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Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 387

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01.05
10.6.6
Projektierbeispiel
840Di (Konfiguration) –– 840Di_ET200_ADI4
(0) UR
(0) 840Di
PLC317–2DP M/S 2AJ10
2
DP–Master
X2
CP 342–5
4
Bild 10-33 Beispielkonfiguration: SINUMERIK 840Di mit ET200 und ADI4
Siemens AG 2005 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 01.05
und DP–Slaves
R
Rechenzeit Lageregler bzw. Signalbaugruppe
Dx
Nutzdatenaustausch zwischen DP–Master und DP–Slaves
MSG
azyklische Dienste (z. B. DP/V1, Tokenweitergabe)
RES
Reserve: "aktive Pause" bis zum Ablauf des Äquidistanzzyklus
Setzen der Systemvariablen z.B. $A_OUT[8] im Teileprogramm oder
1
Synchronaktion
Übertragen des Ausgangssignales an die Signalbaugruppe über den
2
PROFIBUS–DP
Anlegen des Signales an den Ausgang der Baugruppe
3
Im folgenden Projektierbeispiel sollen der NC folgende digitalen Ein–/Ausgänge
zu Verfügung stehen:
ET200
– 24 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
ADI4
– 8 digitale Eingänge
– 16 digitale Ausgänge
Hinweis
S
Die E/A–Adressen der Baugruppen werden von "HW Konfig" automatisch
vergeben (manuelle Anpassung ist möglich).
S
Jede E/A–Adresse bezieht sich auf ein Ein–/Ausgangs–Byte.
10 NC–Inbetriebnahme mit HMI Advanced
1.2 Zweite Überschrift
PROFIBUS(2): DP–Mastersystem (2)
(5) IM 153
(6) ADI4
10-387

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