Projektierung und Inbetriebnahme (EtherNet/IP)
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Projektierung des Masters (EtherNet/IP-Scanner)
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Geben Sie für das neu angelegte Modul zuerst den Namen an, unter dem die Daten in
den Controller-Tags abgelegt werden und anschließend die IP-Adresse.
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Wählen Sie als Datenformat im Dropdown-Menü "Comm-Format" den Eintrag
"Data - INT" aus. Die Prozessdaten sind bei der UHX71B-OSR71B 16 Bit (INT)
groß.
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Geben Sie in der Gruppe "Connection Parameters" im Eingabefeld "Input Assembly
Instance" den Wert "171" ein. Die Inputdaten der SPS müssen sich mit der Output-
Instance der UHX71B-OSR71B verbinden.
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Um eine steuernde Verbindung aufzubauen, geben Sie in der Gruppe "Connection
Parameters" im Eingabefeld "Output Assembly Instance" den Wert "161" ein. Die
Inputdaten der SPS müssen sich mit der Output-Instance der UHX71B-OSR71B ver-
binden.
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Als Datenlänge können Sie in den Auswahlfeldern "Input Size" und "Output Size"
maximal den Wert "64" (Datenlänge16 Bit) einstellen.
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Stellen Sie im Auswahlfeld "Configuration Size" den Wert "0" ein. Das Eingabefeld
"Konfiguration Assembly Instance" wird nicht verwendet.
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Klicken Sie zum Abschluss auf die Schaltfläche [OK].
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Zur Sicherung der Kompatibilität zu bereits bestehenden DeviceNet-Projektierungen
können Sie im Auswahlfeld "Comm Format" auch den Datentyp "SINT" einstellen. In
diesem Fall müssen Sie sicherstellen, dass eine gerade Anzahl (2 – 128) Bytes kon-
figuriert wird, und im Betrieb beim Zugriff auf die IO-Daten stets Datenkonsistenz
sichergestellt ist.
Handbuch – Controller UHX71B mit Feldbus-Schnittstelle OSR71B
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