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Profibus Diagnose - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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8 PROFIBUS–DP Kommunikation
8.3 PROFIBUS–Konfiguration erstellen
Speichern und
Übersetzen
Systemdaten–
bausteine
8.3.5
Laden der Konfiguration in die PLC
8.3.6

PROFIBUS Diagnose

8-224
Werden dabei Inkonsistenzen innerhalb der Konfiguration festgestellt, wird ein
Fehler–Dialog angezeigt undentsprechenden Fehlermeldungen und Hilfestel-
lungen angezeigt.
Über den Menübefehl Station > Speichern und übersetzen wird die aktuelle
Konfiguration im S7–Projekt als Objekt: "Station" gespeichert und anschließend
übersetzt.
Konnte die Konfiguration fehlerfrei übersetzt werden, werden die Systemdaten-
bausteinen generiert und im Ordner: "Bausteine" der PLC abgelegt.
Im Beispielprojekt: "SIN840Di" liegen die Systemdatenbausteine unter:
S
SIN840Di
SIMATIC 300(1)
PLC317–2DP 2AJ10
S7–Programm(3)
Bausteine > Systemdaten
Die Anzeige der aktuellen Systemdatenbausteine erfolgt durch Doppelklick auf
das Symbol: "Systemdaten" im Dialog:" Systemdatenbausteine".
Hinweis
Systemdatenbausteine können nicht einzeln bearbeitet werden. Bearbeitbar ist
immer nur die Konfiguration an sich.
Nach dem erfolgreichen Erzeugen der Systemdatenbausteine, kann die Konfi-
guration in die PLC geladen werden.
Das Laden der Konfiguration ist ausführlich im Rahmen der PLC–Inbetrieb-
nahme in Kapitel 6.7, Seite 6-163 beschrieben.
Zur Diagnose des PROFIBUS– bzw DP–Slave–Status bei der Überprüfung der
Konfiguration oder bei Auftreten von Fehlern, wird die Verwendung folgender
spezifischen Diagnoseanzeigen empfohlen:
S
SINUMERIK 840Di Startup
Menüleiste: Fenster > Diagnose > Profibus > Bus bzw. Slaves
S
HMI Advanced
Bedienbereichsumschaltung > Diagnose > Service Anzeigen >
"ETC"–Taste > Profibus Diagnose
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SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 01.05
01.05

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