Größendarstellungen; Speicherplatzfarbcodes Des Fensters Virtuelle Volumes Erstellen (V3) - HP MSA 1040 Referenzhandbuch

Tabelle 2
Speicherplatzfarbcodes (v3) der Startseite (Fortsetzung)
Farbe Bedeutung
Speicher A/B, Lese-Cache-Nutzungsdiagramm
Lese-Cache – nicht zugeordneter Speicherplatz
Lese-Cache – zugeordneter Speicherplatz
Speicher A/B, Diagramm lineare Kapazität
Linearer Pool – zugeordneter Speicherplatz
Linearer Pool – nicht zugeordneter Speicherplatz
Speicher A/B, Nutzungsdiagramm lineare Datenträgergruppe
Nicht zugeordneter Speicher
Zugeordneter Speicher
Reservedatenträger
Standardebene – allgemeine Reservedatenträger
Archivebene – allgemeine Reservedatenträger
Fenster Virtuelle Volumes erstellen
Tabelle 3

Speicherplatzfarbcodes des Fensters Virtuelle Volumes erstellen (v3)

Farbe Bedeutung
Virtuelle Kapazität – Diagramm, oberer Balken
Virtueller Pool – zugeordneter Speicherplatz
Virtueller Pool – nicht zugeordneter Speicherplatz
Virtueller Poolspeicherplatz, der von den zu erstellenden Volumes verwendet würde
Virtuelle Kapazität – Diagramm, unterer Balken
Virtueller Pool – nutzbare Kapazität (schließt reservierten Platz aus)
Größendarstellungen
Parameter wie beispielsweise Benutzernamen und Volumes haben eine maximale Länge in Byte. Bei einer
UTF-8-Codierung kann ein einzelnes Zeichen mehrere Byte belegen. Standardmäßige US-ASCII-Zeichen erfordern
1 Byte. Die meisten lateinischen Buchstaben (Westeuropa), kyrillische und arabische Zeichen werden mit 2 Byte
codierte; Die Länge der meisten asiatischen Zeichen beträgt 3 Byte.
Betriebssysteme zeigen die Volume-Größe normalerweise mit Basis 2 an. Laufwerke zeigen die Größe normalerweise
mit Basis 10 an. Die Speichergröße (für RAM und ROM) wird immer mit Basis 2 angezeigt. Im SMU kann die Basis
für die Eingabe und Anzeige von Speicherplatz pro Benutzer festgelegt werden. Wenn Sie nur Speicherplatzgrößen
eingeben, können entweder Basis 2- oder Basis 10-Einheiten angegeben werden. Basis 10 ist die
Standardeinstellung.
20 Erste Schritte