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HP MSA 1040 Referenzhandbuch Seite 320

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Nicht schreibbare
Cachedaten
NTP
Object Identifier
OID
Partnerfirmwareaktuali
sierung
Passphrase (nur für
MSA 2040)
PCBA
PFU
PGR
PHY
Physische Schicht
Platz sparender
Schnappschuss
Point-to-Point
Pool
POST
Power-On Self-Test
(Selbsttest beim
Systemstart)
Primäres Volume
Proxy-Volume
PSU
Quell-Volume
RAID Head
Remote-Syslog-
Unterstützung
Remotereplikation
320 Glossar
Cachedaten, die nicht auf einen Datenträger geschrieben wurden und einem Volume
zugeordnet sind, das nicht mehr vorhanden ist, oder deren Datenträger offline sind. Wenn
die Daten benötigt werden, müssen die Datenträger des Volumes wieder online geschaltet
werden. Wenn die Daten nicht benötigt werden, können sie gelöscht werden. In diesem Fall
gehen sie verloren und die Daten auf dem Hostsystem und auf dem Datenträger werden
unterschiedlich sein. Nicht schreibbare Cachedaten werden auch verwaiste Daten genannt.
Network Time Protocol.
Siehe OID.
Object Identifier. In SNMP ist eine MIB eine Kennung für ein Objekt.
Siehe PFU.
Ein vom Benutzer erstelltes Kennwort, das es Benutzern ermöglicht, Sperrschlüssel in einem
FDE-fähigen System zu verwalten. Siehe auch FDE und Sperrschlüssel.
Printed Circuit Board Assembly.
Partnerfirmwareaktualisierung.. Die automatische Aktualisierung des Partnercontrollers,
wenn der Benutzer Firmware auf einem Controller aktualisiert.
Persistent Group Reservations.
Einer von zwei Hardwarekomponenten, die eine physische Verbindung zwischen Geräten
in einem SAS-Netzwerk bilden und die Übertragung von Daten ermöglichen.
Siehe PHY.
Eine Art Kopie zu einem bestimmten Zeitpunkt, die den Zustand der Daten zu einem
bestimmten Zeitpunkt festhält, indem nur die Blöcke gespeichert werden, die sich von der
bereits vorhandenen vollständigen Kopie der Daten unterscheiden.
Fibre Channel Point-to-Point-Topologie, bei der zwei Anschlüsse direkt verbunden sind.
Siehe linearer Pool und virtueller Pool.
Power-On Self-Test. Tests, die sofort nach dem Einschalten eines Geräts ausgeführt werden.
Siehe POST.
Das Volume, das die Datenquelle einer Replikationsgruppe bildet und das Hosts
zugeordnet werden kann. Wenn das primäre Volume offline geschaltet wird, kann zur
Wiederherstellung nach einem Notfall ein sekundäres Volume als primäres Volume
reserviert werden. Das primäre Volume befindet sich auf einer primären Datenträgergruppe
im primären (oder lokalen) Storage System.
Ein virtuelles Volume im lokalen System, das für ein Volume im Remotesystem steht.
Proxy-Volumes werden intern von Controllern verwendet, die Aktionen wie beispielsweise
das Übertragen von Replikationsdaten ausführen.
Netzteileinheit. Die Netzteil-FRU.
Ein Volume, das einen Schnappschuss enthält. Wird synonym zu übergeordnetem Volume
verwendet.
Siehe Controller Enclosure.
Siehe Syslog.
Asynchrone (Stapel) Replikation von Daten auf Blockebene von einem Volume in einem
primären System auf ein Volume in mindestens einem sekundären System durch Erstellen
eines Replikationsschnappschusses des primären Volumes und Kopieren der
Schnappschussdaten auf die sekundären Systeme über Fibre Channel- oder
iSCSI-Verknüpfungen. Die Möglichkeit zurm Ausführen einer Remotereplikation ist eine
lizenzierte Funktion (Remote Snap).

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