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Stirnseite - Phonic MU1722X Bedienungsanleitung

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STIRNSEITE

11. CHANNEL INSERT
Für
jeden
Monokanal
unsymmetrischen Einschleifpunkt, der den
Signalweg zwischen Eingangsstufe (hinter
dem LOW CUT) und Klangregelung seriell
unterbricht. Dort wird das Signal aus dem
Mixer herausgeführt, nach Belieben in einem
externen Gerät bearbeitet, und wieder dem
Mixer
an gleicher
Einschleifpunkt
ist
dreipolige 6,3 mm Klinkenbuchse, d.h. das
Signal bleibt unberührt, solange diese Buchse
nicht belegt ist. Das Signal, das aus dem Mixer
herausgeführt wird, liegt an der Spitze des
Steckers an, das zurückgeführte Signal liegt
am Ring des Steckers an.
Der
Einschleifpunkt
Anschluss von Kompressoren, Noise Gates,
Limitern
(z.B.
Effektgeräten (z.B. PHONIC DFX256, I7300)
und
anderen
Klangprozessoren,
Tonqualität des Signals zu bearbeiten (z.B.
grafische oder parametrische Equalizer wie
PHONIC, iA231F, GEQ3100, I7100 etc.).
Um hier ein externes Gerät anzuschließen,
brauchen Sie ein sog. Y-Kabel.
Tipp: Wenn Sie ein externes Gerät über den
Insert verkabeln, und Sie haben dann kein
Signal mehr im Kanal, sind schlicht Eingang
und Ausgang vertauscht. Das hat nichts mit
„falsch" oder „verkehrt" zu tun, sondern einfach
mit
der
Tatsache,
Herstellern der Send auf der Spitze des
dreipoligen Steckers liegt, bei anderen auf dem
Ring. Einfach Eingang und Ausgang tauschen,
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung MU1722X / MU1822X
gibt
es
einen
Stelle
zugeführt.
Der
eine
normalisierte,
dient
dem
seriellen
PHONIC
DYN2000),
um
dass
bei
manchen
und das Signal ist wieder da (beschriften Sie
Ihre Kabel eindeutig).
WANN SOLLTE EIN EXTERNES GERÄT
SERIELL EINGESCHLEIFT WERDEN?
Einige Effekte, wie z. B. Kompressor, Limiter,
Noise Gaite oder Equalizer sollten vom
Tonsignal komplett durchlaufen und nicht, wie
bei der Verkabelung über einen AUX Weg,
hinzugemischt werden. Es macht nur in
besonderen Ausnahmefällen Sinn, dass z. B.
ein komprimiertes Signal dem unkomprimierten
hinzugemischt wird – normalerweise soll ja das
gesamte Signal komprimiert werden.
Der Nachteil einer seriellen Verkabelung
besteht darin, dass für jede Anwendung, d.h. in
diesem Fall für jeden Kanal, ein eigenes Gerät
verwendet werden muss. Im Falle einer
parallelen Verkabelung über einen AUX Weg
können
beliebig
externen Gerät profitieren.
Lesen
Sie
„EFFEKTGERÄTE
PARALLEL?" bei Punkt #5.
12. CTRL RM
CTRL RM ist eine Abkürzung für Control
Room, damit ist der Regieraum gemeint. Es
gibt zwei unsymmetrische Klinkenbuchsen
die
(linker und rechter Kanal) für den Anschluss
von aktiven Kontrollmonitoren oder anderen
Lautsprechersystemen. Das Signal an diesen
Ausgängen
Kopfhörerausgang (#7 = PHONES), allerdings
ist es elektronisch anders ausgelegt, d.h. auf
die
entsprechenden
angepasst.
Hier kann das Summensignal (bzw. das REC
OUT Signal), das 2T Return Signal oder ein
SOLO Signal abgehört werden.
Die Lautstärke wird mit dem Regler CTRL RM /
PHONES (siehe auch #42) eingestellt.
Übrigens können Sie das, was Sie hören, auch
auf der Pegelanzeige (#50) optisch überprüfen.
Wie weiter unten bei Punkt #14 erwähnt
werden wird, sollten Sie Gebrauch von diesen
Ausgängen
machen.
Summenausgänge „MAIN L/R" für diesen
Zweck (es sei denn, Sie haben Ihre ganz
speziellen Gründe...).
13. GROUP OUT
Diese symmetrischen 6,3 mm Klinkenbuchsen
enthalten
Subgruppen 1 und 2. Die Lautstärke ist
abhängig von den Gruppenfadern (#45).
viele
Kanäle
bitte
unbedingt
SERIELL
ist
identisch
mit
Anschlussgeräte
für
Ihre
Studio-Abhörmonitore
Verwenden
Sie
das
Signal
aus
von
dem
das
Kapitel
ODER
dem
am
nicht
die
den
beiden
11

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Diese Anleitung auch für:

Mu1822x

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