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Während der Analyse entsteht infolge der Interaktion des Analyten (Ion) an der Membran
ein Membranpotential. Das Membranpotential steht im Verhältnis zur Menge der in der
Probe gemessenen Substanz. Das Halbzellenpotential innerhalb des Sensors setzt sich
zusammen aus dem Potential des inneren Referenzelements plus dem Membranpotential.
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Abbildung 1-28
Die Gleichung zur Berechnung des elektrochemischen Zellpotentials lässt sich um das
innere Referenzelement und das ISE-Membranpotential erweitern:
E
= (E
cell
wobei
E
= elektrochemisches Zellpotential
cell
E
ref elmt
E
memb
E
= Halbzellenpotential der Referenzelektrode
ref
E
= Liquid-Junction (Flüssigkeits)-Potential
lj
02092334 Rev. V
Rapidlab 1200 Bedienungshandbuch: Systemübersicht und Verwendungszweck
Voltmeter
Kaliumchloridlösung
Inneres Element der Referenzelektrode
Es entsteht ein Liquid-Junction-Potential.
Ionenselektive Membran
Inneres Referenzelement der ISE
Eine konstant gehaltene Elektrolytlösung
Bestandteile der Elektrode
+ E
) - (E
ref elmt
memb
= Potential des inneren Referenzelements der ionenselektiven Elektrode (ISE)
= Potential der ISE-Membran
+ E
)
ref
lj
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