblendet. Ändern Sie die Einstellungen nach Erfordernis und klicken Sie auf OK. Beispiel: Wenn Sie in MS Paint ein schwarzes Oval erstellen und alle Farbbefehl-Filter markiert lassen, wird das schwarze Oval bei Verwendung des Overlays als schwarzes Rechteck gedruckt.
  • Seite 94: Das Makro Zur Probe Drucken

    Bei den Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie werden später in genau der gleichen Schreibweise benötigt. Wählen Sie Projekte→Projekt speichern und geben Sie einen sinnvollen Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie ihn später wieder erkennen. Wählen Sie Projekte→Projektdateien zum Drucker übertragen, um das Projekt in den Drucker zu laden.
  • Seite 95 Klicken Sie im Fenster Overlay-Formulare auf die Schaltfläche Overlay-Formulare definieren (1). Geben Sie im Fenster Overlay- Formulare definieren den Namen (a) und die ID (b) des Overlays ein und legen Sie fest, für welche Seite(n) (c) der Dokumente dieses Overlay verwendet werden soll.
  • Seite 96: Mit Pcl-Overlays Drucken

    PCL-O VERLAYS DRUCKEN Nachdem Sie die Overlays erstellt haben, können Sie sie nach Wunsch in Dokumenten verwenden. Im nachstehenden Beispiel werden zwei Overlays für Geschäftsbriefe verwendet. Das erste wird nur auf der ersten Seite und das zweite auf allen folgenden Seiten gedruckt.
  • Seite 97: Verbrauchsmaterialien Ersetzen

    ERBRAUCHSMATERIALIEN ERSETZEN In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Verbrauchsmaterialien ersetzt werden, wenn sie verbraucht sind. Nachstehend sind die ungefähren Nutzungsdauern aufgeführt: > Toner – Ca. 3000 (Standardkapazität) bzw. ca. 5.000 (hohe Kapazität) A4-Seiten bei 5 % Druckfläche, d. h. 5 % der angegebenen Fläche wird mit dieser Farbe bedruckt.
  • Seite 98: Bestellnummern Der Verbrauchsmaterialien

    Durchschnittliche Nutzungsdauer: 20 % Seiten bei Endlosdruck, 50 % Seiten bei 3 Seiten/Druckauftrag und 30 % Seiten bei 1 Seite/ Druckauftrag. Verwenden Sie nur Original-Verbrauchmaterial von Oki. Nur so können Sie eine optimale Druckqualität und Leistung Ihrer Hardware sicherstellen. Fremdprodukte können die Leistung Ihres Druckers beeinträchtigen und Ihre Garantie kann verfallen.
  • Seite 99: Tonerpatrone Ersetzen

    ONERPATRONE ERSETZEN ACHTUNG! Tauschen Sie die Tonerpatrone(n) erst dann aus, wenn „TONER EMPTY“ (Toner leer) angezeigt wird. Auf diese Weise vergeuden Sie nicht unnötig Toner und schließen Tonersensorfehler aus. Der in diesem Gerät verwendete Toner ist ein sehr feines, trockenes Pulver. Er ist in vier Patronen enthalten: eine für jede Farbe Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
  • Seite 100 Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig. VORSICHT! Wenn der Drucker eingeschaltet war, kann der Fixierer heiß sein. Dieser Bereich ist deutlich gekennzeichnet. Berühren Sie ihn nicht. Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1.
  • Seite 101 Führen Sie eine der folgenden Bedienungen aus: Wenn Sie eine mit dem Drucker mitgelieferte Tonerpatrone ersetzen (3 Hebelpositionen), ziehen Sie den farbigen Tonerpatronen-Freigabehebel der zu ersetzenden Patrone in Pfeilrichtung zur Druckervorderseite, jedoch nur bis zur mittleren (aufrechten) Position (1). Zum Austauschen anderer Tonerpatronen (2 Hebelpositionen) ziehen Sie den farbigen Tonerpatronen-Freigabehebel (1) an der zu ersetzenden Patrone ganz nach vorn in Richtung...
  • Seite 102 Heben Sie wie abgebildet die rechte Seite der Tonerpatrone an und ziehen Sie die Tonerpatrone nach rechts, um die linke Seite zu lösen. Entnehmen Sie die Tonerpatrone dann aus dem Drucker. Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden.
  • Seite 103 Schütteln Sie die neue Tonerpatrone vorsichtig mehrmals von Seite zu Seite, um den Toner zu lösen und gleichmäßig in der Tonerpatrone zu verteilen. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial und ziehen Sie das Klebeband von der Unterseite der Tonerpatrone ab. Halten Sie die Tonerpatrone oben in der Mitte, sodass sich der farbige Hebel rechts befindet, und setzen Sie sie dann in den Drucker auf die Bildtrommel, von der die alte Tonerpatrone entnommen wurde.
  • Seite 104 Drücken Sie vorsichtig auf die Tonerpatrone, um sich zu vergewissern, dass sie einwandfrei sitzt, und drücken Sie den farbigen Hebel (1) zur Drucker-Rückseite. Dadurch wird die Tonerpatrone verriegelt, und Toner kann in die Bildtrommel gelangen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
  • Seite 105: Bildtrommel Ersetzen

    ILDTROMMEL ERSETZEN Schalten Sie den Drucker aus und lassen Sie den Fixierer etwa 10 Minuten abkühlen, bevor Sie die Abdeckung öffnen. ACHTUNG! Statisch empfindliche Geräte, mit Vorsicht handhaben. Der Drucker enthält vier Bildtrommeln: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig.
  • Seite 106 Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz Halten Sie die Bildtrommel in der Mitte und heben Sie sie zusammen mit der Tonerpatrone nach oben und aus dem Drucker. Verbrauchsmaterialien ersetzen>...
  • Seite 107 Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der Tonerpatrone ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
  • Seite 108 Nehmen Sie die neue Bildtrommel aus der Verpackung und stellen Sie sie auf das Papier, auf das die alte Bildtrommel gelegt wurde. Halten Sie sie wie die alte Einheit. Verpacken Sie die alte Bildtrommel zur Entsorgung in das Verpackungsmaterial. Setzen Sie die Tonerpatrone wie abgebildet auf die neue Bildtrommel.
  • Seite 109 Halten Sie die Bildtrommeleinheit oben in der Mitte und senken Sie sie in den Drucker ab, sodass die Zapfen an beiden Enden in die Schlitze in den Seiten des Drucker- Innenraums kommen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
  • Seite 110: Transportband Ersetzen

    RANSPORTBAND ERSETZEN Das Transportband befindet sich unter den vier Bildtrommeln. Es muss etwa alle 50.000 Seiten ersetzt werden. Schalten Sie den Drucker aus und lassen Sie den Fixierer etwa 10 Minuten abkühlen, bevor Sie die Abdeckung öffnen. Drücken Sie den Freigabeknopf für die Abdeckung und öffnen Sie die obere Abdeckung des Druckers vollständig.
  • Seite 111 Nehmen Sie die einzelnen Bildtrommeln aus dem Drucker und stellen Sie sie an einen sicheren Platz, wo sie vor Licht und Wärme geschützt sind. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der einzelnen Tonerpatronen ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
  • Seite 112 Ziehen Sie die Hubleiste (6) nach oben, sodass die Transportbandeinheit nach vorne hochgekippt wird, und ziehen Sie die Transportbandeinheit aus den Drucker. Setzen Sie die neue Transportbandeinheit so ein, dass sich die Hubleiste an der Vorderseite und der Antriebsmechanismus an der Rückseite des Druckers befinden.
  • Seite 113: Fixierer Ersetzen

    IXIERER ERSETZEN Der Fixierer befindet sich im Drucker unmittelbar hinter den vier Bildtrommeln. VORSICHT! Wenn der Drucker kürzlich eingeschaltet war, sind einige Teile des Fixierers sehr heiß. Gehen Sie äußerst vorsichtig mit dem Fixierer um und fassen Sie ihn nur am Griff an, der nur mäßig warm wird.
  • Seite 114 Der Griff (1) befindet sich an der Oberseite des Fixierers. Ziehen Sie die beiden Fixierer-Verriegelungshebel (2) zur Drucker-Vorderseite, sodass sie ganz aufrecht stehen. Halten Sie den Fixierer an seinem Griff (1) und heben Sie ihn gerade aus dem Drucker. Wenn der Fixierer noch warm ist, stellen Sie ihn auf eine ebene Fläche, die nicht wärmeempfindlich ist.
  • Seite 115 Setzen Sie den Fixierer so in den Drucker, dass die beiden Zapfen (3) in die Schlitze in der Metallwand kommen, die den Fixierer von den Bildtrommeln trennt. Drücken Sie die beiden Verriegelungshebel (2) zur Druckerrückseite, um den Fixierer zu befestigen. Schließen Sie zuletzt die obere Abdeckung, indem Sie fest auf beide Seiten drücken, sodass sie einrastet.
  • Seite 116: Reinigen Des Led-Kopfes

    LED-K EINIGEN DES OPFES Reinigen Sie den LED-Kopf, wenn das Druckbild nicht mehr scharf ist, weiße Linien enthält oder wenn der Text verschwommen erscheint. Schalten Sie den Drucker aus, und öffnen Sie die obere Abdeckung. Wischen Sie den LED-Kopf an der Oberfläche mit einem LED-Linsenreiniger oder einem weichen Tuch ab.
  • Seite 117: Upgrades Installieren

    PGRADES INSTALLIEREN Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie optionale Zubehörteile im Drucker installieren. Dazu gehören: • Duplexeinheit (für Zweiseitendruck) • zusätzlicher RAM-Speicher • 20-GB-Festplattenlaufwerk UPLEXEINHEIT Die Duplexeinheit ermöglicht beidseitiges Drucken, wodurch weniger Papier verbraucht und der Umgang mit umfangreichen Dokumenten vereinfacht wird. Außerdem ist dann Broschürendruck möglich, was noch geringeren Papierverbrauch und noch einfacheren Umgang mit großen Dokumenten bedeutet.
  • Seite 118 Schalten Sie den Drucker ein und lassen Sie ihn warmlaufen (ca. 1 Minute). Drucken Sie wie folgt eine Menüübersicht: Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü Informationen zuzugreifen. Drücken Sie einmal EINGABE für die Menüübersicht. Drücken Sie erneut EINGABE, um die Menüübersicht zu drucken.
  • Seite 119: Speicher-Upgrade

    PEICHER PGRADE Das Grundmodell des Druckers verfügt über 128 MB Standardspeicher. Als Upgrade kann das Speichermodul mit 64 MB gegen ein optionales Speichermodul von 128 MB oder 256 MB ausgetauscht werden, sodass eine maximale Speicherkapazität von 320 MB möglich ist. Die Installation dauert nur einige Minuten, dafür ist ein Kreuzschlitzschraubendreher erforderlich.
  • Seite 120 Heben Sie die Kante der Seitenabdeckung an den abgebildeten Punkten etwas an und ziehen Sie dann die Abdeckung an der Oberseite vom Drucker weg. Heben Sie die Abdeckung etwas an, um sie vom Drucker abzunehmen. Legen Sie sie sicher auf eine Seite. Nehmen Sie die neue Speicherkarte vorsichtig aus ihrer Verpackung.
  • Seite 121 Fassen Sie die Speicherkarte fest an ihren kurzen Kanten und ziehen Sie sie aus dem Steckplatz. Legen Sie die entnommene Speicherkarte in den Antistatikbeutel, in dem die neue Speicherkarte ausgeliefert wurde. Halten Sie die neue Speicherkarte an ihren kurzen Kanten, sodass die Kontaktleiste in den RAM-Erweiterungssteckplatz weist und die kleine Aussparung sich näher an der Rückseite des Druckers befindet.
  • Seite 122: Festplattenlaufwerk

    ESTPLATTENLAUFWERK Das optionale 20-GB-Festplattenlaufwerk ermöglicht das Sortieren der Seiten zum Drucken und kann zum Speichern von Overlays, Makros, Schriftarten, vertraulichen Dokumenten und Dokumenten für Prüfen und Drucken vor dem Ausdruck verwendet werden. Die Installation dauert nur einige Minuten, dafür ist ein Kreuzschlitzschraubendreher erforderlich.
  • Seite 123 Heben Sie die Kante der Seitenabdeckung an den abgebildeten Punkten etwas an und ziehen Sie dann die Abdeckung an der Oberseite vom Drucker weg. Heben Sie die Abdeckung etwas an, um sie vom Drucker abzunehmen. Legen Sie sie sicher auf eine Seite. In der Seite des Druckers befinden sich sechs Positionierungsöffnungen, die in der Abbildung dargestellt sind, zum Anbringen der Festplatte.
  • Seite 124 Schließen Sie die vordere Abdeckung und die obere Abdeckung, wobei Sie sie an jeder Seite kräftig nach unten drücken, sodass sie einrastet. Schließen Sie den Netzstecker wieder an und schalten Sie den Drucker ein. Wenn der Drucker betriebsbereit ist, drucken Sie wie folgt eine Menüübersicht: Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü...
  • Seite 125: Einstellen Der Windows-Druckertreiber

    INSTELLEN DER INDOWS RUCKERTREIBER Nach der Installation eines Upgrades muss möglicherweise der Windows-Druckertreiber aktualisiert werden, damit die zusätzlichen Funktionen für die Windows-Anwendungen verfügbar sind. Wenn der Drucker von mehreren Computern gemeinsam genutzt wird, ist es erforderlich, den Treiber in jedem Computer zu aktualisieren.
  • Seite 126: Postscript-Treiber

    OSTSCRIPT REIBER Dieser Treiber muss für jedes der installierten Upgrades eingestellt werden. Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter Windows XP) über das Menü Start oder in der Windows-Systemsteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dieses Druckers und wählen Sie Eigenschaften aus dem Popup-Menü.
  • Seite 127: Papierstaus Beheben

    APIERSTAUS BEHEBEN Wenn Sie die Empfehlungen in diesem Handbuch zur Verwendung von Druckmedien befolgen und die Medien vor der Verwendung in einem guten Zustand halten, können Sie zuverlässigen Betrieb über viele Jahre von diesem Drucker erwarten. Papierstaus treten jedoch gelegentlich auf, und in diesem Abschnitt wird erläutert, wie sie auf schnelle und einfache Weise behoben werden.
  • Seite 128 Merken Sie sich die Anordnung der vier Tonerpatronen. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz Es ist erforderlich, die vier Bildtrommeln zu entnehmen, um Zugang zum Papiertransportweg zu erhalten. Halten Sie die Bildtrommel in der Mitte und heben Sie sie zusammen mit der Tonerpatrone nach oben und aus dem Drucker.
  • Seite 129 Stellen Sie die Tonerpatrone vorsichtig auf ein Blatt Papier, um Verschmutzungen durch den Toner und eine Beschädigung der grünen Fläche der Trommel zu vermeiden. ACHTUNG! Die grüne Bildtrommelfläche an der Unterseite der Tonerpatrone ist sehr empfindlich gegen Berührung und Licht. Berühren Sie diese Fläche nicht und setzen Sie sie niemals länger als fünf Minuten der normalen Raumbeleuchtung aus.
  • Seite 130 • Um ein Blatt aus dem mittleren Bereich des Transportbands (2) zu entfernen, lösen Sie es vorsichtig vom Transportband und entnehmen Sie es. • Um ein Blatt zu entfernen, das gerade in den Fixierer (3) eingezogen wird, lösen Sie die hintere Kante des Blatts vom Transportband, drücken Sie den Freigabehebel (4) des Fixierers nach vorne und unten, um den Druck des Fixierers auf das Blatt aufzuheben, und ziehen Sie das...
  • Seite 131 Setzen Sie die vier Bildtrommeln, beginnend mit der Cyan- Bildtrommel neben dem Fixierer, wieder zurück in den Drucker. Achten Sie darauf, dass sie in der richtigen Reihenfolge eingesetzt werden. 1. Tonerpatrone Cyan 2. Tonerpatrone Magenta 3. Tonerpatrone Gelb 4. Tonerpatrone Schwarz •...
  • Seite 132 Klappen Sie die obere Abdeckung nach unten, aber drücken Sie sie noch nicht zum Verriegeln nach unten. Dadurch werden die Bildtrommeln vor übermäßigem Lichtbefall geschützt, während Sie die übrigen Bereiche auf gestautes Papier prüfen. Öffnen Sie das rückwärtige Ausgabefach (5) und prüfen Sie, ob ein Blatt Papier im hinteren Transportbereich (6) vorhanden ist.
  • Seite 133 Heben Sie die Entriegelung der vorderen Abdeckung an und ziehen Sie die vordere Abdeckung auf. Entfernen Sie gestautes Papier aus dem Bereich der Abdeckung und schließen Sie dann die Abdeckung wieder. Papierstaus beheben> 133...
  • Seite 134 Ziehen Sie die Kassette heraus, die beim Auftreten des Papierstaus in Betrieb war, und vergewissern Sie sich, dass das Papier einwandfrei eingelegt und nicht beschädigt ist und dass die Papierführungen einwandfrei gegen die Seiten des Papierstapels sitzen. Schieben Sie die Kassette dann wieder hinein.
  • Seite 135: Technische Daten

    ECHNISCHE ATEN BEZEICHNUNG SPEZIFIKATION Abmessungen 425 × 561 × 345 mm (B × T × H) Gewicht 25 kg Druckgeschwindigkeit Farbe 16 Seiten pro Minute / Schwarzweiß 24 Seiten pro Minute Auflösung 600 dpi oder 1200 x 600 dpi Emulationen PostScript 3 PCL 5c, HP-GL, PCL XL Epson FX...
  • Seite 136: Stichwortverzeichnis

    TICHWORTVERZEICHNIS Auf Festplatte speichern....36 Farbanpassung allgemeine Hinweise....53 bestimmte Spotfarben .....39 Bildquelle wählen....41, 59 Bildtrommel Farbmuster drucken... 42, 60 Ersetzen ........105 Fotos........38 Nutzungsdauer......97 ICC-Profile .......64 Bildtrommeln Optionen für PostScript-Treiber .... 43, 61 aktuelle Nutzung .....85 Windows ICM ......63 Briefumschläge Zugriff ....... 40, 58 Einlegen........17 Farbe Broschürendruck...
  • Seite 137 Menüübersicht ......67 Prüfen und Drucken ....24, 35 Papiersorten ......72 PCL-Emulation ......79 Standardeinstellungen Richtig ausschalten.....68 ab Werk .........66 Systemkonfiguration ....77 Verwendung......66 Zurückstellen ......84 Schriftarten Liste drucken......67 Seitenausrichtung Netzwerkadressen Hochformat oder Einstellung ......83 Querformat ...... 19, 31 Netzwerkprotokolle Sprache Aktivieren oder deaktivieren ..83 Wahl der Sprache für Anzeigen und Berichte....78 Standarddokumente...
  • Seite 138: Oki Kontaktdaten

    ONTAKTDATEN Oki Systems (Deutschland) GmbH Hansaallee 187 40549 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 52 66 0 Fax: +49 (0) 211 59 33 45 Drucker Support: +49 (0) 211 5262 501 Fax Support: +49 (0) 211 5262 502 Website: http://www.oki.de Oki Kontaktdaten > 138...
  • Seite 139 OKI Europe Limited Central House Balfour Road, Hounslow TW3 1HY, United Kingdom Tel: +44 (0) 20 8219 2190 Fax: +44 (0) 20 8219 2199 www.okiprintingsolutions.com 07067805 iss.03...

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