Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Modulanordnung - Pilz PSSuniversal Bedienungsanleitung

Programmierbare steuerungssysteme pss
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PSSuniversal:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

4
Grundlagen
4.2

Modulanordnung

4- ][Modulanordnung Kpf + Spg Module Sys A
Modulanordnung
4200
Modulanordnung
4.2
][Modulanordnung E/A Module Sys A + B
][Modulanordnung E/A Module Zeichnung Sys A
Pilz GmbH & Co. KG, Felix-Wankel-Straße 2, 73760 Ostfildern, Deutschland
Telefon: +49 711 3409-0, Telefax: +49 711 3409-133, E-Mail: pilz.gmbh@pilz.de
Das erste Modul eines PSSu-Systems ist immer ein Kopfmodul.
Rechts anschließend an das Kopfmodul folgt immer ein Spannungs-
versorgungsmodul
– zur Einspeisung der Module Supply (Versorgung des Kopfmoduls
und der Ein-/Ausgabemodule)
– zur Einspeisung der Periphery Supply (Versorgung der Sensoren
und Aktoren)
– Beim Kopfmodul eines InduraNET p-Remote-Systems ist die
Spannungsversorgung bereits integriert. Das Spannungsversor-
gungsmodul entfällt.
Rechts davon können Ein-/Ausgabemodule für FS- und ST-Anwen-
dungen folgen:
– Die Reihenfolge der Ein-/Ausgabemodule ist beliebig.
– Ein-/Ausgabemodule für FS-Anwendungen und für ST-Anwendun-
gen können beliebig gemischt werden.
– Es ist übersichtlicher und erleichtert die Verdrahtung, Module der
gleichen Funktion in Gruppen zusammenzufassen.
– Basismodule mit Schraubklemmen und Käfigzugfederklemmen
können in einem PSSu-System nicht gemischt werden.
– Links neben einem Kompaktmodul darf kein Basismodul mit
Schraubklemmen montiert sein.
– Die maximale Anzahl von Ein-/Ausgabemodulen ist durch die Sy-
stemgrenzen bestimmt.
– Mit Kopfmodulen, die nur für ST-Anwendungen konzipiert sind,
können keine Ein-/Ausgabemodule für FS-Anwendungen einge-
setzt werden.
Es können zusätzliche Spannungsversorgungsmodule erforderlich
sein, um die Module Supply oder Periphery Supply aufzufrischen.
Bei Potenzialgruppen ist am Anfang jeder Gruppe ein zusätzliches
Spannungsversorgungsmodul erforderlich. Rechts anschließend fol-
gen die Module der Potenzialgruppe.
Das letzte Element eines PSSu-Systems ist immer eine Abschluss-
platte mit den Abschlusswiderständen für den Modulbus.
Das System wird auf der Montageschiene mit Befestigungselementen
am Systemanfang und am Systemende befestigt. Je nach Schwing-
und Schockbeanspruchung stehen folgende Endwinkel zur Verfü-
gung:
– Kunststoffausführung (Standard)
– Metallausführung (bei erhöhter Beanspruchung)
4-3

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis