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Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch Seite 225

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01.05
8.4
SIMATIC S7 Peripheriegeräte (ET200...)
8.5
DP-Slave: I/O Modul PP72/48
8.5.1
GSD–Datei
Siemens AG 2005 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 01.05
Die SIMATIC Peripheriegeräte der Baureihe ET200, z.B. ET200M, werden mit-
tels HW–Konfig wie üblich in das S7–Projekt eingebracht und konfiguriert.
Hinweis
Um die Parametrierung der äquidistanten Kommunikation am PROFIBUS–DP
zu vereinfachen, sollten vor dem Parametrieren der DP–Antriebe (z.B. DP–
Slave 611U oder ADI4) zuerst alle benötigten SIMATIC S7–Peripheriegeräte in
die Konfiguration eingefügt werden.
Hinweis
Zur Überprüfung, ob eine im Hardware–Katalog angewählte Baugruppe mit der
in der Automatisierungsanlage vorhandenen Baugruppe übereinstimmt, wird
folgendes Vorgehen empfohlen:
1. Notieren Sie sich die MLFB–Nummern aller in der Automatisierungsanlage
verwendeten Baugruppen.
2. Wählen Sie im Hardware–Katalog die entsprechende Baugruppe an und
vergleichen sie die MLFB–Nummer der in der Automatisierungsanlage ver-
wendeten Baugruppe, mit der MLFB–Nummer, die im Hardware–Katalog
angezeigten wird. Beide MLFB–Nummern müssen übereinstimmen.
Die Parametrierung eines I/O Modul PP72/48 erfolgt mittels GSD–Datei.
– Die GSD–Datei ist Bestandteil der SINUMERIK 840Di Software.Siehe
Kapitel 1.2, Seite 1-36: SIMATIC S7–AddOn–Software > GSD–Datei für
I/O Module PP72/48
– Zur Installation der GSD–Datei siehe Kapitel 8.1.4., Seite 8-215 GSD–
Dateien.
Hinweis
Um die Parametrierung der äquidistanten Kommunikation am PROFIBUS–DP
zu vereinfachen, sollten zuerst alle benötigten DP–Slave in die Konfiguration
eingefügt werden, bevor die Zeiten für die äquidistante Kommunikation einge-
stellt werden.
8 PROFIBUS–DP Kommunikation
8.4 SIMATIC S7 Peripheriegeräte (ET200...)
8-225

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