M
max, Getriebe
M
0 (100 K)
i
f
ACHTUNG
Schaltzyklen können auch überlagerte Schwingungen sein! Der Zuschlagsfaktor (f
dann von der Bemessung nicht ausreichend und es kann zu Getriebeausfällen kommen.
Das gesamte System ist so zu optimieren, dass die überlagerten Schwingungen minimiert
werden.
Bild 5-8
Durch das Lastdrehmoment und die erforderliche Anfahrgeschwindigkeit ist das
Getriebeabtriebsdrehmoment und die Abtriebsdrehzahl und somit auch die Abtriebsleistung
festgelegt.
Daraus berechnet sich die erforderliche Antriebsleistung:
P
ab
Dimensionierung für S1-Betrieb
Das Getriebe erzeugt selbst Reibungswärme und behindert die Wärmeabfuhr über den
Motorflansch. Deshalb muss im S1-Betrieb eine Momentenreduzierung vorgenommen
werden.
Das erforderliche Motormoment errechnet sich wie folgt:
M
Synchronmotoren 1FK7, Generation 2
Projektierungshandbuch, (PFK7S), Ausgabe 10/2011, 6SN1197-0AD16-0AP4
maximal zulässiges Antriebsdrehmoment
Motorstillstandsdrehmoment
Übersetzungsverhältnis
Zuschlagsfaktor f = f
f
= 2
1
f
= 1
2
f
> 1
2
z. B.f
Übersetzungsverhältnis
[W] = P
[W] ∙ η
= (π/30) ∙ M
Mot
G
M
2
2
=
(
+
M
)
-
M
• i
∙ f
1
2
für Motorbeschleunigungsmoment
bei ≤ 1000 Schaltzyklen / h des Getriebes
bei > 1000 Schaltzyklen / h (siehe Getriebe-Katalog)
= 1,5
für 3000 Schaltzyklen / h
2
f
= 1,8
für 5000 Schaltzyklen / h
2
f
= 2,0
für 8000 Schaltzyklen / h
2
[Nm] ∙ n
[1/min] ∙ η
Mot
Mot
n
(
t
M
=
• a
• b
1
-
60
Motorkomponenten
G
2
k
)
•
R
5.5 Getriebe
) ist
2
225