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WAGO -I/O-SYSTEM 750 Handbuch Seite 304

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304
Anhang
WAGO-I/O-SYSTEM 750
758-870/000-112 WAGO-I/O-IPC-G2
Beschreibung
Der CANopen-Node wird durch den Parameter „DEVICE" ausgewählt. Index und
Subindex beschreiben den zu lesenden Objektverzeichniseintrag.
Das Ergebnis des Funktionsbausteinaufrufes kann erst einige Zyklen später zur
Verfügung stehen.
Um das Blockieren der SPS zu verhindern, kann diese Funktion mit einer
Timeout-Zeit beschrieben werden. Bei nicht vorhandenen Slaves kann diese
Funktion damit vor der SDO-Abort Zeit verlassen werden. Initial ist keine Zeit
vorgegeben und damit nicht aktiv.
Nachdem alle Eingangsparameter mit gültigen Werten besetzt sind, wird durch
den Aufrufer ENABLE auf TRUE gesetzt. Damit wird das SDO-Frame gesendet.
Wenn das SDO-Antworttelegramm fehlerfrei empfangen wurde, wird dies durch
Setzen von CONFIRM auf TRUE angezeigt. Die Ausgangsparameter DATA und
DATALENGTH besitzen nun gültige Werte und ERROR ist 0. Durch Setzen des
ENABLE-Parameters auf FALSE (durch den Aufrufer) wird automatisch
CONFIRM auf FALSE gesetzt und der Funktionsbaustein befindet sich wieder im
Grundzustand.
Tritt ein Fehler während der SDO-Übertragung auf (z.B. Timeout, Index nicht
vorhanden, etc.) wird ebenfalls CONFIRM auf TRUE gesetzt, jedoch besitzt
ERROR einen Wert ungleich 0. Der Parameter ERRORINFO enthält, falls
vorhanden, weitergehende Informationen. Diese Abort-Informationen sind nach
DS301 spezifiziert. ENABLE muss nach dem Auswerten des Fehlers auf FALSE
gesetzt werden, um den Funktionsbaustein wieder in den Grundzustand zu
bringen.
Handbuch
Version 2.4.0

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