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MAXDATA PLATINUM Server
Mainboard
Benutzerhandbuch
MAXDATA PLATINUM Server Mainboard
1

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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA PLATINUM 5200

  • Seite 1 MAXDATA PLATINUM Server Mainboard Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Beenden des SSU ......................24 Einstellung der Priorität von Startgeräten ................24 Festlegen von Paßwörtern und Sicherheitsoptionen .............24 Festlegung des Systemverwalterpaßworts...............24 Festlegung des Benutzerpaßworts ...................25 Festlegung von Sicherheitsoptionen .................26 Anzeigen des System-Ereignisprotokolls ................26 Anzeigen der FRU-Informationen...................27 Anzeigen von Sensordatensätzen ..................27 MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 4 Speichern und Wiederherstellen der Systemkonfiguration ............28 Speichern einer Konfiguration ...................28 Wiederherstellen einer Konfiguration................28 Alarm bei Plattformereignissen....................28 Einrichten von E-Mail-Alarmen ..................28 Einrichten von Paging-Alarmen..................29 Einrichten von LAN-Alarmen .....................30 Remote-Management des Servers..................31 Einrichtung des Remote-Zugriffs über LAN...............31 Einrichten des Remote-Zugriffs über Modem oder serielle Leitung........32 Verwenden des Adaptec-SCSI-Dienstprogramms ..............32 4 Beheben von Problemen................
  • Seite 5 1. Funktionen der Serverplatine....................7 2. VidesModi ........................10 3. SoftwareSicherheitsfunktionen ..................15 3. SoftwareSicherheitsfunktionen ..................16 4. Konfigurstion Dienstprogramme..................19 5. Hotkeys ...........................19 6. Signalcodes........................35 7 . Konfigurationsbrücken (CN43) ..................41 8. Konfigurationsbrücken (CN27) ..................42 9. Konfigurationsbrücken (CN53) ..................42 Beschreibung MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 7: Beschreibung

    über einen 10poligen Anschluss auf der Grundplatine • Zwei RJ-45-Ethernet-Anschlüsse • Vier USB-Anschlüsse, davon drei an der E/A-Rückwand und einer über einen 10-poligen Anschluss auf der Grundplatine Formfaktor Server mit ATX-Formfaktor, ATX 2.03-kompatibler E/A-SSI-Eingang E-Bay 3.0 MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 8: Anschlüsse An Der Rückseite

    Prozessoren erscheinen dem Betriebssystem, falls es diese Technology unterstützt, als zwei separate Prozessoren. Bei Verwendung von kompatiblen Anwendungen ergibt sich für den Anwender eine erhebliche Leistungserhöhung. Diese Technologie ist im MAXDATA PLATINUM Server ab Werk aktiviert. Der Kunde kann dieses Feature im BIOS Setup wie folgt aktivieren/deaktivieren: Main >...
  • Seite 9: Speicher

    Speicher ist in drei Bänke aufgeteilt. DIMMs müssen in identischen Paaren aufgefüllt werden. Das MAXDATA PLATINUM Mainboard unterstützt bis zu sechs 184-polige, DDR 200- oder 266-kompatible DIMMs mit 2,5 V, registrierter SDRAM sowie ECC und Goldkontakten. Es wird ein großer Bereich von DIMM-Größen unterstützt, darunter 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB.
  • Seite 10: Scsi-Controller

    RAID-Zusatzplatinen installiert, so werden SCSI-Interrupts an die RAID- Karte statt an den PCI-X-Interruptcontroller weitergeleitet, so dass das hostgestützte E/A-Gerät effektiv vor dem System verborgen wird. Auf dem MAXDATA PLATINUM Server Mainboard wird zur Unterstützung dieser Funktion eine normalerweise als „RAIDIOS“...
  • Seite 11: Ide-Controller

    • Bis zu vier Geräte USB-Schnittstelle Das MAXDATA PLATINUM Server Mainboard bietet drei externe USB-Anschlüsse an der rückseitigen E/A-Wand. Die externen Anschlüsse sind definiert in der USB-Spezifikation, Revision 1.1. Ein zusätzlicher USB-Anschluss wird intern über einen 10-poligen Anschluss auf der Serverplatine unterstützt und kann an eine Zusatzplatine an der Frontplatte angeschlossen werden.
  • Seite 12: Netzwerk-Teaming

    ANMERKUNG  Wenn Sie eine PCI-Zusatzplatine mit 32/64 Bit und 33/66 MHz in den Steckplätzen 1 oder 2 installieren, wird der PCI-X-Bus auf die Geschwindigkeit der installierten Karte abgebremst. Damit wird zugleich die Schnittstelle des 82455GC zum PCI-X-Bus verlangsamt. Netzwerk-Teaming Der Netzwerk-Controller bietet eine Reihe von Optionen zur Steigerung von Durchsatz und Fehlertoleranz beim Betrieb von Windows 2000 bzw.
  • Seite 13: Adaptives Load-Balancing

    Systemlüfter stoppen und die gesamte Verarbeitung anhält. Das Netzteil bleibt jedoch eingeschaltet, und die Prozessoren verbrauchen weiterhin etwas Strom. Aus diesem Grund laufen der Netzteillüfter und die Prozessorlüfter weiter. Das MAXDATA PLATINUM Server Mainboard unterstützt die Ruhezustände s0, s1, s4 und s5. •...
  • Seite 14: Security (Sicherheit)

    Security (Sicherheit) Um unbefugten Zugriff auf den Server zu verhindern, überwacht die Server Management Software den Systemschutzschalter. Sicherheit durch mechanische Sperren und Überwachung Falls ein Systemschutz-Alarmschalter installiert ist, können Sie diesen aktivieren. Wird das Gehäuse seitlich geöffnet, überträgt der Schalter ein Alarmsignal an die Serverplatine, wo es von der BMC-Firmware- und Serververwaltungs-Software verarbeitet wird.
  • Seite 15: Secure Mode (Sicherer Modus)

    A, startet der Server von Festplatte C aus und begibt sich automatisch in den sicheren Modus. Alle aktivierten Funktionen des sicheren Modus treten beim Start in Kraft. Verlassen des sicheren Modus: Geben Sie das richtige Passwort bzw. die richtigen Passwörter ein. (Fortsetzung) MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 16 Tabelle 3. Software-Sicherheitsfunktionen (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Schreiben auf Diskette Der Server startet im sicheren Modus nur dann von einer Diskette aus und deaktivieren schreibt nur dann auf eine Diskette, wenn Sie ein Passwort eingeben. Um den Diskettenschreibschutz unabhängig davon zu aktivieren, ob sich der Server im sicheren Modus befindet oder nicht, wählen Sie die Option „Flop- py Options“...
  • Seite 17: Aktualisierung

    �� Abbildung 2. DIMM-Positionen Das MAXDATA PLATINUM Server Mainboard unterstützt bis zu sechs 184polige, DDR 200- oder 266-kompatible DIMMs mit 2,5 V, registrierter SDRAM sowie ECC und Goldkontakten. Es wird ein großer Bereich von DIMM-Größen unterstützt, darunter 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB.
  • Seite 18 1. Falls die Serverplatine noch nicht im Gehäuse installiert ist, nehmen Sie sie aus der Ver packung, und legen Sie sie auf eine saubere, ESD-geschützte Arbeitsfläche, beispielsweise die Antistatik-Kunststoffverpackung, in der die Platine geliefert wurde. 2. Öffnen Sie beide Hebel des DIMM-Steckplatzes. 3.
  • Seite 19: 3 KonfigurationsSoftware Und Dienstprogramme

    3. Wenn Sie nicht auf <F2> drücken und über KEIN Gerät mit einem geladenen Betriebs system verfügen, wird die obige Meldung einige Sekunden lang angezeigt, während der Startvorgang fortgeführt wird, und das System einen Signalton abgibt. Daraufhin erscheint folgende Meldung: „Operating System not found” MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 20: Verwenden Des Bios-Setup

    Wenn Sie nicht auf <F2> drücken und über ein geladenes Betriebssystem VERFÜGEN, wird der Startvorgang fortgesetzt, und es wird folgende Meldung ausgegeben: „Press <Ctrl><A> to enter SCSI Utility” (Drücken Sie <Strg><A>, um das SCSI-Dienstpro gramm auszuführen.) 4. Drücken Sie <Strg+A>, wenn SCSI-Geräte installiert sind. Befolgen Sie nach dem Öffnen des Dienstprogramms die auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen zur Konfiguration der Einstellungen des integrierten SCSI-Host-Adapters und zum Ausführen der SCSI-Dienstprogramme.
  • Seite 21: Starten Des Setup

    Aufforderungen, anstatt <F2> zu drücken, angezeigt: „Warning:” (Warnung:) „cmos checksum invalid” (Ungültige CMOS-Prüfsumme) „Warning:” (Warnung:) „cmos time and date not set” (CMOS-Zeit und -Datum nicht eingestellt) Unter dieser Bedingung lädt das BIOS die Standardwerte für den CMOS und versucht zu starten. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 22: Verwenden Des System Setup Utility (Ssu)

    Verwenden des System Setup Utility (SSU) Das Dienstprogramm System Setup Utility (SSU) befindet sich auf der im Lieferumfang der Serverplatine enthaltenen Server Board Resource-Software-CD. Führen Sie das SSU für folgende Zwecke aus: • Einstellung der Priorität von Startgeräten • Einstellung von Passwörtern und Sicherheitsoptionen •...
  • Seite 23: Ausführung Des Ssu

    Kontrolle, wenn sie im Zentrum der Operation bleibt, bis Sie das Aufgabenfenster schließen. Das SSU enthält ein integriertes Hilfesystem, auf das Sie durch Klicken auf eine Schaltfläche „Help“ (Hilfe) oder über das Menü „Help“ zugreifen können. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 24: Anpassen Der Ssu-Schnittstelle

    Anpassen der SSUSchnittstelle Das SSU ermöglicht die Anpassung der Schnittstelle mit Hilfe des Bereichs „Preferences“ (Voreinstellungen) im Hauptfenster. Das SSU nimmt die entsprechenden Einstellungen vor und speichert sie in der AF.INI-Datei, so dass sie beim nächsten Start des SSU in Kraft treten. Es gibt vier benutzerdefinierbare Einstellungen: •...
  • Seite 25: Festlegung Des Benutzerpaßworts

    5. Bestätigen Sie das Passwort, indem Sie es erneut eingeben (oder lassen Sie das Feld leer, um das Passwort zu löschen). 6. Klicken Sie auf OK, um das Passwort zu speichern und zum Fenster „Security“ (Sicher heit) zurückzukehren. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 26: Festlegung Von Sicherheitsoptionen

    Festlegung von Sicherheitsoptionen So stellen Sie die Sicherheitsoptionen ein: 1. Klicken Sie im Fenster „Security“ (Sicherheit) auf die Schaltfläche Options (Optionen). 2. Wählen Sie zu jeder Option die gewünschte Einstellung in der Liste. Zur Auswahl stehen: • Security Hot Key (Sicherheits-Hotkey): Die Tastenkombination, mit der der Server in den sicheren Modus versetzt wird.
  • Seite 27: Anzeigen Der Fru-Informationen

    • Properties (Eigenschaften): Zeigt Informationen über das SDR an, u. a. die IPMI-Version, Anzahl von SDR-Einträgen, Zeitstempel für Änderungen an SDR-Informationen sowie den verbleibenden freien Speicherplatz. • Reload (aktualisieren): Aktualisiert die Anzeige durch Lesen der aktuellen SDR-Einträge auf dem Server. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 28: Speichern Und Wiederherstellen Der Systemkonfiguration

    Speichern und Wiederherstellen der Systemkonfiguration Mit dem SSU können Sie folgende Konfigurationsinformationen in einer Datei speichern: • Plattformtap, BIOS-Version und Firmware-Version • CMOS-Einstellungen • Erweiterte Systemkonfigurationsdaten (Extended system configuration data, ESCD) • Einstellungen für den Notfallmanagementport (EMP), das Plattformereignis-Paging (PEP) und BMC- sowie LAN-Alarme.
  • Seite 29: Einrichten Von Paging-Alarmen

    • <: verschiebt das gewählte Ereignis von der Inaktiv-Liste in die Aktiv-Liste. • <<: verschiebt alle Ereignisse von der Inaktiv-Liste in die Aktiv-Liste. 13. Klicken Sie auf Save (speichern), um die Änderungen zu speichern. 14. Klicken Sie auf Close (schließen), um zum Fenster „PEP Configuration“ zurückzukehren. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 30: Einrichten Von Lan-Alarmen

    15. Um zu überprüfen, ob PEP richtig konfiguriert wurde, senden Sie ein Test-Page, indem Sie im Menü Options (Optionen) den Eintrag Send Alert (Alarm senden) wählen. 16. Klicken Sie auf Save (speichern), um die Konfiguration zu speichern. 17. Klicken Sie auf Close (schließen), um zum Fenster „Platform Event Manager“ zurück zukehren.
  • Seite 31: Remote-Management Des Servers

    • Subnet Mask (Subnetzmaske): die IP-Adresse für das Subnetz des Servers. Diese wird vom Server verwendet, um festzustellen, ob sich das Alarmziel im gleichen Subnetz befindet. 7. Klicken Sie auf Save (speichern), um die Änderungen zu speichern. 8. Klicken Sie auf Close (schließen), um zum PEM-Fenster zurückzukehren. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 32: Einrichten Des Remote-Zugriffs Über Modem Oder Serielle Leitung

    Einrichten des Remote-Zugriffs über Modem oder serielle Leitung So konfigurieren Sie den Remote-Zugriff über Modem oder serielle Leitung: 1. Wählen Sie Plattform Event Manager (PEM) im SSU-Hauptfenster. 2. Klicken Sie im PEM-Fenster auf Configure EMP (EMP konfigurieren). 3. Wenn für den Remote-Zugriff ein Passwort festgelegt werden soll, geben Sie dieses im Feld Enter New Password (neues Passwort eingeben) und im Feld Verify New Password (neues Passwort verifizieren) ein.
  • Seite 33: Beheben Von Problemen

    (Die Netzkontrolleuchte sollte an sein.)  Ist das Systemnetzkabel richtig an das System angeschlossen und an eine NEMA 5- 15R-Steckdose mit 100120 V~ oder eine NEMA 6-15R-Steckdose mit 200240 V~ ange schlossen?  Wird die Steckdose mit Strom versorgt? MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 34: Ausführen Neuer Software

    Ausführen neuer Software Probleme, die beim Ausführen neuer Software auftreten, sind in der Regel auf die Soft ware zurückzuführen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie durch eine fehlerhafte Hardware hervorgerufen werden, vor allem dann, wenn andere Software fehlerfrei läuft. Checkliste  Erfüllt das System die Hardwarevoraussetzungen, die von der Software gefordert werden? Schlagen Sie in der Software-Dokumentation nach.
  • Seite 35: Weitere Vorgehensweisen Zur Problembehebung

    DRAM-Größe automatisch festlegen; System-BIOS stoppt die Ausführung an dieser Stelle, wenn das BIOS keine verwendbaren Speicher-DIMMs erkennt 1-3-4-1 Basis-RAM-Fehler, BIOS stoppt die Ausführung an dieser Stelle, wenn der gesamte Spei- cher beschädigt ist 2-1-2-3 Prüfung des ROM Copyright-Vermerks 2-2-3-1 Prüfung auf unerwartete Interrupts MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 36: Überprüfen Der Störungsfreiheit Der Wichtigsten Anzeigelampen

    Überprüfen der Störungsfreiheit der wichtigsten Anzeigelampen Wenn der Selbsttest (POST) die Systemkonfiguration ermittelt, überprüft er die im System installierten Massenspeichergeräte. Während der Überprüfung der einzelnen Geräte sollten deren Aktivitäts-LEDs kurz aufleuchten. Überprüfen Sie folgendes:  Leuchtet die Aktivitäts-LED des Diskettenlaufwerks kurz auf? Ist dies nicht der Fall, siehe „Aktivitäts-LED des Diskettenlaufwerks leuchtet nicht“.
  • Seite 37: Es Werden Keine Zeichen Auf Dem Bildschirm Angezeigt

     Sind einzelne Drähte durch eingeklemmte Kabel eventuell kurzgeschlossen, oder wurden Stromkabel unsachgemäß angeschlossen? Sind alle Schalter und Verbindungen korrekt und liegt Spannung an der Netzsteckdose an, wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter oder zugelassenen Händler. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 38: Aktivitäts-Led Des Diskettenlaufwerks Leuchtet Nicht

    Serverplatine oder dem Laufwerksignalkabel vor. Wenden Sie sich an Ihren Kundendienstvertreter oder Fachhändler. Aktivitäts-LED des Festplattenlaufwerks leuchtet nicht Die Festplatten-Aktivitäts-LED ist nicht mit dem MAXDATA PLATINUM Server Mainboard verbunden. Das Aktivitäts-LED des CD-ROM-Laufwerks leuchtet nicht Überprüfen Sie folgendes: ...
  • Seite 39: Probleme Mit Dem Netzwerk

    Anspruch genommen werden können. Über das SSU können Sie die Interrupt-Nummern für die einzelnen PCI-Geräte einstellen. Bei bestimmten Treibern müssen die Einstellungen eventuell so abgeändert werden, dass die Interrupts nicht durch mehrere Geräte genutzt werden können und das sogenannte „Interrupt-Sharing“ deaktiviert wird. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 40: Probleme Mit Der Software

    Probleme mit der Software Gehen Sie folgendermaßen vor, falls Probleme mit der Software auftreten:  Überprüfen Sie, ob die Software richtig für das System eingestellt ist. Anleitungen zum Einrichten und Verwenden der Software finden Sie in der Installations- und Betriebs dokumentation der jeweiligen Software.
  • Seite 41: Technische Referenz

    Wenn diese Pins überbrückt werden, versucht das BIOS einen Wieder- stellung herstellungsstart und lädt den BIOS-Code von einer Diskette in das Flash-Gerät. In der Regel wird diese Funktion verwendet, wenn der BIOS-Code beschädigt wurde. Diese Pins sollten im Normalbetrieb keine Steckbrücke haben. RESERVE 11-12 Reservesteckbrücke. MAXDATA PLATINUM Server Mainboard...
  • Seite 42: Aktivieren Von Pci-X Auf Slot 6 Und Deaktivieren Des Integrierten Scsi

    Tabelle 8. Konfigurationssteckbrücken (CN27) Steckbrückenname Pins Was beim Neustart passiert BIOS-Schreibschutz Durch Überbrücken dieser Pins wird der Schreibschutz für den BIOS- Bootblock deaktiviert, so dass dieser aktualisiert werden kann. Diese Funktion wird in dem seltenen Fall eingesetzt, dass eine BIOS-Aktualisierung auch die Aktualisierung des BIOS-Bootblocks erfordert.
  • Seite 43: Richtlinien Und Integrationshinweise

    • GOST R 50377-92 (Russland) EMV-Konformität des Produkts Das MAXDATA PLATINUM Server Mainboard wurde auf Übereinstimmung mit folgenden Richtlinien zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beim Einbau in ein kompatibles Hostsystem geprüft. FCC (Nachweis der Klasse A) – Störstrahlungen und -spannungen (USA) •...
  • Seite 44: Hinweise Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

    Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit FCC (USA) Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften. Die Inbetriebnahme hängt von den beiden folgenden Bedingungen ab: (1) Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzstrahlung verursachen, und (2) dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt. Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der für ein digitales Gerät der Klasse A festgelegten Grenzen, entsprechend Abschnitt 15 der FCC-Regeln.

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