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Maeda NEO MC-285CM Betriebshandbuch Seite 14

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5. GLOSSAR
[2] Maximal ausgefahrene Stützen
Bei Kranarbeiten müssen alle Stützen ausgefahren sein. Ohne
ausgefahrene Stützen darf der Kran nie betrieben werden. Sonst könnte er
umkippen und schwere Verletzungen verursachen.
Beim Ausfahren der Stützen ist der Kran anhand des Nivellierinstruments
waagerecht auszurichten.
Neigt sich die Maschine um mehr als drei Grad, wird ein Alarm ausgelöst.
Der Alarm schaltet sich ab, wenn die Maschine wieder horizontal
ausgerichtet ist.
Bei Arbeiten ohne voll ausgefahrene Stützen sind die Vorgaben in
„Bruttonennlasttabelle ohne voll ausgefahrene Stützen" zu beachten.
Werden die Vorgaben nicht eingehalten, kann der Kran umkippen.
Wenn ein Steckbolzen am Stützeninnenkasten oder der Stützenbasis um
auch nur ein Loch zurückgesteckt ist, sind die Kranarbeiten nach den
Vorgaben in „Bruttonennlast bei nicht maximal ausgefahrenen Stützen" zu
verrichten.
Wird eine Last durch 360° gedreht, kann der Kran instabil werden. Kürzen
Sie dabei den Arbeitsradius und lassen Sie Vorsicht walten.
Die Spalte „Stützen auf Maximum ausgefahren" oben in
der Bruttonennlasttabelle zeigt den Status in der
Zeichnung rechts an.
ANMERKUNGEN
„Wenn Stütze voll ausgefahren" heißt, die Stützen stehen
auf einer ebenen Oberfläche, wenn sie normal
ausgefahren sind (60° vorn und 45° hinten), die
Innenstreben der Stützen voll herausgezogen sind und die
Steckbolzen in der maximalen Stellung stecken.
Wenn der Status nicht dem in der Zeichnung rechts
entspricht, bedeutet das „Stützen nicht voll ausgefahren".
Richtige Platzierung siehe „BETRIEB, 2.12 Einstellen
der Stützen".
ANMERKUNGEN
Wenn alle Stützen voll ausgefahren sind, aber eine Stütze
den unebenen Boden unter sich nicht berührt, gilt der
Status „Stützen nicht voll ausgefahren".
1 - 12
WARNUNG
EINLEITUNG
Schwenkmittelpunkt
Steckbolzen
Innenkästen

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