Die beste Schutzwirkung wird erreicht, wenn die Oberkante der Kopfstütze sich
auf einer Höhe mit dem oberen Teil Ihres Kopfes befindet.
Die Kopfstützen müssen der Körpergröße entsprechend eingestellt werden. Rich-
tig eingestellte Kopfstützen bieten zusammen mit den Sicherheitsgurten einen
wirkungsvollen Insassenschutz
» Seite
ACHTUNG
Die Kopfstützen müssen richtig eingestellt sein, damit bei einem Unfall ein
■
wirkungsvoller Insassenschutz besteht.
Niemals mit ausgebauten Kopfstützen fahren - es besteht Verletzungsge-
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fahr!
Sind die hinteren Sitze besetzt, dürfen sich die hinteren Kopfstützen nicht in
■
der unteren Position befinden.
Kopfstützen in die Sitzflächen einschieben
Lesen und beachten Sie zuerst die einleitenden Informationen auf Sei-
te 57.
Die hinteren Kopfstützen können in die entsprechenden Öffnungen der vorge-
klappten Sitzflächen eingeschoben werden
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Bedienung
126.
Abb. 44
Rücksitze: Kopfstützen in den
Sitzflächen
» Abb.
44.
Gepäckraum
Einleitung zum Thema
In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
Fahrzeuge der Klasse N1
Befestigungselemente
Klappbarer Haken
Befestigungsnetze
Gepäckraumabdeckung
Weitere Positionen der Gepäckraumabdeckung
Aufrollbare Gepäckraumabdeckung (Combi)
Im Interesse der Einhaltung guter Fahreigenschaften des Fahrzeugs ist Folgen-
des zu beachten:
›
Die Last so gleichmäßig wie möglich verteilen.
›
Schwere Gegenstände möglichst weit nach vorn legen.
›
Die Gepäckstücke an den Verzurrösen oder mit dem Befestigungsnetz befesti-
gen
» Seite
59.
Bei einem Unfall bekommen kleine und leichte Gegenstände eine so hohe kineti-
sche Energie, dass diese schwere Verletzungen verursachen können. Die Größe
der kinetischen Energie ist von der Fahrgeschwindigkeit und vom Gewicht des
Gegenstands abhängig. Die Fahrgeschwindigkeit ist dabei der bedeutsamere Fak-
tor.
Beispiel: Ein ungesicherter Gegenstand mit einem Gewicht von 4,5 kg bekommt
bei einem Frontalaufprall mit 50 km/h eine Energie, die dem 20-Fachen seines
Gewichts entspricht. Das bedeutet, dass eine Gewichtskraft von ca. 90 kg „ent-
steht". Man kann sich vorstellen, was für Verletzungen entstehen, wenn dieses
durch den Innenraum fliegende „Geschoss" einen Insassen trifft.
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