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Anschluss Von Verdrahteten Meldern - Satel VERSA Anleitung

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angeschlossen sind. Starten Sie die Funktion bei erster Inbetriebnahme der Zentrale und bei
jeder Hinzufügung von neuen Modulen sowie bei jeder Änderung der Adresse eines von der
Zentrale unterstützten Moduls. Das Abschalten eines identifizierten Moduls vom
Kommunikationsbus löst die Sabotagealarm aus.
1. Servicekennwort (werkseitig: 12345) eingeben und die Taste
2. Die Tasten
3. Die Tasten
wird aktiviert). Drei kürze Töne signalisieren, dass die Identifizierung beendet wurde. Es
wird eine Information über die identifizierten Module angezeigt (im LCD-Bedienteil auf
dem Display, und im LED-Bedienteil mit Hilfe der LEDs).
4. Taste
drücken, um die Funktion der Identifizierung zu beenden.
Achtung:
• Wird die Identifizierung mit 2 langen Tönen beendet, dann bedeutet es, dass im an den
Kommunikationsbus angeschlossenen Modul eine falsche (zum bestimmten Modul nicht
passende oder für zwei bzw. mehrere Module vergebene) Adresse eingestellt ist. Die auf
dem Display angezeigte Nachricht (LCD-Bedienteil) oder das Blinken der LED, die der
Adresse des Moduls entspricht (LED-Bedienteil) helfen das Problem zu diagnostizieren.
Daher drücken Sie die Taste
aktivieren Sie erneut die Funktion I
• Der Adresse 0 im LED-Bedienteil entspricht die LED Nr. 30.
3.6

Anschluss von verdrahteten Meldern

Jeder Ausgang im System kann in folgenden Konfigurationen arbeiten:
• NC (normal geschlossen),
• NO (normal geöffnet),
• EOL (mit einem Widerstand am Ende der Linie),
• 2EOL/NC (Meldertyp NC mit zwei Widerständen am Ende der Linie),
• 2EOL/NO (Meldertyp NO mit zwei Widerständen am Ende der Linie).
Der Widerstandswert in Konfigurationen EOL und 2EOL ist im Bereich zwischen 500 Ω und
15 kΩ für folgende Eingänge zu bestimmen:
• auf der Hauptplatine der Zentrale – der Widerstandswert R1 und R2 wird individuell
programmiert (siehe: Abb. 24). Der Widerstandswert für die Konfiguration EOL ist die
Summe der als R1 und R2 einprogrammierten Werte.
• in Eingangseweiterungsmodulen, die von der Zentrale als CA-64 Ei und CA-64 EPSi
identifiziert wurden (siehe: Kapitel A
- abhängig von der Programmversion des Erweiterungsmoduls konfiguriert man:
– die Widerstandswerte R1 und R2 für die Konfiguration 2EOL (siehe: Abb. 24). Der
Widerstandswert für die Konfiguration EOL ist die Summe der als R1 und R2
einprogrammierten Werte.
– den Widerstandswert für die Konfiguration EOL. Für die Konfiguration 2EOL hat der
einzelne Widerstand den Wert, der halb so groß, wie die definierte Größe ist.
Für die Eingänge in Erweiterungsmodulen, die von der Zentrale als CA-64 E und CA-64 EPS
identifiziert wurden (siehe: Kapitel A
der EOL Konfiguration der Widerstand 2,2 kΩ angewendet werden, und in der Konfiguration
2EOL sollten 2 Widerstände 1,1 kΩ angewendet werden, um den Stromkreis zu schließen.
Die Eingänge auf der Hauptplatine (alle Eingänge in der Zentrale VERSA 5 sowie 8 erste
Eingänge in den Zentralen VERSA 10 und VERSA 15) und in den von der Zentrale als
Anleitung für den Errichter
nacheinander drücken. Der Servicemodus wird gestartet.
nacheinander drücken (die Funktion I
, stellen Sie die korrekte Adresse ein, und danach
DENTIFIZIERUNG
NSCHLUSS VON
E
NSCHLUSS VON
INGANGSERWEITERUNGSMODULEN
.
E
INGANGSERWEITERUNGSMODULEN
SATEL
drücken.
DENTIFIZIERUNG
) sollte in
)

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