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3.1
Anschlusshinweise
Steckbrücken W500 und W501
W501:
wird bestückt, wenn die +24 V für die Freigaben des Stromrichters vom Gerät entnommen
werden(X1: 25, 26); nicht bestücken, wenn die Freigaben direkt von der SPS oder Steuerung
erfolgen!
Bezugspotential sind in diesem Fall die Klemme X2: 13, 14 (Bse); die Brücke wird werkseitig be-
stückt.
W500:
Brücke A-B wählt den Bezugspunkt aus, der mit W501 für die anderen Steuereingänge vorge-
geben wurde.
Mit Brücke B-C wird der Bezugspunkt fest auf den geräteinternen Massebezug (M24V) gelegt.
Dies ermöglicht den Anschluss der lmpulsfreigabe an die 24 V des Stromrichtergeräts auch
dann, wenn die anderen Freigaben von der überlagerten Steuerung versorgt werden.
Spannungsausfälle in der externen Steuerung, die sonst zur lmpulssperre führen würden, ha-
ben bei dieser Ansteuervariante keine negativen Auswirkungen auf den Stromrichter.
Die unkontrollierte Wegnahme der lmpulsfreigabe am Stromrichter kann zur Beschädigung des
Gerätes führen.
Die Impulsfreigabe ist eine reine Hardwarefunktion, die unabhängig vom Betriebszustand des
Stromrichters direkt in die Endstufe (Impulserzeugung) eingreift. Werden während des Abbrem-
sens des Antriebs die Zündimpulse unterdrückt, kann dies zum Sicherungsfall in der Netzzulei-
tung führen. Im Extremfall können die Thyristoren beschädigt werden (Wechselrichterkippen)!
Bezugspunkt für die Steuereingänge X2: 15...26
Festlegung des Bezugspunktes für den Steuereingang X2: 18 (lmpulsfreigabe).
Betriebsanleitung BKD 6 / ...7000 BKF 12 / ...7000
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NSTALLATION
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Dokument-Nr.: 5.98066.07
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