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SEW-Eurodrive MOVI-PLC I/O-System C Handbuch Seite 86

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Inbetriebnahme
7
Parametrierungsdaten
Wertebereich
Wertebereich
Wertebereich
86
Handbuch – MOVI-PLC
Stopbits
Die Stopbits werden jedem zu übertragenden Zeichen nachgesetzt und kennzeichnen
das Ende eines Zeichens.
Flusskontrolle
Mechanismus, der den Datentransfer synchronisiert, wenn der Sender schneller Da-
ten schickt, als der Empfänger verarbeiten kann. Die Flusskontrolle kann hardware-
oder softwaremäßig (XON/XOFF) erfolgen. Bei der Hardware-Flusskontrolle werden
die Leitungen RTS und CTS verwendet, die dann entsprechend zu verdrahten sind.
Die Software – Flusskontrolle verwendet zur Steuerung die Steuerzeichen XON=11h
und XOFF=13h. Bitte beachten Sie, dass dann Ihre Daten diese zwei Steuerzeichen
nicht beinhalten dürfen.
Option 4, 5: ZNA
Wartezeit, die eingehalten wird, bis der nächste Sendeauftrag ausgeführt wird. Die
ZNA ist in ms anzugeben.
Option 4: ZNA (High-Byte)
Option 5: ZNA (Low-Byte)
0 – 65535
Default: 0
Option 6, 7: ZVZ
Die Zeichenverzugszeit definiert den maximal zulässigen zeitlichen Abstand zwischen
zwei empfangenen Zeichen innerhalb eines Telegramms. Die ZVZ wird in ms ngege-
ben. Bei ZVZ=0 berechnet sich der CP anhand der Baudrate die ZVZ selbst (ca. dop-
pelte Zeichenzeit).
Option 6: ZVZ (High-Byte)
Option 7: ZVZ (Low-Byte)
0 – 65535
Default: 250
Option 8: Anzahl Receivebuffer
Legt die Anzahl der Empfangspuffer fest. Solange nur 1 Empfangspuffer verwendet
wird und dieser belegt ist, können keine weiteren Daten empfangen werden. Durch
Aneinanderreihung von bis zu 250 Empfangspuffern können die empfangenen Daten
in einen noch freien Empfangspuffer umgeleitet werden.
0 – 250
Default: 1
Option 15: Betriebsart
Über die Betriebsart bestimmen Sie, ob die Schnittstelle halbduplex (RS485) oder voll-
duplex (RS422) betrieben werden soll.
HINWEIS
Bei der Parametrierung halbduplex unter RS485 ist keine Software-Datenflusskon-
trolle möglich.
®
I/O-System C

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