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Modulanordnung - Pilz PSSuniversal Installationsanleitung

Programmierbare steuerungssysteme pss
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Montage des PSSu-Systems
4.2

Modulanordnung

Das erste Modul eines PSSuniversal-Systems ist immer ein Kopfmodul.
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Rechts anschließend an das Kopfmodul folgt ein Spannungsversorgungsmodul, wenn
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im Kopfmodul keine Spannungsversorgung integriert ist. Das Spannungsversorgungs-
modul dient
Rechts davon können Ein-/Ausgabemodule für FS- und ST-Anwendungen folgen.
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Es können zusätzliche Spannungsversorgungsmodule erforderlich sein, um die Module
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Supply oder Periphery Supply aufzufrischen.
Bei Potenzialgruppen ist am Anfang jeder Gruppe ein zusätzliches Spannungsversor-
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gungsmodul erforderlich. Rechts anschließend folgen die Module der Potenzialgruppe.
Das letzte Element eines PSSu-Systems ist immer eine Abschlussplatte mit den Ab-
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schlusswiderständen für den Modulbus.
Das System wird auf der Montageschiene mit Befestigungselementen am Systeman-
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fang und am Systemende befestigt. Je nach Schwing- und Schockbeanspruchung ste-
hen zur Verfügung:
Installationsrichtlinien PSSuniversal
21262-DE-07
zur Einspeisung der Module Supply (Versorgung des Kopfmoduls und der Ein-/Aus-
gabemodule)
zur Einspeisung der Periphery Supply (Versorgung der Sensoren und Aktoren)
Die Reihenfolge der Ein-/Ausgabemodule ist beliebig.
Ein-/Ausgabemodule für FS-Anwendungen und für ST-Anwendungen können belie-
big gemischt werden.
Basis- und Elektronikmodule können mit Kompaktmodulen beliebig gemischt wer-
den.
Es ist jedoch übersichtlicher und erleichtert die Verdrahtung, Module der gleichen
Funktion in Gruppen zusammenzufassen.
Basismodule mit Schraubklemmen und Federkraftklemmen können in einem
PSSuniversal-System nicht gemischt werden.
Die maximale Anzahl von Ein-/Ausgabemodule ist durch die ausgewiesenen Sys-
temgrenzen bestimmt.
Bei Kopfmodulen ohne FS-Teil können keine Ein-/Ausgabemodule für FS-Anwen-
dungen eingesetzt werden.
Kunststoffausführung (Standard)
Metallausführung (bei erhöhter Beanspruchung)
18

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