Inbetriebnahme; Grundlegende Voraussetzungen; Kommunikationsverbindung - Siemens SINUMERIK 840Di Handbuch

01.05
6.2

Inbetriebnahme

6.2.1

Grundlegende Voraussetzungen

6.2.2

Kommunikationsverbindung

xterner Rechner
E
(PG/PC)
Siemens AG 2005 All Rights Reserved
SINUMERIK 840Di Handbuch (HBI) – Ausgabe 01.05
Die Inbetriebnahme der PLC kann erfolgen durch:
S
Erstellen eines S7–Projektes und Laden der Konfiguration.
Das Erstellen eines S7–Projektes unter Verwendung des mit SINUMERIK
840Di gelieferten PLC–Grundprogramms sowie die grundlegende Parame-
trierung von MPI– und PROFUBUS–Kommunikation sind beschrieben in
Kapitel 6.3, Seite 6-153.
S
Laden einer vorhandenen Serieninbetriebnahme–Datei.
Das Erstellen bzw. Einlesen einer Serieninbetriebnahme–Datei ist beschrie-
ben in Kapitel 14, Seite 14-453.
Folgende grundlegenden Voraussetzungen zur Inbetriebnahme der PLC müs-
sen erfüllt sein:
S
SIMATIC STEP 7 ab Version 5.2, Service–Pack 1
SIMATIC STEP 7 kann wahlweise direkt auf der SINUMERIK 840Di–PCU
oder einem externen Rechner (PG/PC) installtiert werden.
S
SINUMERIK 840Di ist hochgelaufen
S
NC im zyklischen Betrieb
S
PLC im Zustand: RUN
Eine Überprüfung des NC– und PLC–Status kann erfolgen mittels:
S
Bedienoberfläche 840Di–Startup
Siehe entsprechende Online–Hilfe
S
Inbetriebnahme–Tool: SinuCom NC
Siehe entsprechende Online–Hilfe
S
Bedienoberfläche HMI–Advanced (Option)
Siehe Kapitel 10.10, Seite 10-400.
Zum Laden der Konfiguration in die PLC muss die dazu benötigte Kommunikati-
onsverbindung (MPI oder PROFIBUS) sichergestellt sein. Abhängig davon auf
welchem Rechner SIMATIC STEP 7 installiert ist, sind zwei Fälle zu unterschei-
den:
– Externer Rechner (PG/PC)
– SINUMERIK 840Di (PCU)
Wird die Konfiguration von einem externen Rechner (PG/PC) aus in die PLC
geladen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
S
Kommunikations-Baugruppe ist vorhanden (alternativ):
– CP5611: MPI/PROFIBUS-Kommunikationsprozessor (PCI)
– CP5511: MPI/PROFIBUS-Kommunikationsprozessor (PCMCIA)
6 PLC–Inbetriebnahme
6.2 Inbetriebnahme
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