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Weinmann MEDUCORE Standard2 Gebrauchsanweisung Seite 21

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Verletzungsgefahr und Therapieverzögerung durch
implantierte Herzschrittmacher!
Bei Patienten mit Herzschrittmachern erkennt das Gerät die
Schrittmacherimpulse und unterdrückt die Herzfrequenzanzeige
und die Herzfrequenzalarme. Dies kann zu Verletzungen des
Patienten führen.
 Patienten mit Herzschrittmachern engmaschig überwachen.
Vorsicht
Verletzungsgefahr durch Fehlfunktionen des EKG in der Nähe
von elektrochirurgischen Geräten!
Die Funktionen des EKG können durch elektrochirurgische Geräte
beeinflusst werden und zu Verletzungen des Patienten führen.
 Nur zugelassene EKG-Kabel verwenden.
Verletzungsgefahr durch Verbrennungen bei der
Defibrillation!
Nicht defibrillationsgeschützte EKG-Kabel können zu
Verletzungen des Patienten führen.
 Nur zugelassene EKG-Kabel verwenden.
2.1.6 Pulsoxymetrie-Monitoring
Vorsicht
Verletzungsgefahr durch zu hohen Anpressdruck des
Pulsoxymetriesensors!
Ein hoher Anpressdruck des Pulsoxymetriesensors über längere
Zeit kann zu schlechter Durchblutung oder Hautveränderungen
führen und den Patienten verletzen.
 Pulsoxymetriesensor nicht zu eng anlegen.
 Pulsoxymetriesensor alle 4 Stunden prüfen und, wenn
notwendig, repositionieren.
 Bei Hautveränderungen Pulsoxymetriesensor repositionieren.
Verletzungsgefahr durch Verwendung des
Pulsoxymetriesensors bei hohen Temperaturen!
Bei Temperaturen > 41 °C können durch hohen Anpressdruck
Hautschäden entstehen und den Patienten verletzen.
 Pulsoxymetriesensor nicht mit übermäßigem Druck anlegen.
 Wenn notwendig: Anwendungsdauer des
Pulsoxymetriesensors verkürzen.
MEDUCORE Standard
2 Sicherheit
2
DE
21

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