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MAXDATA MPL 1510 2210 Produkthandbuch Seite 38

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10. Wählen Sie „SOL Access Mode" (SOL-Zugriffsmodus), um die Benutzerzugriffsebene
festzulegen, die für eine Verbindung zum Server mit „Serial over LAN" (Seriell über LAN)
erforderlich ist.
• Always Available (Immer verfügbar): Ein Benutzer kann über „Serial over LAN"
(Seriell über LAN) auf den Server zugreifen, wenn diesem das Benutzerpasswort des
Servers bekannt ist.
• Restricted (Eingeschränkt): Ein Benutzer kann über „Serial over LAN" (Seriell über
LAN) auf den Server zugreifen, wenn diesem das Verwalterpasswort des Servers
bekannt ist.
• Disabled (Deaktiviert): „Serial over LAN" (Seriell über LAN) kann nicht verwendet
werden.
11. Wählen Sie die Baudrate aus. Drücken Sie anschließend auf „Continue" (Fortfahren).
So verwenden Sie das Dienstprogramm System Setup Utility zum Konfigurieren des
Remote-Zugriffs über LAN:
1. Wählen Sie „Platform Event Manager" (PEM) im SSU-Hauptfenster.
2. Klicken Sie im PEM-Fenster auf „Configure LAN" (LAN konfigurieren). Füllen Sie die in
folgenden Schritten beschriebenen Felder aus. (Felder, die hier nicht aufgelistet sind, sind
für den Remote-Zugriff nicht erforderlich.)
3. Wenn für den Remote-Zugriff ein Passwort festgelegt werden soll, geben Sie dieses im Feld
„Enter New Password" (Neues Passwort eingeben) und im Feld „Verify New Password"
(Neues Passwort überprüfen) ein. Passwörter dürfen 1 bis 16 Zeichen lang sein und alle ASCII
Zeichen im Bereich [32–126] enthalten. Um die Passwörter zu löschen, lassen Sie beide
Felder leer. (Sie können das Passwort auch löschen über das Menü „Options" > „Clear
LAN Password" [Optionen > LAN-Passwort löschen].)
4. Wählen Sie in der Liste „LAN Access Mode" (LAN-Zugriffsmodus) den Modus des
Remote-Zugriffs aus:
• Always Available (Immer verfügbar): Ein Remote-System kann unabhängig von Status
und Betriebszustand des Servers eine LAN-Verbindung initiieren.
• Restricted (Eingeschränkt): Ein Remote-System kann eine LAN-Verbindung initiieren,
aber keine Steuerungsoperationen wie Ausschalten, Reset oder Frontplatten-NMI
ausführen.
• Disabled (Deaktiviert): Remote-Systeme dürfen keine LAN-Verbindungen initiieren.
5. Wählen Sie im Feld „IP Setup" zwischen folgenden Alternativen:
• DHCP: Die IP-Adresse für den Server wird automatisch vom DHCP-Server (Dynamic
Host Control Protocol) im Netzwerk vergeben. Die Felder „Host", „Gateway" und
„Subnet Mask" im Dialogfeld werden ignoriert.
• Static (Statisch): Die IP-Adresse des Servers wird über die Felder „Host", „Gateway"
und „Subnet Mask" im Dialogfeld festgelegt.
6. Wenn Sie im vorangegangenen Schritt statische IP-Einrichtung gewählt haben, füllen Sie
die IP-Adressierungsfelder aus:
• Host IP Address (Host-IP-Adresse): Die IP-Adresse dieses Servers.
• Gateway IP Address (Gateway-IP-Adresse): Die IP-Adresse des Routers für diesen
Server.
• Subnet Mask (Subnetzmaske): Die IP-Adresse für das Subnetz des Servers. Diese
wird vom Server verwendet, um festzustellen, ob sich das Alarmziel im gleichen
Subnetz befindet.
7. Klicken Sie auf „Save" (Speichern), um die Änderungen zu speichern.
8. Klicken Sie auf „Close" (Schließen), um zum PEM-Fenster zurückzukehren.
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Konfigurations-Software und Dienstprogramme

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