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Einfahren - Suzuki DF200A Besitzerhandbuch

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Einfüllen des Motoröls:
1. Den Öleinfülldeckel abnehmen.
2. Mit dem empfohlenen Motoröl bis zur oberen
Markierung auffüllen.
HINWEIS
Betreiben des Motors mit zu viel Öl kann zu
einem Motorschaden führen.
Füllen Sie nicht zu viel Öl in den Motor.
3. Den Öleinfülldeckel wieder gut festdrehen.
• Den Stand der Batteriesäure überprüfen.
Der Stand muss sich stets zwischen der
MAX- und MIN- Markierung befinden.
Wenn die Flüssigkeit bis unter die MIN-
Markierung absinkt, sich auf das Kapitel
WARTUNG beziehen.
• Sicherstellen, dass die Batterieleitungen
sicher an die Batterieklemmen ange-
schlossen sind.
• Kontrolle der Schiffsschraube auf etwaige
Schäden.
• Sichere Befestigung des Motors am Boot.
• Funktionieren der "Motoreinstellung und -
schwenkung".
• Sich vergewissern, dass sich die erforder-
lichen Notausrüstungsgegenstände und
Rettungseinrichtungen an Bord betinden.

EINFAHREN

Richtige Behandlung in dieser Einfahrzeit ist die
Voraussetzung für Langlebigkeit und Spitzenlei-
stungenen lhres Motors. Für das richtige Ein-
fahren gelten folgende Richtlinien.
HINWEIS
Nichtbefolgen der nachstehenden Einlaufvor-
schriften kann zu einem schweren Motorscha-
den führen.
Beachten Sie unbedingt die im Folgenden
beschriebenen Motor-Einlaufverfahren.
Einlaufzeit: 10 Stunden
Einlaufhinweise
1. Während der ersten 2 Betriebsstunden:
Nach dem Anlassen eines kalten Motors auf
eine ausreichende Leerlaufperiode achten
(ungefähr 5 Minuten), um ein Aufwärmen
des Motors zu gewährleisten.
HINWEIS
Fahren mit hoher Geschwindigkeit ohne aus-
reichende Warmlaufzeit kann einen schweren
Motorschaden, wie zum Beispiel einen Kol-
benfresser, verursachen.
Erst nach einer ausreichenden Warmlaufzeit
(5 Minuten) des Motors im Leerlauf kann mit
hoher Geschwindigkeit gefahren werden.
Nach dem Warmlaufen den Motor im Leer-
lauf oder dem niedrigsten Gang etwa 15
Minuten laufen lassen. Während der restli-
chen Zeit von einer Stunde und 45 Minuten
den Motor bei eingelegtem Gang und mit
weniger als Halbgas (1/2 Drosselklappen-
stellung) (3000 U/min) betreiben, sofern die
Betriebsbedingungen dies erlauben.
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