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OP-Technik
Schrägzugang
Justierschraube im Uhrzeigersinn drehen
NACH
UNTEN
Abb. 32a
Wenn der Nagel während der Insertion
nach posterior abgewichen ist,
bewegen Sie die Bohrhülseneinheit
NACH UNTEN (DOWN).
Abb. 33
Optimale Position
Abb. 32b
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Justierschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen
NACH OBEN
Abb. 32c
Wenn der Nagel während der
Insertion nach anterior abgewichen
ist, bewegen Sie die Bohrhülseneinheit
NACH OBEN (UP).
Anpassung der Hülse an
die Nagelposition
Wenn der C-Arm so angepasst wurde,
dass Nagel und Hülse parallel
dargestellt werden (Abb. 32a, b, c),
wird bei einer Abweichung die Hülse
in der Aufnahme ober- oder
unterhalb des Nagels dargestellt
(Abb. 32a, c). Wenn Hülse und Nagel
parallel und in einer Achse dargestellt
werden (Abb. 32b), ist der Nagelschaft
nicht vom gewünschten Verlauf
abgewichen, und es müssen keine
weiteren Anpassungen mit der Justier-
vorrichtung vorgenommen werden.
Wenn Hülse und Nagel nicht in
derselben Ebene dargestellt werden
(Abb. 32a, c), muss die Position der
Hülse und des Nagels durch Drehen
der Justierschraube im oder gegen
den Uhrzeigersinn (posterior oder
anterior) angepasst werden.
Durch Drehen der Justierschraube
wird die Hülse in anteriore oder
posteriore Richtung bewegt (Abb. 33).
• Drehen im Uhrzeigersinn =
posteriore Richtung (DOWN bzw.
NACH UNTEN)
• Drehen gegen den Uhrzeigersinn =
anteriore Richtung (UP bzw.
NACH OBEN)
Warnung:
Ausgehend von der neutralen
Position kann maximal eine
Anpassung von ±14 mm
vorgenommen werden. Bei den
Nagellängen 260 und 280 mm
unterliegt das Ausmaß der
Anpassung für die posteriore
Richtung (DOWN bzw. NACH
UNTEN) einer mechanischen
Einschränkung. In den
seltenen Fällen, bei denen die
erforderliche Anpassung diese
Grenzwerte überschreitet, sollte
eine alternative Methode für die
distale Verriegelung in Betracht
gezogen werden.
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