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SEW-Eurodrive MOVI-PLC I/O-System C Handbuch Seite 90

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Inbetriebnahme
7
Parametrierungsdaten
Wertebereich
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Wertebereich
Wertebereich
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90
Handbuch – MOVI-PLC
Stopbits
Die Stopbits werden jedem zu übertragenden Zeichen nachgesetzt und kennzeichnen
das Ende eines Zeichens.
Flusskontrolle
Mechanismus, der den Datentransfer synchronisiert, wenn der Sender schneller Da-
ten schickt, als der Empfänger verarbeiten kann. Die Flusskontrolle kann hardware-
oder softwaremäßig (XON/XOFF) erfolgen. Bei der Hardware-Flusskontrolle werden
die Leitungen RTS und CTS verwendet, die dann entsprechend zu verdrahten sind.
Die Software – Flusskontrolle verwendet zur Steuerung die Steuerzeichen XON=11h
und XOFF=13h. Bitte beachten Sie, dass dann Ihre Daten diese zwei Steuerzeichen
nicht beinhalten dürfen.
Option 4, 5: ZNA
Wartezeit, die eingehalten wird, bis der nächste Sendeauftrag ausgeführt wird. Die
ZNA ist in ms anzugeben.
Option 4: ZNA (High-Byte)
Option 5: ZNA (Low-Byte)
0 – 65535
Default: 0
Option 6, 7: TMO
TMO ist der maximal zulässige Zeitabstand zwischen zwei Telegrammen. TMO ist in
ms anzugeben.
Option 6: TMO (High-Byte)
Option 7: TMO (Low-Byte)
0 – 65535
Default: 250
Option 8: Anzahl Startkennungen
Hier können Sie 1 oder 2 Startkennungen einstellen. Ist "1" als Anzahl der Startken-
nungen eingestellt, wird der Inhalt des 2. Startkennzeichens ignoriert.
0 – 2
Default: 1
Option 9 und 10: Startkennung 1 und 2
ASCII-Wert des Startzeichens, das einem Telegramm vorausgeschickt wird und den
Start einer Übertragung kennzeichnet. Sie können 1 oder 2 Startzeichen verwenden.
Bei Einsatz von 2 Startzeichen müssen Sie unter "Anzahl Startkennungen" eine 2 ein-
tragen.
0 – 255
Startkennung 1: Default: 3
Startkennung 2: Default: 0
Option 11: Anzahl Endekennungen
Hier können Sie 1 oder 2 Endekennungen einstellen. Ist "1" als Anzahl der Endeken-
nungen eingestellt, wird der Inhalt des 2. Endekennzeichens ignoriert.
0 – 2
®
I/O-System C

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