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Einleitung; Systemspezifikation; Hauptplatinen - Satel VERSA Anleitung

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1. Einleitung

Diese Anleitung bezieht sich auf die Zentralen VERSA 5, VERSA 10 und VERSA 15.
Die Zentrale unterscheiden sich durch die Anzahl der Eingänge auf der Hauptplatine und die
Leistung des Schaltnetzteils. Die auf der Basis von Zentralen VERSA errichteten
Alarmsysteme zeichnen sich durch identische Funktionseigenschaften aus. Das System
kann jederzeit mit Hilfe von Erweiterungsmodulen ausgebaut werden. Sie erlauben u. a., die
Anzahl von Ein- Und Ausgängen im System zu erweitern, die Funkkomponenten
einzusetzen, das System mit Hilfe von Handsendern zu steuern oder über die Ereignisse im
System mittels Sprachmeldungen telefonisch zu benachrichtigen.
Die Alarmzentralen der Serie VERSA erfüllen die Normanforderungen:
– EN 50131-1 Grade 2;
– EN 50131-3 Grade 2;
– EN 50131-6 Grade 2;
– EN 50130-4;
– EN 50130-5 Grade 2.

2. Systemspezifikation

• Möglichkeit der Aufteilung in 2 Bereiche (Bereich = Eingangsgruppe). Die Bereiche
können gemeinsame Eingänge haben.
• Bis zu 30 programmierbare Eingänge. 19 Reaktionstypen zur Auswahl.
• Bis zu 12 programmierbare Ausgänge. 19 realisierbare Funktionen zur Auswahl.
• Bis zu 6 LED/LCD-Bedienteile.
• 30 Kennwörter für die Benutzer des Systems. Zusätzlich 1 Kennwort für den Service.
• Aufschaltung an zwei Leitstellen. Bedienung von über zehn Übertragungsformaten
(einschließlich Contact ID und SIA).
• Benachrichtigung über Ereignisse an 8 Rufnummer in Form von:
– Meldungen aus Sprachausgabemodulen,
– SMS-Nachrichten (die SMS-Nachrichten werden über die von SATEL hergestellten
GSM-Module geschickt).
• Speicherung bis zu 2047 Ereignisse.
• 4 Timer zur Steuerung des Scharf- oder des Eingangszustandes auf der Basis von
zeitlichen Parametern.
• Automatische Diagnose der Hauptelemente des Systems (Speisung, Telefonleitung,
Eingänge, Ausgänge, Kommunikationsbus usw.).
• Programmieren des Systems:
– LED/LCD-Bedienteil,
– Computer mit dem installierten Programm D
(TTL) oder fern über das eingebaute Modem).
• Editierbare Namen von Benutzern und meisten Elementen des Alarmsystems (Bereiche,
Ausgänge, Module, Timer usw.).
2.1

Hauptplatinen

• 5 (VERSA 5), 10 (VERSA 10) oder 15 (VERSA 15) individuell programmierbare Eingänge.
• Möglichkeit der Programmierung für die Eingänge des Widerstandswertes für die
Konfiguration EOL und 2EOL.
Anleitung für den Errichter
LOAD
X (lokal über die RS-232 Schnittstelle
SATEL

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