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Kommunikationseinstellungen; Zusätzliche Informationen; Beschreibung Der Rampensteuerung - Xylem LOWARA Aquavar IPC Schnellstartanleitung

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  • DEUTSCH, seite 24
Saugs. Unterdr.
Aus-Verz.
0 sek
Hoher-Zulaufdruck-
Schutz durch
Digitaleingang 29 einrichten?
Deaktiviert
Unterdruck -Funktion
Aus
Min Abgabedr. Abschaltung
Deaktiviert
Pumpenschutz
durch
Digitaleingang 19 einrichten?
Nein
Weiter mit Digitaleingangs
-Setup?
Ja

3.3.7 Kommunikationseinstellungen

Folgen Sie den Schritten 1 bis 3 und fahren Sie dann folgendermaßen
fort.
Parametersatz-Auswahl
Kommunikation
FC-Protokoll
Modbus RTU
Adresse
1
Baudrate
9600
Parität/Stoppbits
Gerade Parität, 1 Stoppbit
Weiter zur Wartung?
Nein
®
Lowara Aquavar
QUICK START GUIDE
13. Stellen Sie die Dauer der Ver-
zögerung ein, bevor das System
bei Auslösung des Wasserman-
gelsensors einen Alarm auslöst.
14. Wenn ein Sensor für hohen
Zulaufdruck an den Digitalan-
schluss 29 angeschlossen ist,
stellen Sie diesen Wert auf
„Alarm", um den Stopp der Pumpe
zu aktivieren, wenn der Druck-
schalter für hohen Zulaufdruck
auslöst. Weitere Informationen fin-
den Sie im Gesamthandbuch
15. Die Kennlinienende-Funktion
schützt die Pumpe und das Sys-
tem, indem verhindert wird, dass
die Pumpe für einen bestimmten
Zeitraum unterhalb eines festge-
legten geringen Drucks betrieben
wird. Weitere Informationen finden
Sie im Gesamthandbuch
16. Einstellen der Abschaltfunkti-
on bei niedrigem Systemdruck
Weitere Informationen finden Sie
im Gesamthandbuch
17. Wählen Sie „Ja", wenn am Di-
gitaleingang 19 eine Pumpen-
schutzvorrichtung angeschlossen
ist. Wenn die Pumpenschutzvor-
richtung auslöst, läuft der Motor
bis zum Stillstand aus.
18. Wählen Sie „Nein" zum Ver-
lassen
1. Wählen Sie das Kommunikati-
ons-Setup
2. Wählen Sie das Kommunikati-
onsprotokoll
3 Wählen Sie die Adresse
4. Wählen Sie die Baudrate
5. Wählen Sie die Netzwerk-Konfi-
guration
6. Wählen Sie „Nein" zum Verlas-
sen
4 Zusätzliche Informationen

4.1 Beschreibung der Rampensteuerung

Die Systemsteuerung verwendet feste Rampen für die Regelung, so-
dass sie dem Sollwert wie im Folgenden beschrieben, folgen.
Die Rampen können auf einen der voreingestellten Werte gesetzt wer-
den:
• Langsam: Große Pumpe
• Mittel: Mittlere Pumpengröße
• Klein: Kleine Pumpe
Drucksteigerung
Ram-
pen-
Rampe 1
Rampe 2
zeit
Auf
Ab
Auf
Schne
4
4
70
ll
Mittel
6
6
70
Lang-
8
8
70
sam
Die Rampe wird in Sekunden angegeben und gibt die Zeit wieder, die
der Motor benötigt, um von 0 Hz bis zur Maximalfrequenz oder von der
Maximalfrequenz bis zu 0 Hz zu fahren.
Rampe 1 (nach oben oder nach unten) wird immer unterhalb der Mini-
mal- / Schlafmodusfrequenz verwendet und wenn der Istwert außer-
halb des Regelbandes liegt.
Rampe 2 (nach oben oder nach unten) wird verwendet, wenn der Ist-
wert innerhalb des Regelbandes liegt.
Die Motorsteuerung verwendet Rampen nach oben (1 oder 2), bis der
Istwert die Obergrenze des Regelbandes erreicht. Sobald die Ober-
grenze erreicht ist, verwendet die Motorsteuerung Rampen nach unten
(1 oder 2), bis der Istwert die Untergrenze des Regelbandes erreicht.
Parameter
3 – 41
3–42
3–51
3–52
Abbildung 12: Tabelle
1. Sollwert
2. Istwert
3. Regelband
4. Verzögerung Schlafmodus
5. Mindest./Energiesparmodus-Frequenz
6. Ausgangsfrequenz
7. Regelung mit Rampe 2 nach oben und Rampe 2 nach unten (lang-
same Rampen)
de - Übersetzung des Originals
HLK
Rampe 1
Rampe 2
Ab
Auf
Ab
Auf
70
8
8
90
70
12
12
90
70
16
16
90
Beschreibung
Rampenzeit Auf 1
Rampenzeit Ab 1
Rampenzeit Auf 2
Rampenzeit Ab 2
Ab
90
90
90
29

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