Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung................................. 7 Informationen zum Produkt.......................... 8 1.1.1 Allgemeines zum Produkt ........................ 8 1.1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung.................... 8 1.1.3 Nachrüstung, Veränderungen ...................... 8 1.1.4 Garantie .............................. 8 Informationen zu dieser Betriebsanleitung ...................... 9 1.2.1 Piktogramm- und Symbolerläuterungen .................. 10 1.2.1.1 Konventionen in dieser Anleitung .................. 11 1.2.1.2 Warnhinweise......................... 12 1.2.1.3...
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Die Schaltfläche [Einrichten starten] ................ 94 6.13 Die Schaltfläche [Handbetrieb] ........................ 96 6.14 Die Anzeigen- und Schalterreihe rechts oben.................... 98 6.15 HR 500 ausschalten............................ 100 Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten .................... 102 Die Leiterplatte einsetzen .......................... 102 Die Pipettengröße an das Bauteil anpassen.................... 103 Ein Thermoelement platzieren........................
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Inhaltsverzeichnis Hitzeempfindliche Bauteile abschirmen ....................... 105 Ein Lötprofil aktivieren und den Lötprozess vorbereiten................ 106 Den Prozess starten und mit dem Assistenten arbeiten................ 107 Arbeitsschritt 1 "Ausrichten“ ........................ 109 Arbeitsschritt 2 "Entlöten“.......................... 110 Arbeitsschritt 3 "Absetzen" und Auslötstelle reinigen.................. 112 7.10 Arbeitsschritt 4 "Bereitstellen" ........................ 113 7.11 Arbeitsschritt 5 "Ausrichten"...
1.1 Informationen zum Produkt 1.1.1 Allgemeines zum Produkt Diese Betriebsanleitung ist allgemein gültig für Ersa Hybrid-Rework-System der Pro- duktreihe HR 500. 1.1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheits- technischen Regeln gebaut. Von der Maschine können jedoch Restgefahren ausge- hen, besonders wenn sie von ungeschultem Personal unsachgemäß...
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2 Informationen zu dieser Betriebsanleitung Zu Ihrer Sicherheit ERSA - Produkte werden unter Beachtung der grundlegenden Sicherheitsanforde- rungen entwickelt, gefertigt und geprüft. Trotzdem bestehen Restrisiken! Lesen Sie deshalb diese Anleitung, bevor Sie die Maschine zum Ersten Mal bedie- nen.
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2.1 Piktogramm- und Symbolerläuterungen Sowohl in dieser Anleitung als auch an der Maschine selbst werden Piktogramme als Gefahrenhinweis verwendet. Besondere Angaben beziehungsweise Gebote und Verbote zur Verhütung von Per- sonen- oder Sachschäden werden in der Anleitung mit einem Piktogramm darge- stellt und im Text mit hierarchisch abgestuften, fettgeschriebenen Signalwörtern ergänzt: GEFAHR...
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2.1.1 Konventionen in dieser Anleitung Zusätzlich zu den oben beschriebenen Piktogrammen verwenden wir folgende Symbole und Schreibweisen: Sicherheitshinweise ü Dieses Zeichen bedeutet: Voraussetzung zur Abwendung einer Gefahr. a) Dieses Zeichen bedeutet: Maßnahmen zur Abwendung einer Gefahr. Ein Beispiel: HINWEIS Fehlfunktionen der Maschine durch unsachgemäße Wartung!
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2.1.2 Warnhinweise Wir verwenden die folgenden Piktogramme für Warnhinweise: WARNUNG Gefährliche elektrische Spannung! Lebensgefahr durch Stromschlag! WARNUNG Heiße Oberflächen, Heiße Gase! Verbrennungsgefahr! WARNUNG Laserstrahl! Gefahr von Netzhautverbrennungen! WARNUNG Verletzungsgefahr! Gefahr von Handverletzungen! Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev.
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2.1.4 Verbots-Hinweise Wir verwenden die folgenden Piktogramme für Verbots-Hinweise: Verbot, allgemein! Berühren verboten! Feuer und offenes Licht verboten! Essen und trinken verboten! Rauchen verboten! Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 14 / 128...
1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung 1.2.2 Leser-Zielgruppe Diese Betriebsanleitung wendet sich an Personen, welche die Maschine bedienen, einstellen, in Betrieb nehmen oder Wartungsarbeiten durchführen. GEFAHR Personen- oder Sachschäden durch unsachgemäße Wartung und falsche Bedienung der Maschine! ü Ausschließlich qualifiziertes Fachpersonal einsetzen! a) Transport, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung oder Wartung durch nicht ausreichend qualifizierte und informierte Personen kann schwere Schäden an der Maschine oder Personenschäden verursachen.
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1 | Einführung Informationen zu dieser Betriebsanleitung Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 16 / 128...
2 | Technische Daten PC-Systemvoraussetzungen 2.1 PC-Systemvoraussetzungen Entnehmen Sie die benötigte PC-Konfiguration passend zu ihrem Reworksystem aus dem PDF-Dokument 3BA00212 „PC-Konfigurationsempfehlung_Ersa-IRSOFT-HRSoft-ImageDoc“. Dieses Dokument befindet sich auf dem Ersa Rework-USB-Stick (3BA000149). 2.2 Anschlussdaten Bezeichnung Netzspannung 3-Leiter-Netz L/N/PE (VAC) Spannungstoleranz (%) ± 10 Netzfrequenz (Hz) 50 - 60 Vorsicherung (A)
2 | Technische Daten Heizsystem 2.6 Heizsystem Untenstrahler Bezeichnung Heizungstyp Keramische Heizelemente, mittelwellig, infrarot, reaktiv Abmessungen der Strahlerkassette 267 x 267 (Breite x Tiefe, mm) Anzahl der Heizzonen Nennleistung (kW) bei 230 V 1,6 (4 x 0,4) Obenstrahler Bezeichnung Heizungstyp Hybridstrahler, IR-Strahler in kerami- scher Aufnahme, mittelwellig, mit Lüfter Bauteilhandling Eingebaute Pipette, motorisch...
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2 | Technische Daten Kameras Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 20 / 128...
3 | Zu Ihrer Sicherheit 3 Zu Ihrer Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise ........................ 22 3.1.1 National geltende Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften .......... 22 3.1.2 Brandschutz ............................ 22 Themenbezogene Sicherheitshinweise...................... 22 3.2.1 Umgang mit elektrischer Einrichtung .................... 22 3.2.2 Umgang mit Hilfs- und Betriebsstoffen .................... 22 Sicherheitshinweise zu bestimmten Betriebsphasen .................. 23 Sicherheitshinweise bei Wartung, Instandhaltung, Sonderarbeiten, Störungsbeseitigung...... 24 Sicherheitshinweise zu bestimmten Maschinen- und Anlagenteilen .............
3 | Zu Ihrer Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1 Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1.1 National geltende Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Zu allen Arbeiten an der Maschine selbst oder an deren elektrischer oder pneuma- tischer Einrichtung sind die vor Ort geltenden Unfallverhütungs- Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften zu beachten. 3.1.2 Brandschutz HINWEIS Vorschriften beachten! Feuer- und Explosionsgefahr!
3 | Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise zu bestimmten Betriebsphasen GEFAHR Heiße Betriebsstoffe, heiße Hilfsstoffe, flüssiges Metall! Verbrennungsgefahr beim Umgang mit Betriebsstoffen, Hilfsstoffen und flüssigem Metall! a) Die Betriebsinterne Vorschrift für Schutzkleidung beachten! b) Arbeiten an der heißen Maschine immer von geschultem Fachpersonal durchfüh- ren lassen! GEFAHR Gesundheitsgefährdende Stoffe!
3 | Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise bei Wartung, Instandhaltung, Sonderarbeiten, Störungsbeseitigung 3.4 Sicherheitshinweise bei Wartung, Instandhaltung, Sonderarbeiten, Störungsbeseitigung WARNUNG Fehlfunktionen der Maschine möglich! Personen- oder Sachschäden durch unsachgemäße Inbetriebnahme und falsche Be- dienung der Maschine! ü Die Inbetriebnahme darf ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchge- führt werden.
3 | Zu Ihrer Sicherheit Sicherheitshinweise zu bestimmten Maschinen- und Anlagenteilen 3.5 Sicherheitshinweise zu bestimmten Maschinen- und Anlagenteilen 3.5.1 Heißes Gerät VORSICHT Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! a) Das Berühren der Geräteoberflächen kann zu Verbrennungen führen! Alle beheizten Maschinenteile und die umliegenden Gehäuseteile sowie der Pro- dukthalterahmen, die Leiterplatte und die Komponenten erhitzen sich schon wäh- rend des Aufwärmens auf die Prozesstemperatur [Tinit]! Besonders stark erhitzt sind die Teile während des Lötprozesses!
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3 | Zu Ihrer Sicherheit Nachrüstungen und Veränderungen Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 26 / 128...
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Hinweise zu Transport und Lagerung der Maschine 4.1 Hinweise zu Transport und Lagerung der Maschine VORSICHT Sachschäden möglich! ü Die Maschine wird in einem stabilen Umkarton auf einer Palette geliefert. Schä- den durch unsachgemäßen Transport oder unsachgemäße Lagerung fallen nicht unter die Gewährleistung! a) Transportieren oder lagern Sie die Maschine immer im Karton auf einer Palette! b) Beim Transport ruckartiges Bewegen, Anstoßen oder Absetzen der Maschine ver-...
Lieferung nicht komplett oder Teile beschädigt? Prüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit. Wenn einzelne Artikel fehlen oder be- schädigt sind, setzen Sie sich mit dem Lieferanten in Verbindung! Anzahl Bezeichnung Artikelnummer HR 500 Rework System 3HR500 Thermoelement-Halter V2 0HR641 AccuTC Thermoelement ohne Befes- 0IR6500-37...
0IR6500-18 Unterstützungsschiene mit zwei Pins 0HR504-01 AccuTC 2.0 Thermoelement 0HR645 Thermofühlerleitung K-Typ, mit Stecker 0IR4510-02 Die folgenden Geräte sind an das HR 500 anschließbar. Sie können mit dem HR 500 gesteuert werden: Bezeichnung Artikelnummer Lötrauchabsaugung Ersa EASY ARM 1 0CA10-001 (Volumenstrom 110 m Lötrauchabsaugung Ersa EASY ARM 2...
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen 4.5 Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen 4.5.1 Verpackung mit Tilt Watch ü Eine mit Tilt Watch-Kippindikator versehene Verpackung kontrollieren: a) Alle vorhandenen Tilt Watch Aufkleber kontrollieren. – Nicht verfärbter Indikator bedeutet: Die Maschine wurde sachgemäß transpor- tiert.
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen 4.5.2 Auspacken ü Zum Heben des Reworksystems sind zwei Personen notwendig: a) Das Reworksystem im Umkarton auf einer Palette an den Aufstellort transpor- tieren. b) Die Befestigungsbänder der Umverpackung mit einer Schere öffnen und das Karton-Oberteil entfernen.
4.5.4 Anschließen ü Die Maschine anschließen: a) Sämtliches Zubehör aus der Zubehörverpackung entnehmen, auspacken und bereitlegen. Abb. 4: Die Anschlüsse des HR 500 1 Anschluss der Steuerung der optionalen 3 Ethernet-Anschluss für optionale RPC-Kamera Lötrauchabsaugung 2 Anschluss der Beleuchtung der optionalen RPC- 4 Ethernet-Anschluss für Netzwerkkabel des PC...
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen Bei bereits vormontiertem AccuTC-Thermoelement: a) Das Thermoelement an die Buchse TC1 oder TC2 rechts unter der Bauteilablage anschließen. Bei bereits vormontierter RPC-Kamera: a) Die Beleuchtungsleitung der Kamera am Anschluss (2) einstecken. Den Stecker mit der Überwurfmutter sichern.
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen 4.5.5 RPC Kamera montieren (Option) ü Wenn Sie die Option [RPC-Kamera] erworben haben: a) Prüfen Sie die Vollständigkeit der Teile, siehe folgende Abbildung: Abb. 5: RPC-Kamera Einzelteile 1 RJ45 Patchkabel, 2,0 m 3 Senkschraube V2A DIN 7991 2 RPC-Kamera mit Verstellung 4 Teleskopschiene mit Zwischenblech...
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4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen Abb. 6: RPC-Kamera zusammengebaut c) Die RPC-Kamera mit den sechs Schrauben (3) über die Bohrungen (5) an der lin- ken Seite der Reworksystems montieren, siehe folgende Beispielabbildung. Abb. 7: RPC-Kamea montiert d) Das Ethernetkabel und das LED-Beleuchtungskabel am Reworksystem anschlie- ßen.
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Das Reworksystem auspacken, aufstellen und anschließen 4.5.6 Accu-TC Halter und Luftleitblech montieren Abb. 8: AccuTC-Halterung ü Den Accu-TC Halter montieren: a) Sie können den Halter in jeder beliebigen der vier Bohrung (2) des Leiterplat- tenhalters montieren. Hierzu den Zylinder (1) in eine Bohrung einführen und mit dem Hebel (3) verriegeln.
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Transportieren des Reworksystems 4.6 Transportieren des Reworksystems Bevor Sie das Reworksystem an einen anderen Ort transportieren: a) Im Tabulator [Verwaltung] den Dialog [Geräteeinstellungen] aufrufen. Hier die Schaltfläche [Fahre in Transportposition] klicken ð Der Heizkopf wird in eine sichere Position gefahren um Transportschäden zu vermeiden.
4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Entsorgung 4.7 Entsorgung VORSICHT Entsorgung ü Lötabfälle sind Sondermüll und dürfen nicht in den Hausmüll gelangen! a) Für sichere und umweltschonende Entsorgung der Maschine sorgen! b) Für sichere und umweltschonende Entsorgung von Betriebsstoffen, Hilfsstoffen und Austauschteilen sorgen! In Anlehnung an die Richtlinie 2008/98/EG über Abfälle und an die Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte empfehlen wir die folgende Vorgehensweise:...
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4 | Transport, Montage, Lagerung, Entsorgung Entsorgung Abfallvermeidung geht vor Abfallbeseitigung! Viele Teile der Maschine können wieder verwendet werden. Erst wenn eine Wie- derverwendung nicht möglich ist, sollten diese Teile dem Recycling zugeführt wer- den. Die Maschine kann die folgenden Stoffe oder Geräte enthalten: Elektronische und elektrische Geräte Computer, elektronische Steuerungen, Relais, Bildschirme, Kameras, Sensoren,...
5 | Inbetriebnahme 5 Inbetriebnahme Den PC einrichten............................ 42 Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren ................ 44 Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 41 / 128...
5 | Inbetriebnahme Den PC einrichten 5.1 Den PC einrichten – Entnehmen Sie die benötigte PC-Konfiguration passend zu ihrem Reworksys- tem aus dem PDF-Dokument 3BA00212 „PC-Konfigurationsempfehlung_Ersa-IRSOFT-HRSoft-ImageDoc“. Dieses Dokument befindet sich auf dem Ersa Rework-USB-Stick (3BA000149). Sie benötigen: ® – Im PC muss eine Netzwerkkarte eingebaut sein. Ersa empfiehlt eine Intel -Netz- werkkarte.
5 | Inbetriebnahme Den PC einrichten Abb. 9: IP-Adressen eingeben d) Mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter „Ethernet“ klicken und im Kontextmenü „Eigenschaften“ wählen. e) „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)) anwählen. f) Die Schaltfläche „Eigenschaften“ klicken. g) „Folgende IP-Adresse verwenden:“ anwählen. h) In der Zeile „IP-Adresse“ eingeben: 169.254.10.44 i) In der Zeile „Subnetzmaske“...
5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren 5.2 Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Führen Sie folgende Kalibrierungen durch, wenn das Reworksystem am vorgesehe- nen Arbeitsplatz aufgestellt wurde. Um das Reworksystem zu kalibrieren, müssen nun die Funktion [Einrichten starten] zum Kalibrieren der Pipettenabstände und der Vorgang zum Kalibrieren der opti- schen Achse durchgeführt werden.
5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren d) Die Schaltfläche [Weiter] klicken oder an der Untenheizung die Taste „Weiter“ drücken, um zum nächsten Arbeitsschritt zu wechseln. e) Den Heizkopf und die Visionbox in die Mittelstellung bringen. f) Die schwarze Bauteilablageplatte an der rechten Seite der Untenheizung unter die Pipette bringen.
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5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Ausrichten Inspektion Löten Inspektion Vollständig Profileinstellung Benutzername Regelsensor Adapter Keiner Heizkopfposition Abstand 50 mm Heizkopf L-Kopf Objektiv Pipette Prozesstemperaturen Max. Grafik Temperatur e) Heizkopf und Visionbox in die mittlere Stellung bringen. ð...
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5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Ausrichten Inspektion Löten Inspektion Vollständig Parameter Intensität rotes Licht Weiße Lichtintensität Split-Optik Bauteilgröße Kleiner Größer Abb. 12: Das Kalibriertarget ist korrekt eingerichtet, wenn seine Ränder gleichmäßig dargestellt werden g) Mit dem Regler [Weiße Lichtintensität] einen möglichst hohen Farbkontrast des Kalibriertargets einstellen.
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5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Abb. 13: 2,5 mm Innensechskantschlüssel einsetzen und nur etwas lösen m)Mit einem Innensechskantschlüssel Größe 3 die Schraube links hinter der Visi- onbox drehen, um die optische Achse in X-Richtung zu korrigieren, siehe fol- gendes Bild.
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5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Abb. 15: Zum Korrigieren in Y-Richtung einen 3 mm Innensechskantschlüssel einsetzen. Zum Prüfen des Ergebnisses die Visionbox unter die Kamera schieben. p) Ist das dargestellte Bild zufriedenstellend, die Schraube Größe 2,5 hinter der Visionbox wieder leicht festziehen.
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5 | Inbetriebnahme Die Pipettenabstände und die optische Achse kalibrieren Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 52 / 128...
Lieferant. Zum Schutz dieser Bauelemente eignet sich ein ESD-sicherer Ar- beitsplatz (ESD = Elektrostatische Entladung). Das HR 500 kann problemlos in ein solches Umfeld integriert werden. Über den Druck- knopf an der Vorderseite kann der Benutzer z.B. ein ESD-Armband anschließen. Das Gehäuse des HR 500 ist über die Kaltgeräte-Netzleitung mit dem Schutzleiter des...
6 | Funktionsbeschreibung Übersicht der Maschinenteile 6.2 Übersicht der Maschinenteile Abb. 16: Übersicht der Maschinenteile 1 Hauptschalter, verriegelbar 12 Griffe zum Verschieben der Untenheizung, wenn Entsperren-Taste (21) gedrückt 2 Obenheizung mit Durchlass für Pipette 13 Gerätebasis 3 Pipetten- und Laserauslass 14 Leiterplatten-Halteschienen 4 Drehknopf zur Bauteilrotation 15 Stellschraube zur Feinpositionierung der Platine in Y-Richtung...
6 | Funktionsbeschreibung Das Reworksystem einschalten und HRSoft 2 starten 7 Austrittsöffnung des Ventilators zum kühlen 18 Rote Abbruch-Taste zum sofortigen Beenden des nach Lötprozess Arbeitsschritts. 8 Ausfräsung für Kalibriertarget (zur Kalibrierung 19 Weiter-Taste. Lötassistent wechselt zum nächs- der optischen Achse) ten Arbeitsschritt 9 Bauteilablage mit Aufnahme für Dip-Schablone 20 Anschluss für ESD-Armband...
6 | Funktionsbeschreibung Die Kopfleiste im Programm HRSoft 2 6.4 Die Kopfleiste im Programm HRSoft 2 Sie erreichen alle Funktionen des Programms HRSoft 2 über die Kopfleiste. In der Kopfleiste links sind die Tabulatoren zur Bedienung des Reworksystems, rechts be- finden sich weitere Schaltflächen und Anzeigen. Rework Benutzerverwaltung Archiv...
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5 Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.1 Übersicht über den Tabulator [Rework] Nach dem Starten von HRSoft 2 wird der Tabulator [Rework] gezeigt. Im Dialog [Re- work] werden die Lötprozesse gestartet und durchgeführt. Dieser Dialog ist in die folgenden Bereiche aufgeteilt: Rework Archiv...
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6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 5 Parameterleiste mit den Tabulato- 6 Workflowleiste zur Bestimmung ren [Information] und [Heizungs- der Prozessablaufschritte (von einstellung]. Lesen Sie hierzu das links nach rechts). Änderungen Kapitel __Die Tabulatoren [Infor- des Prozessablaufs die Sie hier mation] und [Heizungseinstel- vornehmen werden übernommen lung].
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.2 Verwenden eines Lötprofils im Tabulator [Rework] Ein Lötprofil (3) ist eine Datei, in der der komplette Lötprozess mit allen zugehöri- gen Parametereinstellungen gespeichert ist. Im Tabulator [Profilverwaltung] kön- nen Sie neue Lötprofile erzeugen, bearbeiten, kopieren, löschen und speichern. Die Lötprofilparameter und andere Spezifikationen können Sie auch im diesem Dia- log [Rework] bearbeiten und danach anwenden, diese Änderungen lassen sich hier jedoch nicht speichern.
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.3 Die Tabulatoren [Information], [Heizungseinstellung] und die Pfeiltaste [Bildverarbeitung] Bei aufgerufenem Tabulator [Heizungseinstellung] wird in der Bildschirmmitte der Chart (4) mit den Heizkurven und darunter die Zeile mit den Schaltflächen für die [Prozessautomatisierung ] (6) angezeigt.
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6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] Rework Archiv Manueller Betrieb Benutzerverwaltung Profilverwaltung Verwaltung Information Heizungseinstellung Suchen Profileinstellung Synchronisieren Löten Entlöten Kombiniert Name Platine Bauteil Regelsensor Adapter Heizkopfposition Abstand 50 mm Düse Platzieren Dipmodus Keine Automation Bauteilfilter Allgemein Platziermodus Platzieren Abwurfhöhe...
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6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] Unten rechts befindet sich die Schaltfläche [Start ], mit der der Reworkprozess ge- startet wird. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Einstellungen korrekt vorgenom- men haben, bevor sie den Reworkprozess starten. Die Durchführung eines Lötpro- zesses ist beispielhaft im Kapitel Tutorial –...
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.3.3 Der Tabulator [Heizungseinstellung] unter dem Tabulator [Rework] Bei aufgerufenem Tabulator [Heizungseinstellung] wird in der Bildschirmmitte der Chart (4) mit den Heizkurven und darunter die Zeile mit den Schaltflächen für die [Prozessautomatisierung ] (6) angezeigt.
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6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] – Schaltflächen T1 – T4: Anwählen der Heizphase zum Definieren der zugehöri- gen Heizungsparameter. Um die entsprechende Schaltfläche zu markieren kön- nen Sie auch die Heizphase im Chart anklicken. – Eingabefeld unter dem Ventilator-Logo: Lüftergeschwindigkeit der Heißluft. Stellen Sie die Lüftergeschwindigkeit mit den kleinen Dreieck-Schaltflächen ein oder markieren Sie den Lüfterwert und überschreiben Sie ihn.
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.3.4 Der Tabulator mit der kleinen Pfeilschaltfläche (Bildverarbeitung) unter dem Tabulator [Rework] Wenn Sie die kleine Pfeilschaltfläche klicken, wird die Schaltfläche [Bildverarbei- tung] sichtbar. Klicken Sie diese Schaltfläche um den Tabulator [Bildverarbeitung] zu öffnen.
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6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] Die korrekten Lötprofileinstellungen sollten schon zuvor im Tabulator [Profilverwal- tung] festgelegt werden. Nur möglich als Benutzer „Administrator“. Lesen Sie hier- zu das Kapitel Der Tabulator mit der kleinen Pfeilschaltfläche (Bildverarbeitung) un- ter dem Tabulator [Profilverwaltung] [} 84].
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.4 Der Chart im Tabulator [Rework] Bei gewähltem Tabulator [Rework] wird in der Bildschirmmitte der Chart (4) mit den Heizkurven und darunter die Zeile mit den Schaltflächen für die [Prozessauto- matisierung ] (6) angezeigt. Die Heizkurven und die Schaltfläche zur [Prozessauto- matisierung] können hier verändert werden.
6 | Funktionsbeschreibung Temporäres Bearbeiten des Lötprofils im Tabulator [Rework] 6.5.5 Die Schaltflächenreihe [Prozessautomatisierung] Unter dem Chart befindet sich die Schaltflächenreihe [Prozessautomatisierung] (6). Prozessautomatisierung Entlöten Platzieren Inspektion Löten Inspektion Mit diesen Schaltflächen werden die angezeigten Prozessschritte aktiviert oder ab- geschaltet. Der Prozessablauf beginnt mit den ersten Prozessschritt links und führt die angewählten Prozessschritte nacheinander nach rechts durch.
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Archiv] 6.6 Der Tabulator [Archiv] Alle gestarteten und auch die abgebrochenen Prozesse werden im Archiv als Chart- grafik mit allen eingestellten Lötparametern gespeichert. Diese Prozesse werden im Tabulator [Archiv] aufgelistet. Rework Archiv Benutzerverwaltung Profilverwaltung Verwaltung Handbetrieb bis: von: Profil Init Temp...
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Archiv] Der Bereich [Prozessautomatisierung] unter der Tabelle zeigt die verwendeten Pro- zessschritte. 6.6.1 Die Schaltfläche [Chart anzeigen] Die Schaltfläche [Chart anzeigen] ruft den archivierten Chart des markierten Löt- prozesses auf. Stil Rework Benutzerverwaltung Archiv Profilverwaltung Verwaltung Information Heizungseinstellung Löten...
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6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Archiv] sie gilt die linke Y-Skala des Charts mit den Temperaturwerten. Die Werte rechts von der Linie sind Stellgrößen. Für sie gilt die rechte Y-Skala des Charts mit der Prozentangabe bis 100%. – Papierkorb-Schaltfläche über der Chartlegende: Die markierte Messlinie lö- schen.
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Benutzerverwaltung] 6.7 Der Tabulator [Benutzerverwaltung] Im Programm HRSoft 2 stehen Ihnen zwei Benutzerklassen zur Verfügung: Der „Ad- ministrator“ und der „Standardbenutzer“. Nach dem Start des Programms HRSoft 2 wird die Benutzerklasse durch den Benutzernamen und das Passwort im Dialog [Anmelden] bestimmt.
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6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Benutzerverwaltung] – Schaltfläche [Duplikat]: Erzeugt eine Kopie eines Benutzers. Wählen Sie einen Benutzer an und klicken Sie die Schaltfläche [Duplikat] um eine Kopie dieses Benutzers zu erstellen. In der grau hinterlegten Spalte rechts müssen Sie nun alle Parameterfelder zum neuen Benutzer eintragen.
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 6.8 Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 6.8.1 Übersicht des Tabulators [Profilverwaltung] Im Tabulator [Profilverwaltung] können Sie als Administrator Lötprofile erzeugen, bearbeiten, kopieren, löschen und speichern. Sind Sie als Standardbenutzer einge- loggt, steht Ihnen dieser Tabulator nicht zur Verfügung.
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 1 Tabulatorleiste. Aufruf der Tabulatoren und der 2 Anzeigen und Schaltflächen zum Aufruf von Dia- Schaltflächenleiste [Handbetrieb] logen, von links nach rechts: – Anzeige der Temperatur des zugewiesenen Temperatursensors –...
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern Im Eingabefeld [Suchen] darüber können Sie in einen Lötprofilnamen suchen. Die Suche beginnt automatisch schon nach der Eingabe des ersten Zeichens. Gefunde- ne Übereinstimmungen werden farbig markiert. Die Lötprofile haben zwei Zeilen zur Definition der Eigenschaften der Leiterplatte und des Bauteils .
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern „Hight mass“ für hohe Leiterplattenmasse und „Universal“ ist für jede Lei- terplattenart geeignet. Vergeben Sie einen anderen Leiterplattennamen, falls gewünscht. ð Zeile 3: Bauteilname . Wird von der Profilvorlagenauswahl vorgegeben. Die Vorlagen heißen „Low and medium mass“...
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 6.8.3 Die Tabulatoren [Information], [Heizungseinstellung] und die Pfeiltaste [Bildverarbeitung] Bei aufgerufenem Tabulator [Heizungseinstellung] wird in der Bildschirmmitte der Chart (4) mit den Heizkurven und darunter die Zeile mit den Schaltflächen für die [Prozessautomatisierung ] (6) angezeigt.
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern Rework Archiv Benutzerverwaltung Profilverwaltung Verwaltung Handbetrieb Information Heizungseinstellung Suchen Profileinstellung Synchronisieren Löten Entlöten Kombiniert Name Platine Einlöten Entlöten Bauteil Regelsensor Adapter Heizkopfposition Abstand 50 mm Heizkopf L-Kopf Objektiv Pipette Pipette 1 Platzieren Dipmodus...
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6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern – [Adapter]: verwendeter Adapter (Luftleitblech). Keine Funktion, dient nur zum Speichern der Information. – [Heizkopfposition]: Lötabstand zur Leiterplatte 50 mm. – [Düse]: Verwendete Pipette. Keine Funktion, dient nur zum Speichern der In- formation.
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 6.8.3.2 Der Tabulator [Heizungseinstellung] unter dem Tabulator [Profilverwaltung] Die Heizkurven in der Bildschirmmitte sind veränderbar. Auch die Schaltflächen in der Zeile [Prozessautomatisierung] (6) können Sie jederzeit verändern. Mit diesen Schaltflächen werden die Prozessschritte aktiviert oder abgeschaltet.
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6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern – Eingabefeld mit rundem Pfeil unter dem Ventilator-Logo: Lüftergeschwindig- keit der Heißluft. Stellen Sie die Lüftergeschwindigkeit mit den kleinen Dreieck- Schaltflächen ein oder markieren Sie den Lüfterwert und überschreiben Sie ihn. 100 % = maximale Lüftergeschwindigkeit.
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern 6.8.3.3 Der Tabulator mit der kleinen Pfeilschaltfläche (Bildverarbeitung) unter dem Tabulator [Profilverwaltung] Rework Benutzerverwaltung Archiv Profilverwaltung Verwaltung Manueller Betrieb Information Heizungseinstellung Mehr Suchen Löten Entlöten Kombiniert Synchronisieren Zugehörige Benutzer Einlöten Entlöten TE Infrarotwicklung...
6 | Funktionsbeschreibung Das Lötprofil im Tabulator [Profilverwaltung] bearbeiten und dauerhaft ändern Profil einem Benutzer zuweisen Suchen Abbrechen Bestätigen b) Klicken Sie auf den Benutzer, den Sie zuweisen möchten. Dieser hat ein geöff- netes Verkettungszeichen. c) Klicken Sie auf das Verkettungszeichen. ð...
6 | Funktionsbeschreibung Der Chart im Tabulator [Profilverwaltung] 6.9 Der Chart im Tabulator [Profilverwaltung] Bei aufgerufenem Tabulator [Profileinstellung] wird in der Bildschirmmitte der Chart (4) mit den Heizkurven und darunter die Zeile mit den Schaltflächen für die [Prozessautomatisierung ] (6) angezeigt. Die Heizkurven können hier verändert werden.
6 | Funktionsbeschreibung Die Heizkurven im Chart im Tabulator [Profilverwaltung] – Heizphase [Tinit] – T1, T1 – T2 und T2 – T3: Unterschiedlich definierbare Auf- heizphasen. Die Heizphasen von Einlöt- und Auslötprozess können erst ab T2 unterschiedlich sein. – Heizphase T3 – T4: Heißeste Phase mit konstanter Temperatur. Stellen Sie die beiden Werte immer gleich ein: T3 = T4.
6 | Funktionsbeschreibung Die Schaltflächen [Prozessautomatisierung] unter dem Tabulator [Profilverwaltung] 6.11 Die Schaltflächen [Prozessautomatisierung] unter dem Tabulator [Profilverwaltung] Unter dem Chart befindet sich die Schaltflächenreihe [Prozessautomatisierung] (6). Mit diesen Schaltflächen werden die Prozessschritte aktiviert oder abgeschaltet. Der Prozessablauf beginnt mit den ersten Prozess links und führt die angewählten Prozessschritte nacheinander nach rechts durch.
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern 6.12 Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern 6.12.1 Der Dialog [HRSoft 2 Einstellungen] Im Dialog [HRSoft 2 Einstellungen] haben Sie Zugriff auf verschiedene Voreinstel- lungen zum Programm HRSoft 2. Rework Benutzerverwaltung Verwaltung Archiv Profilverwaltung Softwareversion...
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6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern [Datenbankinformationen] In der Datenbank sind unter anderem die Benutzerprofile und die Lötprozesse ge- speichert. Im Bereich [Datenbankinformationen] (siehe Beschreibung der folgen- den Funktionen) müssen die korrekten Parameter eingetragen sein, um Zugriff zur Datenbank zu erhalten.
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern 6.12.2 Der Dialog [Charteinstellungen] Im Dialog [Chart Einstellungen] haben Sie Zugriff auf verschiedene Einstellungen zum Chart. Stil Rework Archiv Benutzerverwaltung Profilverwaltung Verwaltung Grafikoptionen HRSoft 2 Einstellungen Diagramm Anzeigen Farbe Strichstärke Chart Einstellungen Geräteeinstellungen TE Infrarotwicklung Innerer IR Strahler...
Firmware update Gerätetransportposition Fahre in Transportposition Geräteauswahl [Ausgewähltes Gerät]: Wählen Sie „HR 500“. Reduzierte Z-Achsen-Geschwindigkeit – [Abstand zur Verringerung der Z-Achsen-Geschwindigkeit]: Die Pipette muss die letzten Millimeter vor dem Kontaktpunkt auf die verlangsamte Kontaktfahrt schalten. Der Wert 0 entspricht der Leiterplattenoberfläche.
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern Gerät einrichten Schaltfläche [Einrichten starten] Der Vorgang läuft assistentengeführt ab, ähnlich dem Assistenten, der Sie durch den Lötprozess führt. Der Vorgang ist im Kapitel Die Schaltfläche [Einrichten star- ten] [} 94] beschrieben. [Firmware update] –...
6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern 6.12.3.1 Die Schaltfläche [Einrichten starten] Führen Sie die Funktion [Einrichten starten] m Kalibrieren der Heizkopfpositionen immer durch: – nach der Neuinstallation des Reworksystems – nachdem sich der Standort des Geräts geändert hat. Der Vorgang [Einrichten starten] läuft assistentengeführt ab, ähnlich dem Assisten- ten, der Sie durch den Lötprozess führt.
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6 | Funktionsbeschreibung Der Tabulator [Verwaltung] mit drei Dialogfenstern ð Die Pipette kontaktiert die Bauteilablageplatte. a) Die Visionbox in die linke Position bringen, so dass die Vision-Box unter der Pi- pette ist. b) Die Schaltfläche [Weiter] klicken oder die Taste „Weiter“ drücken. ð...
6 | Funktionsbeschreibung Die Schaltfläche [Handbetrieb] 6.13 Die Schaltfläche [Handbetrieb] Mit der Schaltfläche [Handbetrieb] können Sie im Tabulator [Rework] die Schaltflä- chenspalte [Handbetrieb] einblenden und ausblenden. Wenn Sie mit der Maus über eine dieser Schaltflächen fahren wird ein beschreiben- der Tooltip angezeigt. Rework Benutzerverwaltung Profilverwaltung...
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6 | Funktionsbeschreibung Die Schaltfläche [Handbetrieb] – 9: Die Pipette fährt nach oben, solange die Maustaste gedrückt wird. – 10. Die Pipette fährt nach unten, solange die Maustaste gedrückt wird. – 11. Die Pipette fährt nach unten bis zum Kontakt. – 12. Stoppt die Pipettenbewegung. –...
6 | Funktionsbeschreibung Die Anzeigen- und Schalterreihe rechts oben 6.14 Die Anzeigen- und Schalterreihe rechts oben Die Anzeigen und Schalter von links nach rechts: – Klein geschrieben und ganz links, der Name des ausgewählten Temperatursen- sors. Daneben die aktuelle damit gemessene Temperatur. –...
6 | Funktionsbeschreibung Die Anzeigen- und Schalterreihe rechts oben Der Bereich [Fehlerbericht] Liste der aufgelaufenen Fehlermeldungen mit Datum und Beschreibungen. In der Spalte [Aktiv] sind die neuen Fehler markiert. a) Wenn die Fehlerursache der aktiven Fehler geklärt wurde, diese Fehler markie- ren und durch Klicken der Schaltfläche [Bestätigen] deaktivieren.
6 | Funktionsbeschreibung HR 500 ausschalten 6.15 HR 500 ausschalten a) Das Programm HRSoft 2 beenden durch Anklicken der roten Schließen-Schalt- fläche rechts oben. b) Falls die HRS-Datei geändert wurde werden Sie gefragt, ob sie die Änderung speichern möchten. c) Das HR 5500 an Hauptschalter ausschalten.
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6 | Funktionsbeschreibung HR 500 ausschalten Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 101 / 128...
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Die Leiterplatte einsetzen 7 Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Im Folgenden beschreiben wir schrittweise die Prozesse des Auslötens und des Ein- lötens. 7.1 Die Leiterplatte einsetzen HINWEIS ESD-gefährdete Bauteile! Elektronische Bauelemente können durch elektrostatische Entladung beschädigt wer- den.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Die Pipettengröße an das Bauteil anpassen e) Nach dem Lösen der Rändelschrauben (4) kann die Klemmung in der Position und dem Winkel auch unsymmetrischen Leiterplatten angepasst werden. f) Mit den Rändelschrauben (5) die Leiterplattenklemmung der Dicke der Leiter- platte anpassen.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Ein Thermoelement platzieren 7.3 Ein Thermoelement platzieren Abb. 22: Beispielabbildungen: Thermoelementhalter (oben) und Thermoelement platzieren (unten) a) Den Halter (3) in eine der Bohrungen (4) einsetzen. b) Den Halter mit dem Hebel (6) festklemmen. c) Den Stecker des Thermoelements (2) an die Buchse [TC1] anschließen.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Hitzeempfindliche Bauteile abschirmen 7.4 Hitzeempfindliche Bauteile abschirmen Zur Abschirmung Reflektorband und/oder ein passendes Luftleitblech verwenden. Hierzu ein das Luftleitblech (1) auswählen und am unteren Ende des Heizkopfs (2) von unten einrasten. Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Ein Lötprofil aktivieren und den Lötprozess vorbereiten 7.5 Ein Lötprofil aktivieren und den Lötprozess vorbereiten Öffnen Sie den Tabulator [Rework]. In der linken Spalte sind die verfügbaren Löt- profile aufgelistet. Lesen Sie hierzu auch das Kapitel Verwenden eines Lötprofils im Tabulator [Rework] [} 60].
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Den Prozess starten und mit dem Assistenten arbeiten 7.6 Den Prozess starten und mit dem Assistenten arbeiten VORSICHT Verbrennungsgefahr durch beheizte Maschinenteile und Leiterplatte! Alle beheizten Maschinenteile und die umliegenden Gehäuseteile, sowie der Leiter- plattenhalter, die Leiterplatte und die Komponenten erhitzen sich schon während des Aufwärmens auf die Prozesstemperatur [Tinit]! Besonders stark erhitzt sind die Teile während des Lötprozesses! Warten Sie nach dem...
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7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Den Prozess starten und mit dem Assistenten arbeiten Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Ausrichten Inspektion Löten Inspektion Vollständig Profileinstellung Benutzername Regelsensor Adapter Heizkopfposition Heizkopf Objektiv Pipette Prozesstemperaturen Max. Grafik Temperatur In der Informationszeile über der Grafik sind die durchzuführenden Arbeitsschritte beschrieben.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 1 "Ausrichten“ 7.7 Arbeitsschritt 1 "Ausrichten“ Das Gerät führt zuerst eine Referenzfahrt durch. GEFAHR Laserstrahl! Verletzungsgefahr durch Netzhautverbrennungen a) Nicht in den Laserstrahl blicken! b) Den Laserstrahl nicht auf andere Personen richten! Spiegelnde Oberflächen unter dem Laser führen zu Reflexionen! c) Laser Klasse 2 nach DIN EN 60825-1:2008-5, P <...
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 2 "Entlöten“ 7.8 Arbeitsschritt 2 "Entlöten“ VORSICHT Verbrennungsgefahr durch beheizte Maschinenteile und Leiterplatte! Alle beheizten Maschinenteile und die umliegenden Gehäuseteile, sowie der Leiter- plattenhalter, die Leiterplatte und die Komponenten erhitzen sich schon während des Aufwärmens auf die Prozesstemperatur [Tinit]! Besonders stark erhitzt sind die Teile während des Lötprozesses! Warten Sie nach dem Lötvorgang, bis Gerät und Leiterplatte auf ungefährliche Temperaturen abgekühlt...
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7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 2 "Entlöten“ RPC-Kamera Live-Bild a) Stellen Sie über das Haltesystem der optionalen RPC-Kamera den idealen Pro- zessbeobachtungswinkel ein. Die Kamera darf sich nicht im Bewegungsbereich von beweglichen Maschinenteilen befinden. Am Objektiv der Kamera befindet sich vorne ein Gummiring zum Einstellen der Bildschärfe.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 3 "Absetzen" und Auslötstelle reinigen 7.9 Arbeitsschritt 3 "Absetzen" und Auslötstelle reinigen Das Ausgelötete Bauteil wird auf der Bauteilablage abgelegt. Wenn Sie an der Auslötstelle ein neues Bauteil einlöten möchten, reinigen Sie nun die Auslötstelle von Restlot: VORSICHT Verbrennungsgefahr durch beheizte Maschinenteile und Leiterplatte!
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 4 "Bereitstellen" 7.10 Arbeitsschritt 4 "Bereitstellen" Wenn Sie den Modus [Keine Automation] gewählt haben: Für normales Einlöten. Verwenden Sie diese Methode auch, wenn ein Bauteil mit der Ersa Dip & Print-Station mit Lötpaste bestrichen wurde und auf der Print-Scha- blone bereitgelegt wird.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 5 "Ausrichten" 7.11 Arbeitsschritt 5 "Ausrichten" a) Richten Sie das Bauteil anhand des dargestellten Live-Bildes exakt zur Platine aus: Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Ausrichten Inspektion Löten Inspektion Vollständig Parameter Intensität rotes Licht Weiße Lichtintensität Split-Optik...
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7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 5 "Ausrichten" Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Ausrichten Inspektion Löten Inspektion Vollständig Parameter Intensität rotes Licht Weiße Lichtintensität Split-Optik Bauteilgröße Kleiner Größer Abb. 27: Splitoptik-Ansicht mit gleichzeitiger Darstellung der vier Ecken eines großen Bauteils f) Wenn das Bauteil mit der Einlötstelle deckungsgleich ist, zum nächsten Arbeits- schritt wechseln.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 6 "Inspektion" 7.12 Arbeitsschritt 6 "Inspektion" a) Prüfen Sie die Position des Bauteils anhand des dargestellten Live-Bildes. Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Inspektion Löten Inspektion Ausrichten Vollständig Parameter Split-Optik Weiße Lichtintensität RPC-Kamera Lichtintensität Automatische Helligkeit b) Um z.B.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 7 "Löten" 7.13 Arbeitsschritt 7 "Löten" VORSICHT Verbrennungsgefahr durch beheizte Maschinenteile und Leiterplatte! Alle beheizten Maschinenteile und die umliegenden Gehäuseteile, sowie der Leiter- plattenhalter, die Leiterplatte und die Komponenten erhitzen sich schon während des Aufwärmens auf die Prozesstemperatur [Tinit]! Besonders stark erhitzt sind die Teile während des Lötprozesses! Warten Sie nach dem Lötvorgang, bis Gerät und Leiterplatte auf ungefährliche Temperaturen abgekühlt...
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7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 7 "Löten" RPC-Kamera Live-Bild a) Stellen Sie über das Haltesystem der RPC-Kamera den idealen Prozessbeobach- tungswinkel ein. Die Kamera darf sich nicht im Bewegungsbereich der Bauteil- ablagen befinden. Am Objektiv der Kamera befindet sich vorne ein Gummiring zum Einstellen der Bildschärfe.
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 8 "Inspektion" 7.14 Arbeitsschritt 8 "Inspektion" Die Funktionen sind identisch mit dem Arbeitsschritt 6 [Inspektion ]. Zurück Weiter Ausrichten Entlöten Absetzen Bereitstellen Inspektion Löten Inspektion Ausrichten Vollständig Parameter Split-Optik Weiße Lichtintensität RPC-Kamera Lichtintensität Automatische Helligkeit a) Wenn das Bauteil korrekt positioniert ist, zum nächsten Arbeitsschritt wech-...
7 | Tutorial – Ein Bauteil einlöten oder auslöten Arbeitsschritt 9 "Vollständig" 7.15 Arbeitsschritt 9 "Vollständig" Der Lötprozess ist abgeschlossen. Ihnen stehen folgende Möglichkeiten zur Verfü- gung: – Ablauf wiederholen: Der durchgeführte Lötprozess wird komplett noch einmal wiederholt – Profile auswählen: Löten abbrechen mit der Möglichkeit ein anders Lötprofil zu wählen.
8 | Wartung und Instandhaltung Reworksystem wöchentlich auf Verschmutzung und Beschädigung kontrollieren 8.1 Reworksystem wöchentlich auf Verschmutzung und Beschädigung kontrollieren Kontrollieren Sie folgende Maschinenteile wöchentlich auf Verschmutzung und Be- schädigung. Bei sichtbarer Verschmutzung reinigen Sie diese wie hier angegeben. Dabei reinigen ohne zu scheuern und niemals mit harten oder scharfkantigen Ge- genständen arbeiten! Schalten Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten das Reworksystem am Hauptschalter aus!
8 | Wartung und Instandhaltung Ein HRSoft 2-Update durchführen 8.2 Ein HRSoft 2-Update durchführen Die Software herunterladen a) Auf der Ersa-Website www.ersa.de in der Kopfzeile „Login“ anklicken. b) Mit Ihrer E-Mail-Adresse und dem Passwort anmelden. ð Der Members-Bereich erscheint. c) Zum Bereich 6.2.3 (Software / Rework) HRSoft 2 navigieren. d) Die angebotene Versionsnummer mit der installierten Version vergleichen.
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8 | Wartung und Instandhaltung Ein HRSoft 2-Update durchführen b) In das Fenster "Login" das Wort "password” eingeben und Schaltfläche „Login“ klicken. ð Der folgende Dialog erscheint: c) Die Einstellungen müssen der Darstellung in der Abbildung entstsprechen, an- dernfalls müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: d) Den Reiter “QoS”...
9 | Ersatz- und Verschleißteile Bitte zuerst lesen! 9.1 Bitte zuerst lesen! 9.1.1 Leser-Zielgruppe, zulässige Ersatzteile WARNUNG Fehlfunktionen der Maschine möglich! Personen- oder Sachschäden durch unsachgemäße Wartung und falsche Bedienung der Maschine! ü Wartungsarbeiten dürfen ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchge- führt werden. ü...
9 | Ersatz- und Verschleißteile Ersatzteile 9.3 Ersatzteile Benennung Artikelnummer Kalibrier-Target 344244 Silikonsauger 3.5 mm für 5,0 mm Düse 0HR5520-35 Silikonsauger 8,0 mm für 10 mm Düse 0HR5520-80 Silikonsauger 2,0 mm für 3,3 mm Düse 0HR5520-20 Switch PoE 295847 Netzteil 3ET00370 Membranpumpe 3VAPU011 3/2 Wege Ventil...
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9 | Ersatz- und Verschleißteile Ersatzteile Benennung Artikelnummer Rework Powerboard 297445 Rework Controllerboard 285856 Schrittmotorcontroller 297444 Ersa GmbH Betriebsanleitung HR500 DE 3BA00246 | Rev. 1 128 / 128...