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MAXDATA PLATINUM Hauptplatine
Produkthandbuch
MAXDATA PLATINUM Server
1

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Inhaltszusammenfassung für MAXDATA Platinum

  • Seite 1 MAXDATA PLATINUM Hauptplatine Produkthandbuch MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 2 Inhalt...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Aufrufen des BIOS-Setup....................31 Menüs des BIOS-Setup......................32 Hauptmenü.........................32 Menü - Security........................37 Menü - System Hardware....................38 Menü - Boot........................39 Exit-Menü - Verlassen des BIOS-Setup................40 Verwenden des System Setup Utility (SSU)................40 Was Sie tun müssen......................40 Aufrufen des SSU von CD....................40 MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 4 Das SSU von einem anderen Rechner aus aufrufen............41 Ausführen des SSU......................41 Anpassen des SSU......................42 Aufrufen der Konfigurations-Optionen................42 Add-in: SEL -Manager......................43 Add-in: SDR-Manager......................43 Add-in: FRU-Manager......................44 Beenden des SSU.......................44 Das FRU/SDR Lade-Utility......................44 Wann benötigen Sie das FRU/SDR Lade-Utility?..............45 Was Sie tun müssen......................45 Das FRU/SDR Lade-Utility verwenden................45 Aktualisieren des BIOS......................48 Vorbereiten der Aktualisierung....................48...
  • Seite 5 13. Auswechseln der Batterie....................27 14. Lage der Jumper.........................61 Tabellen 1. Ausstattungsmerkmale der Hauptplatine................7 2. Software-Sicherheitsmaßnahmen..................16 3. CPU-Geschwindigkeit (5E1)....................25 4. Hilfsprogramme zur Konfiguration..................29 5. Tastenkombinationen......................29 6. Konfigurations-Jumper (1J15).....................61 7 . Konfigurations-Jumper (1L4)....................62 8. Stromverbrauch, Arbeitsblatt 1....................70 9. Leistungsaufnahme, Arbeitsblatt 2..................71 MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 6 Beschreibung...
  • Seite 7: Beschreibung

    6polige PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse nach DIN. 25poliger Parallelport-Anschluss mit Unterstützung für Enhanced Parallel Port (EPP) Level 1.7 und 1.9, sowie für ECP . 15poliger VGA-Monitoranschluss. Zwei 9polige serielle Anschlüsse. RJ-45 Ethernet Anschluss. Zwei USB-Anschlüsse. Formfaktor Server ATX Formfaktor, ATX 2.01-konforme I/O-Anschlüsse. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 8: Anschlüsse An Der Rückseite Der Hauptplatine

    Anschlüsse an der Rückseite der Hauptplatine OM10672 A. USB-Anschlüsse B. Serieller Port 2 C. Serieller Port 1 D. Schalter für NMI E. Tastaturanschluss F . Mausanschluss G. Parallelport-Anschluss H. Monitoranschluss I. Netzwerkanschluss Abbildung 1. Anschlüsse an der Rückseite der Hauptplatine Beschreibung...
  • Seite 9: Lage Der Anschlüsse Und Komponenten Auf Der Hauptplatine

    (Pins 1-2 von Stecker 6A) Anschluss (P31) Y. Anschluss für Systemlüfter FAN1 (P11) L. Anschluss für Systemlüfter Z. I/O-Anschlüsse FAN3A (P29) AA. Lüfterteranschluss für den primären M. Batterie Prozessor (P12) Abbildung 2. Lage der Anschlüsse und Komponenten auf der Hauptplatine MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 10: Prozessor

    Zuordnung über Konfigurationsregister an das System. HINWEIS Verwenden Sie nur DIMMs, die auf Kompatibilität mit der Hauptplatine getestet wurden. Für eine Liste dieser Bausteine wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Erweiterungssteckplätze Die Hauptplatine besitzt drei PCI-Steckplätze voller Baulänge sowie einen PCI-Steckplatz halber Baulänge, alle nach dem PCI-33/32 Bit Standard.
  • Seite 11: Grafik

    Anschluss für zwei Laufwerke: Master und Slave. Der Controller steuert: • PIO- und DMA-Übertragungen • Übertragungen nach dem DMA-33-Standard • Mode 4 Timings • Übertragungsraten von bis zu 33 MB/s • Puffern von PCI/IDE-Burstübertragungen • Master/Slave IDE-Modi • Bis zu zwei Laufwerke. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 12: Netzwerkschnittstelle

    Netzwerkschnittstelle Hinweis Um den EMV-Vorschriften für dieses Gerät zu genügen, muss ein geschirmtes LAN-Kabel verwendet werden. Die Hauptplatine enthält eine 10BASE-T/100BASE-TX Schnittstelle auf Basis des Intel ® 82559 Fast Ethernet PCI-Bus-Controllers. Als PCI Busmaster kann der Controller Daten in Bursts von bis zu 132 MB/s übertragen.
  • Seite 13 Durchsatz auf jedem Netzwerkadapter und verteilt die Datenmenge gleichmässig auf alle Adapter der Gruppe. Somit bietet Fast EtherChannel gleichzeitig Fehlersicherheit. Um Fast EtherChannel zu verwenden, müssen zwei bis vier PRO/100 Intelligent Server Netzwerkadapter im System installiert und mit dem selben FEC-fähigen Netzwerkswitch ver- bunden sein. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 14: Tastatur Und Maus

    Tastatur und Maus Der Tastatur- und Maus-Controller ist PS/2-kompatibel und kann über das SSU so konfiguriert werden, dass das System automatisch verriegelt wird, wenn für eine vordefinierte Zeit keine Maus- oder Tastaturaktivität auftritt. Sobald diese Zeit abgelaufen ist, reagiert das System nicht mehr auf Tastatur und Maus, bis das vorher konfigurierte Passwort eingegeben wird.
  • Seite 15: Softwaresperren Mit Dem Ssu Oder Dem Bios Setup

    • Eingabe eines der beiden Passworte, um den Server zu starten, sollte im BIOS-Setup oder dem SSU die Option „Password on Boot” aktiviert sein. • Eingabe eines der beiden Passworte, um den Sicherheitsmodus zu beenden. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 16: Zusammenfassung Der Software-Sicherheitsmaßnahmen

    Sicherheitsmodus Konfigurieren und aktivieren Sie den Sicherheitsmodus über das SSU. Wenn der Sicherheits- modus aktiviert ist, können Sie • das System starten und das Betriebssystem ausführen, aber Sie müssen das Benutzer- passwort angeben, um Tastatur oder Maus zu benutzen • das System über die Bedienelemente des Frontpanels weder ausschalten noch neu starten.
  • Seite 17 Sie nach dem Passwort gefragt, bevor das System vollständig hochfährt. Wenn der Sicherheitsmodus und die Option „Secure Mode Boot” aktiviert sind, fährt das System vollständig hoch, benötigt aber ein Passwort, bevor Tastatur- und Maus- eingaben akzeptiert werden. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 18 Aufrüsten des Systems...
  • Seite 19: Aufrüsten Des Systems

    Enden, andernfalls kann die leitende Drahtverbindung in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass die Steckbrücke nicht mehr zuverlässig Kontakt herstellt. Drücken Sie mit einer Spitzzange oder ähnlichem Werkzeug nicht zu fest zu, damit Sie die Steckpins der Platine nicht beschädigen. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 20: Speicher

    Sie einen Prozessor installieren, für den die Hauptplatine nicht ausgelegt ist. Achten Sie darauf, dass die Platine einen neueren, eventuell schnelleren Prozessor verwenden kann (speziell bezüglich Wärmeentwicklung und Leistungsaufnahme). Für genaue Informationen zur Prozessorkompatibilität wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Aufrüsten des Systems...
  • Seite 21: Installation Oder Austausch Eines Prozessors

    Prozessor-Steckplatz entfernen. Der zweite Prozessor muss mit dem ersten Prozessor bezüglich Stepping und Versorgungsspannung kompatibel sein. Bei Fragen zu kom- patiblen Prozessoren wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Beachten Sie die Sicherheitshinweise am Anfang dieses Kapitels sowie die zusätzlich hier aufgeführten Vorsichtshinweise...
  • Seite 22: Einbau Des Prozessors

    OM08879 Abbildung 5. Einbau des Prozessors Legen Sie den Hebel der Haltevorrichtung wieder waagerecht. OM08880 Abbildung 6. Verriegeln der Haltevorrichtung Befestigen Sie den Lüfter auf dem Prozessor. Aufrüsten des Systems...
  • Seite 23: Einbau Des Lüfters

    Befestigen Sie den Halteclip des Lüfters am Prozessorsockel. Wir empfehlen, zuerst die Seite gegenüber der Anschlusskabel zu befestigen und die andere Seite mit Hilfe eines Schraubendrehers einrasten zu lassen. OM10681 Abbildung 8. Befestigen des Kühlkörpers Schließen Sie das Lüfterkabel an den entsprechenden Steckverbinder der Hauptplatine an. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 24: Anschluss Der Prozessorlüfter

    OM10671 Abbildung 9. Anschluss der Prozessorlüfter Wenn Sie (einen) andere(n) Prozessor(en) installiert haben, müssen Sie die Jumper für die Prozessortaktung konfigurieren. OM10674 Abbildung 10. Jumper zum Einstellen der Prozessorgeschwindigkeit Aufrüsten des Systems...
  • Seite 25: Entfernen Eines Prozessors

    Richten Sie die Pins des Terminators am Prozessorsockel aus und setzen Sie ihn vor- sichtig ein. Bringen Sie den Hebel der Haltevorrichtung zurück in die waagerechte Lage. Führen Sie die Schritte zum Entfernen des Terminators in umgekehrter Reihenfolge aus. OM10679 Abbildung 11. Einbau eines Terminators MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 26: Einbau Des Vrm (Voltage Regulator Module)

    Batterie schwach wird, verliert sie an Spannung und das System verliert die Werte der RTC, so dass zum Beispiel Datums- und Zeitangaben falsch sein können. Für eine Liste der verwendbaren Batterien wenden Sie sich bitte an MAXDATA. WARNUNG Wenn die Batterie falsch eingesetzt wird, besteht Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Batterie nur durch den gleichen oder einen äquivalenten Typ, der vom Hersteller emp-...
  • Seite 27: Auswechseln Der Batterie

    Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an, wenn Sie keine weiteren Arbeiten im Inneren des Gehäuses ausführen müssen. Rufen Sie das System Setup Utility auf, um das Datum und die Uhrzeit wieder richtig zu stellen. OM10684 Abbildung 13. Auswechseln der Batterie MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 28 Konfigurations-Software und Hilfeprogramme...
  • Seite 29: Konfigurations-Software Und Hilfsprogramme

    Geben Sie eventuell erforderliche Zahlen oder sonstige Eingaben mit dem Nummernblock Ihrer Tastatur ein. Tabelle 5. Tastenkombinationen Tastenkombination: Auswirkung <Strg+Alt+Entf>. Reset: Löschen des Speichers und Neustart des Betriebs- systems <Strg+Alt>+Tastaturkürzel (dieses Kürzel Sicherheitsmodus sofort aktivieren können Sie im SSU oder dem BIOS-Setup konfigurieren) MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 30: Power-On Self Test (Post)

    Power-On Self Test (POST) Jedesmal, wenn Sie das System einschalten, führt das BIOS den Power-On Self Test (POST) aus. Während des POST werden die Prozessoren, der Speicher, die Tastatur und die meisten installierten Peripherigeräte gescannt, konfiguriert und getestet. Die Länge des POST hängt von der Anzahl der installierten Geräte und der Größe des Speicherausbaus ab.
  • Seite 31: Aufschreiben Der Einstellungen Des Bios-Setups

    Eine weitere Möglichkeit ist, wenn die CMOS/NVRAM-Informationen ungültig sind. In die- sem Fall wird anstatt der <F2>-Meldung folgendes angezeigt: Warning: cmos checksum invalid Warning: cmos time and date not set Das BIOS wird daraufhin Standardwerte für die CMOS-Einstellungen laden und versuchen, zu booten. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 32: Menüs Des Bios-Setup

    Menüs des BIOS-Setup Aktion: Taste Generelle Hilfe aufrufen <F1> oder <Alt+H> ← → Zwischen den Menüs wechseln ↑ Zum vorherigen Eintrag gehen ↓ Zum nächsten Eintrag gehen Den Wert eines Eintrags ändern + oder - Einen Eintrag auswählen oder ein <Enter>...
  • Seite 33: Untermenü - Primary Ide Master And Slave

    Neustart neu einzule- sen. Das System wird diese Option nach dem nächsten Neustart automatisch wieder auf „No” setzen. Installed O/S Other Wählen Sie „PnP OS” , wenn Sie ein Plug-and-Play-fähiges Betriebs- PNP OS system verwenden. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 34: Untermenü - Memory Reconfiguration

    Untermenü - Memory Reconfiguration Feature Choices Description System Memory Nur zur Information. Extended Memory Nur zur Information. DIMM Group #1 Nur zur Information. Status DIMM Group #2 Nur zur Information. Status DIMM Group #3 Nur zur Information. Status DIMM Group #4 Nur zur Information.
  • Seite 35 Auto Detect SCSI Controller Disabled Aktiviert oder deaktiviert den SCSI-Controller. Enabled LAN Controller Disabled Aktiviert oder deaktiviert den LAN-Controller. Enabled VGA Controller Enabled Aktiviert oder deaktiviert den VGA-Controller. Disabled USB Controller Disabled Aktiviert oder deaktiviert den USB-Controller. Enabled MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 36: Untermenü - Pci Device

    Untermenü - PCI Device Einstellung Auswahl Beschreibung PCI IRQ 1-14 Disabled Legt fest, welcher gemeinsame IRQ für die Inter- Auto Select rupts des PCI-Busses verwendet werden soll. IRQ3 IRQ4 IRQ5 IRQ6 IRQ7 IRQ9 IRQ10 IRQ11 IRQ12 Untermenü - Option ROM Einstellung Auswahl Beschreibung...
  • Seite 37: Menü - Security

    Benutzer- als auch ein Administratorpasswort aktiviert sind. Option ROM Menu Mask Unmasked Wenn die Option „Masked” aktiviert ist, können Sie nicht in Masked die Adaptec BIOS-Konfiguration wechseln, wenn Sie während des Hochfahrens die Tastenkombination <Strg-A> drücken. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 38: Untermenü - Secure Mode

    Untermenü - Secure Mode Einstellung Auswahl Beschreibung Secure Mode Timer Disabled Hier wird die Zeit festgelegt, nach der das System in den 1 min Sicherheitsmodus wechselt, wenn keine Tastatur- oder 2 min Mausaktivitäten auftreten. Entsprechend muss mindestens 5 min ein Passwort aktiviert sein, um diese Funktion zu ermöglichen. 10 min 20 min Secure Mode Hot Key...
  • Seite 39: Untermenü - Console Redirection

    Festplatte 1 automatisch erkennen. Hard Drive 2 Festplatte 2 automatisch erkennen. Hard Drive 3 Festplatte 3 automatisch erkennen. Bootable Add in Card Bootfähige Erweiterungssteckkarte automatisch erkennen. Untermenü - Removable Devices Auswahl Beschreibung Diskette A Diskettenlaufwerk automatisch erkennen. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 40: Exit-Menü - Verlassen Des Bios-Setup

    Exit-Menü - Verlassen des BIOS-Setup Wenn Sie das BIOS-Setup verlassen möchten, stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Ver- fügung. Wählen Sie eine der Optionen mit der Pfeiltaste nach oben und nach unten aus und drücken Sie die <Enter>-Taste, wenn die gewünschte Auswahl markiert ist. Sie können das Exit-Menü...
  • Seite 41: Das Ssu Von Einem Anderen Rechner Aus Aufrufen

    Danach wird versucht, den Maustreiber zu laden. Drücken Sie die Taste <Enter>, um fortzufahren. Jetzt erscheint folgende Meldung: Please wait while the Application Framework loads..Sobald das Hauptfenster des SSU erscheint, können Sie das User Interface Ihren Wün- schen anpassen, bevor Sie fortfahren. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 42: Anpassen Des Ssu

    Anpassen des SSU Das SSU erlaubt das Einstellen gewisser Eigenschaften des User Interface. Diese Einstellun- gen werden beim Beenden in die Datei AF .INI geschrieben, so dass sie beim nächsten Aus- führen des SSU wieder zur Verfügung stehen. Es gibt vier solcher veränderbarer Einstellungen: •...
  • Seite 43: Add-In: Sel-Manager

    Menü - SDR Dieses Menü bietet folgende Auswahlmöglichkeiten: • Properties Zeigt Informationen über das aktuelle SDR an. Diese Felder sind nur zur Information und können nicht geändert werden. • Reload Lädt das SEL aus dem Speicher des BMCs. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 44: Add-In: Fru-Manager

    Menü - Help Hier können Sie folgenden Punkt aufrufen: • Help Topics Zeigt die Hilfedatei für den SDR-Manager an. Add-in: FRU-Manager Die Auswahl der Option „FRU Manager” startet den Betrachter für die Informationen der Field Replacement Unit (FRU). Sie können die aktuellen FRU-Informationen aus dem Baseboard Management Controller (BMC) laden, sie in eine Datei speichern oder vorher abgespeicherte Informationen laden und ansehen.
  • Seite 45: Wann Benötigen Sie Das Fru/Sdr Lade-Utility

    Parameter Beschreibung /? oder /h Zeigt Hilfe zur Verwendung des Programms an (diese Liste) /d {smb, fru, sdr} Zeigt nur den gewünschten Bereich an. /cfg filename.cfg Verwendet eine eigene CFG-Datei. Fügt eine Pause zwischen den Datenblöcken ein. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 46: Verwenden Einer Eigenen Cfg-Datei

    Interpretation der Kommandozeilenparameter Das FRU/SDR Lade-Utillity kann zu jeder Zeit nur eine einzige, über die Kommandozeile ange- gebene Funktion ausführen. Diese besteht aus zwei Parametern. Beispiel: -cfg filename.cfg. Ungültige Parameter verursachen eine Fehlermeldung und beenden das Programm. Sie kön- nen die Funktionen entweder mit dem Schrägstrich (/) oder dem Minuszeichen (-) kennzeich- nen.
  • Seite 47 Felder des SMB-Speichers augepasst. Aufräumen und Beenden Wenn eine Aktualisierung erfolgreich ausgeführt wurde, stellt das Utility eine entsprechende Nachricht dar und beendet sich. Wenn das Utility fehlschlägt, beendet es sich automatisch und zeigt eine Fehlermeldung so- wie den Exit-Code an. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 48: Aktualisieren Des Bios

    Vorgangs. Das Hilfsprogramm zur Aktualisierung besorgen Aktualisieren Sie das System mit Hilfe der neuen BIOS-Datei und dem Hilfsprogramm zur Aktualisierung namens iFLASH.EXE. Sie erhalten beides vom MAXDATA FTP-Server ftp:// ftp.maxdata.de HINWEIS Lesen Sie bitte auch die Anweisungen, die mit dem Hilfsprogramm oder der neuen BIOS- Datei geliefert werden.
  • Seite 49: Aktualisieren Des Bios

    Bootblocks übrig bleibt, gibt es keine Unterstützung von Bildschirmausgaben. Sie werden daher während der ganzen Prozedur nichts auf dem Schirm sehen können. Statt- dessen müssen Sie auf die Pieptöne achten und die Floppy-LED im Auge behalten. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 50: Ändern Der Sprache Des Bios

    Schalten Sie alle an den Server angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Schalten Sie den Server aus. Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab. Suchen Sie den Jumper-Block 3N7 . Versehen Sie die Pins 9-10 (siehe Abbildung 14 auf Seite 61) mit einem Jumper. Legen Sie die bootfähige Diskette mit der BIOS-Aktualisierung in das Laufwerk A. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 51: Ausführen Des Hifsprogramms Zur Firmware-Aktualisierung

    Controller erscheint, wählen Sie das gewünschte Gerät aus. Ein anderes Adaptec Utility, das auf der Konfigurations-CD zur Verfügung steht, ist das EZ SCSI-Utility. Es ist dazu gedacht, um von der CD oder von Diskette unter einem DOS- oder Windows-Betriebssystem installiert zu werden. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 52 Problembehebung...
  • Seite 53: Problembehebung

    Ist das Stromversorgungskabel korrekt an das System und an eine Steckdose ange- schlossen? Führt die Steckdose Strom? Sind alle verwendeten Komponenten in der Liste der für dieses System geprüften Kom- ponenten? Wenden Sie sich bei Fragen hierzu bitte an MAXDATA. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 54: Ausführen Von Neuer Applikations-Software

    Ausführen von neuer Applikations-Software Probleme, die beim Ausführen neuer Applikations-Software auftreten, sind üblicherweise bei der Software begründet. Fehlerhafte Hardware ist eher unwahrscheinlich, besonders wenn andere Software fehlerfrei läuft. Checkliste Erfüllt das System die Hardware-Mindestanforderungen für die Software? Sehen Sie hierzu in der Dokumentation der Software nach. Ist die Software lizenziert? Wenn nicht, lizenzieren Sie sie, da nicht-lizenzierte Kopien oft nicht korrekt funktionieren.
  • Seite 55: Weitere Problembehebungen

    Nachdem das System gestartet ist, erscheint eine Startmeldung des Betriebssystems. Diese Meldung ist je nach Ihrem Betriebssystem unterschiedlich. Wenn die Meldung des Betriebssy- stems nicht erscheint, sehen Sie bitte im Abschnitt „Initialer Systemstart” auf Seite 53 nach. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 56: Fehlerbehebungen

    Eine bootfähige CD-ROM wird nicht erkannt. Versuchen Sie die Lösungsmöglichkeiten in der Reihenfolge, in der sie angegeben sind. Wenn Sie das Problem damit nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Betriebsanzeige leuchtet nicht Gehen Sie wie folgt vor: Arbeitet das System normal? Wenn ja, ist wahrscheinlich die LED defekt oder das Verbin- dungskabel vom Frontpanel zur Hauptplatine ist locker oder defekt.
  • Seite 57: Zeichen Auf Dem Bildschirm Erscheinen Verzerrt Oder Falsch

    Sind die Stromanschlusskabel korrekt mit der Hauptplatine verbunden? Gibt es irgendwelche kurzgeschlossenen Verbindungskabel durch scharfe Steckpins oder falsch herum aufgesteckte Stromkabel? Wenn diese Punkte alle in Ordnung sind, wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Die Betriebsanzeige des Diskettenlaufwerks leuchtet nicht Gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 58: Die Betriebsanzeige Des Cd-Rom Laufwerks Leuchtet Nicht

    Die Betriebsanzeige des CD-ROM Laufwerks leuchtet nicht Gehen Sie wie folgt vor: Sind das Stromanschluss- und das Datenkabel korrekt angeschlossen? Sind alle notwendigen Schalter und Jumper des Laufwerks richtig gesetzt? Ist das Laufwerk richtig konfiguriert? Ist der interne IDE-Controller aktiviert? Keine Verbindung zu einem Server Stellen Sie sicher, dass Sie für den internen Netzwerk-Controller die korrekten Treiber von der mitgelieferten Konfigurations-CD benutzen.
  • Seite 59: Installations-Tips Für Pci

    Wenn andere Software korrekt auf dem System läuft, wenden Sie sich bitte an den Hersteller der nicht funktionierenden Software. Wenn das Problem weiter besteht, wenden Sie sich bitte an MAXDATA. Eine bootfähige CD-ROM wird nicht erkannt Gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 60 Technische Referenzen...
  • Seite 61: Technische Referenz

    BIOS Recovery 9-10 Erlaubt das Aktualisieren des BIOS von einer entsprechenden Start- diskette. Im normalen Betrieb sollten diese Pins nicht miteinander verbunden sein. Reserved 11-12 Reserviert: Im normalen Betrieb sollten diese Pins miteinander ver- bunden sein. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 62: Konfigurations-Jumper (1L4)

    Tabelle 7. Konfigurations-Jumper (1L4) Name des Jumpers Pins Auswirkung beim Systemneustart FRB 3 Wenn diese Pins durch einen Jumper verbunden sind, wird FRB deaktiviert. Front Cover Chassis Dies ist ein alternativer Anschluss für den Schalter zur Gehäuse- Intrusion Sensor überwachung. Die bevorzugten Anschlüsse sind jedoch die Pins 1-2 in Block 6A.
  • Seite 63: Sicherheitsnormen

    Fernmeldewesen (FCC) angeführten Bestimmungen. Für den Betrieb gelten die folgenden beiden Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine störenden Interferenzen verursachen, und (2) dieses Gerät darf durch keine Interferenzen, einschließlich der Interferenzen, die den Be- trieb beeinträchtigen, gestört werden. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 64: Europa (Ce-Erklärung)

    Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann den Radio- und Fern- sehempfang stören, wenn es nicht sachgemäß unter genauester Einhaltung der Anweisun- gen des Herstellers installiert und verwendet wird. Es wurde getestet und erfüllt die Anfor- derungen für Computergeräte der Klasse B gemäß den Ausführungen in Teil 15 der FCC- Vorschriften, die zum angemessenen Schutz gegen Interferenzen bei einer Installation in Wohngebäuden dienen.
  • Seite 65: Auswechseln Der Batterie

    Batterie schwach wird, verliert sie an Spannung und das System verliert die Werte der RTC, so dass zum Beispiel Datums- und Zeitangaben falsch sein können. Für eine Liste der verwendbaren Batterien wenden Sie sich bitte an MAXDATA. WARNUNG Wenn die Batterie falsch eingesetzt wird, besteht Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Batterie nur durch den gleichen oder einen äquivalenten Typ, der vom Hersteller...
  • Seite 66 Aufrüstungsinventar und Arbeitsblätter...
  • Seite 67: Ausrüstungsinventar Und Arbeitsblätter

    Wann installiert Gehäuse Hauptplatine Geschwindigkeit und Cache des primären Prozessors Geschwindigkeit und Cache des sekundären Prozessors Speicher Grafikkarte Tastatur Maus Diskettenlaufwerk A Diskettenlaufwerk B Bandlaufwerk CD-ROM Laufwerk Festplatte 1 Festplatte 2 Festplatte 3 Festplatte 4 Festplatte 5 Fortsetzung MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 68 Ausrüstungsinventar (Fortsetzung) Herstellername und Gerät Modellnummer Seriennummer Wann installiert Aufrüstungsinventar und Arbeitsblätter...
  • Seite 69: Stromverbrauch

    Die Gesamtleistungsaufnahme Ihres Systems muss weniger als 275 Watt betragen. Ver- wenden Sie die beiden Arbeitsblätter in diesem Abschnitt, um die gesamte Leistungsaufnahme Ihrer Konfiguration zu ermitteln. Sehen Sie für die Strom- und Leistungsaufnahme Ihrer Kom- ponenten in den Handbüchern des jeweiligen Herstellers nach. MAXDATA PLATINUM Server...
  • Seite 70: Arbeitsblatt: Berechnung Des Stromverbrauchs

    Arbeitsblatt: Berechnung des Stromverbrauchs Tragen Sie für jede Platine und jedes sonstige Gerät die Stromaufnahme in der entspre- chenden Spalte ein. Addieren Sie die Ströme in jeder Spalte und fahren Sie dann mit dem nächsten Arbeits- blatt fort. Tabelle 8. Stromverbrauch, Arbeitsblatt 1 Maximale Stromaufnahme pro Spannungspegel Gerät +3.3 V...
  • Seite 71: Arbeitsblatt: Gesamte Leistungsaufnahme Des Servers

    (+3.3 V) X (______ A) ________ W (+5 V) X (______ A) ________ W (–5 V) X (______ A) ________ W (+12 V) X (______ A) ________ W (–12 V) X (______ A) ________ W Gesamte Leistungsaufnahme ________ W MAXDATA PLATINUM Server...

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