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Beschreibung Hüllzyklus Cycle381M - Siemens 840D sl Funktionshandbuch

Sinumerik iso-dialekte
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Zyklen und Konturzug
4.3 Bohrzyklen (ISO-Dialekt-M)
Ebene
Bei Bohrzyklen wird generell davon ausgegangen, dass das aktuelle Koordinatensystem, in
dem die Bedienoperation ausgeführt werden soll, durch Auswahl der Ebene G17, G18 bzw.
G19 und Aktivierung einer programmierten Nullpunktverschiebung festgelegt wird.
Bohrachse ist dann immer die Applikation dieses Koordinatensystems.
Tabelle 4- 3 Definition der Ebene
definierte Ebene
G17
G18
G19
Bild 4-4
4.3.2
Beschreibung Hüllzyklus CYCLE381M
Hinweise
Der Aufruf erfolgt im ISO-Dialekt-M-Modus über die G-Befehle G81, G82, G85, G86, G89.
Die Bohrachse ist über GUD _ZSFI[0] zu definieren (siehe Kapitel "Globale User Daten
(GUD)").
Die Richtung von Ausgangsebene zur Referenzebene muss mit der Richtung von
Referenzebene zur Endtiefe identisch sein.
Über GUD _ZSFR[0] kann ein Sicherheitsabstand eingegeben werden. Wurde der
Sicherheitsabstand bereits bei der Programmierung der Referenzebene berücksichtigt, muss
bei _ZSFR[0] der Wert 0 eingetragen werden.
102
Position der Bohrung
X, Y
Z, X
Y, Z
Beispiel Tieflochbohrzyklus G83 mit definierter Ebene G17. Darstellung der Ausgangs-
und Referenzebene sowie Parameter
Funktionshandbuch, 02/2012, 6FC5397-7BP40-3AA0
Tiefe
Z
Y
X
ISO-Dialekte

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