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Kompatibilität Des Freilaufkörpers; Kraftleistungsbereich; Steigung; Messung Der Kraftleistung - Elite Drivo Handbuch

Rollentrainer
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KOMPATIBILITÄT DES
FREILAUFKÖRPERS
Der Drivo wird von ELITE mit einem Freilaufkör-
per geliefert, der mit 9-/10-/11-fach Kassetten
von Shimano
/ SRAM
®
lern, welche den Shimano
kompatibel ist.
Als Zubehör ist ein Freilaufkörper lieferbar, der
mit einer 9-/10-/11-fach Kassette von Campa-
gnolo
kompatibel ist. In diesem Fall muss der
®
Körper, der ursprünglich auf dem Drivo vorhan-
den ist, durch das Zubehörteil ausgewechselt
werden; für die korrekte Ausführung müssen die
Anweisungen auf Seite 36 beachtet werden.
Der Drivo ist mit Fahrrädern mit 130 oder 135
mm Naben und Schnellspannern mit einem
Durchmesser von 5 mm sowie mit Fahrrädern mit
einer 142 mm Steckachse mit einem Durchmes-
ser von 12 mm kompatibel.
Wenn Sie bezüglich der Ausstattung (Schaltung,
Nabe, Schnellspanner, etc.) Ihres Fahrrads unsi-
cher sind, wenden Sie sich an den Händler Ihres
Vertrauens, damit die korrekte Anwendung sowie
Kompatibilität mit dem Drivo garantiert werden
kann.

KRAFTLEISTUNGSBEREICH

Der Kraftleistungsbereich, den der Rollentrainer
abdecken kann, ist sehr weit gesteckt und hängt
von der Geschwindigkeit ab. Je schneller man
in die Pedale tritt, desto größer ist der Kraftlei-
stungsbereich. Es ist jedoch möglich, dass extre-
me Bedingungen bestehen, in denen die gefor-
derte Kraftleistung außerhalb des Bereichs liegt
(zu hoch oder zu niedrig).
In diesen Fällen liefert der Rollentrainer den
möglichen Max.-/Mindestwert und kehrt zu ei-
nem korrekten Arbeitsablauf zurück, sobald die
Bedingungen wieder mit der vom Drivo Kraftlei-
stung kompatibel sind. Wenn die erforderliche
Kraftleistung sich als außerhalb des realisierba-
ren Kraftleistungsbereichs liegend erweist, zeigt
der Rollentrainer auf dem Bildschirm die effektiv
in diesem Moment produzierte Kraftleistung und
nicht die theoretische an.

STEIGUNG

Die maximal simulierbare Neigung ist je nach
Geschwindigkeit und Gewicht unterschiedlich.
Die erforderliche Kraft, um eine Steigung in An-
griff zu nehmen, weicht nämlich je nach der Ge-
30
sowie anderen Herstel-
®
Standard anwenden,
®
schwindkeit, mit der man sie angeht (höhere Ge-
schwindigkeit = höhere Kraft), und des Gewichts
(um mehr Gewicht zu heben, ist mehr Kraft erfor-
derlich) ab. Wenn die Situation eine höhere Kraft
als die maximal verfügbare erfordert, liefert Drivo
weiterhin die maximale Kraft; folglich stellt man
keine weitere Erhöhung des Widerstands fest.
Der Drivo stützt sich auf ein Magnetsystem, das
auf der Bewegung eines Magnetarms innerhalb
einer bewegten Metallscheibe aufbaut. Über
diese Technologie können selbst minimale Nei-
gungsveränderungen wahrheitsgetreu simuliert
werden, wobei die Trägheit genau wie auf der
Straße berücksichtigt wird. Die Änderung des Wi-
derstands erfolgt daher sowohl bei der Zu- wie
bei der Abnahme des Widerstands schrittweise.
Durch dieses System kann die vollkommene
Trittblockierung aufgrund eines zu hohen Lei-
stungsniveaus verhindert werden.

MESSUNG DER KRAFTLEISTUNG

Der Drivo verfügt über ein integriertes System für
die Messung der Kraftleistung. Dieses patentierte
System kann mit extremer Präzision die Kraftlei-
stung messen, die vom Athleten während des
Trainings erbracht wird.
Die Genauigkeit der gemessenen Kraftleistung
beläuft sich auf ± 1%.
Detailliertere Informationen dazu finden Sie unter
www.elite-it.com.
ÜBERTRAGUNGSPROTOKOLLE
Der Drivo verwendet verschiedene Übertra-
gungsprotokolle für die Interaktionen und das
Senden von Daten an Programme / Apps / Vor-
richtungen.
Überprüfen Sie mit dem Hersteller der App/des
Programms/des Peripheriegerätes die
Kompatibilität mit einem oder mehreren dieser
Protokolle.
ANT+™
ANT+™ FE-C. Über dieses Protokoll kann das
Programm / die App / die Vorrichtung die Trai-
ningsdaten erhalten und den Widerstand des Rol-
lentrainers anpassen. Dieses Protokoll macht die
Interaktion mit dem Rollentrainer möglich.
ANT+™ Speed&Cadence (Geschwindigkeit&T
rittfrequenz)*. Über dieses Protokoll können die
Daten hinsichtlich Geschwindigkeit und Trittfre-
quenz des Rollentrainers gesendet werden. Die-
ses Protokoll ist viel üblicher als ANT+™ FE-C,

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