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a
b
c
f
g
h
j
Bild 7-2. Displayanzeige in der Betriebsart
„Arrhythmie"
a Betriebsart
b Muskelfilter eingeschaltet
c Netzfilter eingeschaltet
d Anti-Drift-System eingeschaltet
e Patientenname
f Papiergeschwindigkeit
(Arrhy-Ereignisse)
g Trendregistrierung eingeschaltet
h Empfindlichkeit
i Registriersequenz
j Brustwand-Elektrode C1 abgefallen
k Herzfrequenz
l Herzfrequenzgrenzwert (veränderbar)
Hinweis
Wird eine Registrierung mit „A" gekennzeichnet,
so bedeutet dies, daß die Arrhythmieanalyse Arte-
fakte erkennt und nicht einwandfrei arbeiten
kann. Ursache können z.B. Nullinienschwankun-
gen sein. Bei eingeschaltetem Anti-Drift-System
werden derartige Störungen größtenteils vermie-
den. Überprüfen Sie unbedingt Elektroden und
Leitungen.
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Registrieren in der Betriebsart „Arrhythmie"
d
e
i
k
l
MAC 1100 / MAC 1200
− der langsame Trendschrieb ist nicht einge-
schaltet (c)
− die Arrhythmie-Ereignisse werden mit 25 mm/s
registriert
− es werden nur ungleiche Arrhythmie-Ereignisse
registriert (c). Sie können das Gerät auch so
konfigurieren, daß „alle" Ereignisse registriert
werden oder „keine".
− im Schlußreport werden die Episoden in
zeitlicher Reihenfolge ausgegeben
Die wichtigsten Geräteeinstellungen werden im
Display (Bild 7-2) angezeigt.
Die Kurzbezeichnungen der Arrhythmie-
Ereignisse werden in der Tabelle 7-2 erläutert.
Der Herzfrequenzgrenzwert wird mit Eingabe des
Geburtsdatums automatisch vorgegeben (WHO
100% = 220 - Lebensalter). Wird kein Geburtsda-
tum eingegeben, erscheint automatisch der
Grenzwert 180. Er kann mit den Tasten
verändert werden (5er Schritte).
Schlußreport
Die Arrhythmie-Registrierung wird mit
beendet.
Danach kann mit
der Schlußreport ausgegeben
werden. Er besteht aus
− dem Patientenblatt (mit den kompletten
Patientendaten und einer Tabelle mit den
analysierten QRS-Komplexen, Art und Anzahl
der aufgetretenen Ereignisse und der Analyse-
dauer) und
− der Episodenausgabe (max. 3 Blätter mit je 2
Episoden).
,
227 492 01-C
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