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2. Den Öleinfülldeckel
3. Das empfohlene Motoröl nachfüllen, bis der
Ölstand die obere Grenze erreicht.
Obere Pegelmarke
Untere Pegelmarke
ACHTUNG
Nicht zuviel Öl einfüllen, da dies einen Motor-
schaden verursachen kann.
4. Den Öleinfülldeckel wieder gut festdrehen.
• Kontrolle der Schiffsschraube auf etwai-
ge Schäden.
• Sichere Befestigung des Motors am Boot.
• Sicher und richtig in Schwenkkopf einge-
setzter Stift.
• Sich vergewissern, daß das Anlasserseil
nicht ausgefranst ist oder andere Ver-
schleißerscheinungen aufweist.
• Sich vergewissern, daß sich die erforder-
lichen Notausrüstungsgegenstände und
Rettungseinrichtungen an Bord betinden.

EINFAHREN

abnehmen.
Richtige Behandlung in der Einfahrzeit ist die
Voraussetzung für Langlebigkeit und Spitzen-
leistungenen lhres Motors. Für das richtige Ein-
fahren gelten folgende Richtlinien.
Einlaufzeit: 10 Stunden
Einlaufhinweise
1. Während der ersten 2 Betriebsstunden:
Nach dem Warmlaufen den Motor im Leerlauf
oder dem niedrigsten Gang etwa 15 Minuten
laufenlassen. Während der restlichen Zeit von
einer Stunde und 45 Minuten den Motor bei
eingelegtem Gang und mit weniger als Halbgas
(1/2 Drosselklappenstellung) (3000 U/min) be-
treiben, sofern die Betriebsbedingungen dies er-
lauben.
ACHTUNG
Nichtbefolgen der nachstehenden Einlaufvor-
schriften kann zu einem schweren Motorscha-
den führen.
Nach dem Anlassen eines kalten Motors auf
eine ausreichende Leerlaufperiode achten
(ungefähr 5 Minuten), um ein Aufwärmen des
Motors zu gewährleisten.
ACHTUNG
Wenn der Motor ohne ausreichende Warm-
laufzeit hochgedreht wird, kann dies einen
schweren Motorschaden, wie zum Beispiel ei-
nen festgefressenen Kolben, verursachen.
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