Inhaltsverzeichnis
Werbung
4.4
Inbetriebnahme mit Werkseinstellungen
Voraussetzungen zur Nutzung der Werkseinstellungen
Bei einfachen Anwendungen funktioniert eine Inbetriebnahme bereits mit den
Werkseinstellungen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein
müssen und wie Sie diese Voraussetzungen herstellen.
1. Umrichter und Motor müssen zueinander passen; vergleichen Sie dazu die Daten auf
2. Die digitalen und analogen Eingänge müssen entsprechend dem Verdrahtungsbeispiel
3. Dann müssen Sie dem Umrichter noch sagen,
Control Units CU240S und CU240E, FW 3.2
Betriebsanleitung, 03/2009, A5E02440075A AA
dem Typenschild des Motors mit den technischen Daten des Power Modules:
– Der Nennstrom des Umrichters ist mindestens so hoch wie der des Motors.
– Die Motorleistung sollte mit der des Umrichters übereinstimmen; der Betrieb ist mit
Motoren im Leistungsbereich von 25 % ... 100 % der Umrichterleistung möglich.
angeschlossen sein. (Siehe Abschnitt 'Verdrahtungsbeispiel (Seite 52) ')
– woher er seine Befehle bekommt (Befehlsquelle):
- über ein Operator Panel,
- über die digitalen Eingänge
- über die Feldbusschnittstelle
Befehlsquelle
Diese
Werkseinstellung nicht zu Ihrer Anwendung passt.
– woher er seinen Drehzahlsollwert bekommt (Sollwertquelle)
- über einen Analogeingang (Analogsollwert),
- als Festfrequenz über einen Digitaleingang
- über die Feldbusschnittstelle
Frequenzsollwertquelle
Diese
die Werkseinstellung nicht zu Ihrer Anwendung passt.
können Sie über den Parameter P0700 ändern, wenn die
können Sie über den Parameter P1000 ändern, wenn
4.4 Inbetriebnahme mit Werkseinstellungen
Inbetriebnehmen
51
Quicklinks ausblenden:
Werbung
Inhaltsverzeichnis
