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Haftungs- Und Garantieausschlüsse; Betriebsgrenzen; Vor Dem Ersten Flug; Zugelassene Gurtzeuge - Gin Gliders Yeti 5 Betriebsanweisung

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oder unsachgemäße Reparaturen an diesem Gleitschirm sowie versäumte Nachprüfungen
(Jahres- und 2-Jahres-Check) haben das Erlöschen der Betriebserlaubnis und der Garantie zur
Folge.
Jeder Pilot ist für seine eigene Sicherheit selbst verantwortlich und muss dafür Sorge tragen,
dass das Luftfahrzeug vor jedem Start auf seine Lufttüchtigkeit überprüft wird. Ein Start darf nur
erfolgen, wenn der Gleitschirm flugtauglich ist. Weiterhin muss der Pilot die jeweiligen national
gültigen Bestimmungen einhalten.
Der Gleitschirm darf nur mit einer für das Fluggebiet gültigen Pilotenlizenz oder unter Aufsicht
eines staatlich anerkannten Fluglehrers verwendet werden. Jegliche Haftung Dritter,
insbesondere Hersteller und Vertreiber, ist ausgeschlossen.
B G U V O H T V O E ( B S B O U J F B V T T D I M à T T F
Der Gleitschirm darf im Rahmen der Haftungs- und Garantiebedingungen nicht geflogen werden,
wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen:
abgelaufene Nachprüfungsfrist, bei eigenhändiger Prüfung oder Durchführung der
Überprüfung von nicht autorisierten Stellen
unzureichende oder fehlende Ausrüstung wie Notschirm, Protektor und Helm
Windenstarts an nicht geprüften Winden oder nicht lizenzierte Piloten und/oder
Windenfahrer
ungenügende Erfahrung oder Ausbildung des Piloten
# F U S J F C T H S F O [ F O
Der Gleitschirm darf nur innerhalb der Betriebsgrenzen betrieben werden. Diese werden
überschritten, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen:
Benutzung außerhalb des zulässigen Gewichtsbereiches
Flug bei Regen (auch Nieselregen), in Wolken, bei Nebel und/oder Schneefall
Flug mit nasser Schirmkappe
turbulente Wetterbedingungen und Windgeschwindigkeiten am Startplatz, die höher als
2/3 der maximal erfliegbaren Fluggeschwindigkeit (abhängig vom Startgewicht) des
Gerätes sind
Temperaturen unter -10°C und über 50°C
Kunstflug / Extremflug oder Flugfiguren mit Neigungen von mehr als 90 Grad
nicht genehmigte Änderungen an der Schirmkappe, den Fangleinen oder den
Tragegurten

Vor dem ersten Flug

8 " 3 / 6 / (  % F S Ê O E M F S ' M V H M F I S F S P E F S F J O F C F S F D I U J H U F 1 F S T P O N V T T E F O ( M F J U T D I J S N W P S
E F N F S T U F O ' M V H B N Ã C V O H T I B O H [ V S , P O U S P M M F B V G H F [ P H F O I B C F O V O E F J O F O
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W F S N F S L U X F S E F O
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Der Yeti 5 ist für alle GH-Gurtzeugtypen mit variablem Brustgurt, ohne starre Kreuzverspannung,
zugelassen. Praktisch alle modernen Gurtzeuge gehören zur GH-Gurtzeuggruppe. Ältere
Yeti 5 Betriebsanweisung
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