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Satel VERSA Anleitung
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ANLEITUNG FÜR
DEN ERRICHTER
GDAŃSK
versa_i_de 03/09

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Satel VERSA

  • Seite 1 ANLEITUNG FÜR DEN ERRICHTER GDAŃSK versa_i_de 03/09...
  • Seite 2 EMC: EN 55022:2006; EN 50130-4:1995+A1:1998+A2:2003 LVD: EN 50131-1:1997; EN 50131-6:1997; EN60950:2000, EN60335-1:1994/A1:1996 Annex B R&TTE: TBR 21(1998) Head of Test Laboratory: Gdańsk, Poland 2009-03-13 Michał Konarski The latest EC declaration of conformity and product certificates can be downloaded from our website www.satel.pl...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Prozedur der Einspeisungund der Inbetriebnahme der Zentrale ...... 22 3.11 Erste Inbetriebnahme der Zentrale ................23 3.12 Montage von Funkkomponenten ................23 3.12.1 Hinzufügung neuer Funkkomponenten ............23 3.12.2 Löschung der Funkkomponenten ..............25 Technische Daten......................25 Hauptplatine der Alarmzentrale ................25 VERSA-LCD-GR Bedienteil..................26 VERSA-LED-GR Bedienteil..................26...
  • Seite 4: Einleitung

    SATEL 1. Einleitung Diese Anleitung bezieht sich auf die Zentralen VERSA 5, VERSA 10 und VERSA 15. Die Zentrale unterscheiden sich durch die Anzahl der Eingänge auf der Hauptplatine und die Leistung des Schaltnetzteils. Die auf der Basis von Zentralen VERSA errichteten Alarmsysteme zeichnen sich durch identische Funktionseigenschaften aus.
  • Seite 5: Bedienteile

    Funktion der Speiseausgänge realisieren (der Ausgang AUX hat zwei Klemmen). • Elektrische Sicherung aller Eingänge und Ausgänge. • Schaltnetzteil von der Leistung 1 A (VERSA 5) oder 2 A (VERSA 10 und VERSA 15) mit Kurzschlussschutz, ausgestattet mit einem System zur Kontrolle des Akkuzustandes und Tiefentladeschutz.
  • Seite 6: Zusätzliche Module

    Anleitung für den Errichter SATEL • LED-Dioden, die über den Zustand der Eingänge informieren (nur VERSA-LED-GR). • LED-Dioden, die über den Zustand der Bereiche und des Systems informieren. • 12 Tasten, die gemäß dem Telefon-Standard gekennzeichnet sind und zur Eingabe von Daten dienen.
  • Seite 7: Plan Der Installation

    SATEL VERSA Plan der Installation Vor der Montage bereiten Sie einen Plan des Alarmsystems vor. Es wird empfohlen, einen Entwurf des Objektes auszuführen und alle Module, die zum Alarmsystem gehören (Zentrale, Bedienteile, Tastaturen, Melder, Signalgeber, Erweiterungsmodule usw.), auf dem Objekt zu befestigen.
  • Seite 8 Schutz vor dem Zugriff auf die Zentrale der unbefugten Personen versichert werden. Am Ort der Montage soll eine ständige (nicht abschaltbare) Stromversorgung 230 V mit Schutzerdung geben. RESET OUT1 OUT2 OUT3OUT4 Abb. 2. Hauptplatine der Alarmzentrale VERSA 5. RESET OUT1 OUT2 OUT3OUT4 Abb. 3. Hauptplatine der Alarmzentrale VERSA 10.
  • Seite 9 SATEL VERSA Erläuterung zur Abbildungen 2, 3 und 4: 1 - Leiter zum Anschluss des Akkumulators (rot +, schwarz -). 2 - Schnittstelle RS-232 (TTL). Ermöglicht lokale Parametrierung und Bearbeitung des Systems anhand des Programms D X (das Kabel zur Verbindung der RJ Buchse...
  • Seite 10: Anschluss Von Modulen An Den Kommunikationsbus

    Anleitung für den Errichter SATEL Beschreibung der Klemmen: - Speiseeingang (18 V AC). - Masse. +OUT1- ... +OUT2- - programmierbare Starkstromausgänge. Achtung: Nicht belegte Starkstromausgänge sollen mit den Widerständen 2,2 k Ω belastet werden. OUT3 ... OUT4 - programmierbare Schwachstromausgänge vom Typ OC.
  • Seite 11: Anschluss Von Bedienteilen

    SATEL VERSA Modulen ist die Adresse mit Hilfe der Schalter DIP-swith aus dem Bereich 1-5 eingestellt. Bei einigen Modulen kann der Status der Schalter zwischen 6 und 8 die Identifikationsweise der Einrichtung im System beeinflussen. Die Adressen dürfen sich nicht wiederholen. Weitere Informationen zur Adressierung einzelner Module finden Sie in den Kapiteln über Anschluss...
  • Seite 12 Anleitung für den Errichter SATEL VERSA Abb. 7. Anschluss des Bedienteils. Programmieren der Bedienteiladresse mit Hilfe von Servicefunktion 1. Servicekennwort eingeben (werkseitig: 12345) und die Taste drücken. 2. Die Tasten nacheinander drücken. Der Servicemodus wird gestartet. 3. Die Tasten nacheinander drücken (Einschaltung der Funkion B T.
  • Seite 13: Anschluss Des Erweiterungsmoduls Für Handsender 433 Mhz

    SATEL VERSA 4. Am gewählten Bedienteil/Bedienteilen die der neuen Adresse entsprechende Zifferntaste drücken. Die Adressänderung wird mit 4 kurzen und einem langen Ton bestätigt. 5. Die Adressänderung können Sie mit dem Drücken der Taste beenden. Die Funktion wird automatisch nach 2 Minuten ab dem Starten abgeschaltet.
  • Seite 14: Anschluss Des Funkbasismoduls Des Abax Systems

    Anleitung für den Errichter SATEL VERSA INT-RX DTA/DAT AUX/+12V Abb. 12. Anschluss des Erweiterungsmoduls INT-RX. 3.5.3 Anschluss des Funkbasismoduls des ABAX Systems 8 (08h) Abb. 13. Adresseinstellung im Funkbasismodul ACU-100. VERSA +12V ACU-100 TPR CON JAM LBA OUT1OUT2OUT3OUT4OUT5OUT6OUT7OUT8 COM AR1 AR2 AR3 AR4 Abb.
  • Seite 15: Anschluss Von Eingangserweiterungsmodulen

    SATEL VERSA Hauptplatine oder in Erweiterungsmodulen) gleich, dann kann man bestimmen, welcher der Eingänge bedient werden soll (siehe: Anleitung P ). Im Erweiterungsmodul ARAMETRIERUNG muss die Adresse 8 (08h) eingestellt werden, und die Schalter 7 und 8 müssen in der Position ON sein.
  • Seite 16: Anschluss Des Ausgangserweiterungsmoduls

    Eingänge durch die Hauptplatine, und welche durch das Erweiterungsmodul bedient werden (siehe: Anleitung P ARAMETRIERUNG VERSA CA-64 E Abb. 16. Anschluss des Eingangserweiterungmoduls CA-64 E. Das Modul wird in demselben Gehäuse installiert, wie die Zentrale. Deshalb wird die Klemme TMP zur Masse COM kurzgeschlossen.
  • Seite 17: Anschluss Von Zutrittskartenlesern

    SATEL VERSA 15 (0Fh) Abb. 18. Adresseinstellung im Ausgangserweiterungsmodul. 3.5.6 Anschluss von Zutrittskartenlesern Im System können bis zu 6 Leser INT-IT installiert werden. In den Lesern sind die Adressen aus dem Bereich 16 (10h) – 21 (15h) einzustellen. 16 (10h)
  • Seite 18: Anschluss Von Verdrahteten Meldern

    2EOL sollten 2 Widerstände 1,1 kΩ angewendet werden, um den Stromkreis zu schließen. Die Eingänge auf der Hauptplatine (alle Eingänge in der Zentrale VERSA 5 sowie 8 erste Eingänge in den Zentralen VERSA 10 und VERSA 15) und in den von der Zentrale als...
  • Seite 19 SATEL VERSA CA-64 Ei und CA-64 EPSi identifizierten Eingangserweiterungsmodulen können zusätzlich in folgenden Konfigurationen arbeiten: • Rollladen (bestimmt für den Anschluss des Rollladen-Melders), • Vibration (normal kurzgeschlossen, bestimmt für den Anschluss des Erschütterungs- melders – an den Erschütterungsmelder kann seriell der Melder vom Typ NC z. B. ein Magnetkontakt angeschlossen werden).
  • Seite 20: Anschluss Von Signalgebern

    AUX gespeist. Das Signal vom Melder wird an den Eingang Z1 der Zentrale weitergeleitet. Der Eingang Z2 wurde in den Abbildungen 21, 22 und 23 als Sabotageeingang programmiert (Typ 6: 24 H SABOTAGE VERSA COM 12V EOL/NC Abb. 23. Beispielsweiser Anschluss des Melders vom Typ NC in der Konfiguration EOL.
  • Seite 21: Anschluss Des Funksenders Zur Aufschaltung

    Zentrale vor einer zufälligen Auslösung der Signalisierung nach dem Start der Zentrale. Anschluss des Funksenders zur Aufschaltung Die Ausgänge OUT3 und OUT4 der Alarmzentralen der Serie VERSA können zur Steuerung des NOKTON NR2-DSC Funksenders zur Aufschaltung (System NEMROD – Format...
  • Seite 22 Anschluss an die Klemme OUT4 der Zentrale Tabelle 3. Beschreibung von Kontakten in der Buchse des NOKTON NR2-DSC Funksenders, die beim Anschluss an die Zentrale der Serie VERSA benutzt werden. Schließen Sie nie den Kontakt 13 (Masse) der Buchse des NR2-DSC Funksenders an „-”...
  • Seite 23: Anschluss Der Telefonleitung

    SATEL VERSA Anschluss der Telefonleitung Die Übertragung der Telefon- und Systemsignale sollte nicht mit einem mehradrigen Verbindungskabel erfolgen. Solcher Zustand kann eine Beschädigung des Systems, im Falle eines Durchschlages der Hochspannung von der Telefonleitung, verursachen. Die Zentrale arbeitet nur mit analogen Telefonanschlüssen zusammen.
  • Seite 24: Anschluss Der Stromversorgung Und Inbetriebnahme Der Zentrale

    Akku zuerst mit einem geeigneten Ladegerät aufgeladen werden. Die VERSA Zentralen benötigen die Speisung mit der Wechselspannung 18 V (±10%). Es wird empfohlen, einen Transformator mit der minimalen Stromstärke 40 VA anzuwenden.
  • Seite 25: Erste Inbetriebnahme Der Zentrale

    Pegel des durch das Funkbasismodul ACU-100 von einzelnen Komponenten und durch die Komponenten vom Funkbasismodul empfangenen Funksignals geprüft werden kann. Behilflich bei der Überprüfung des Signalpegels ist der von der Firma SATEL hergestellte Tester ARF-100. Ist der Signalpegel von gegebener Komponente zu niedrig (weniger als 40%), dann ändern Sie die geplante Anordnung.
  • Seite 26 SATEL Programm D LOAD Die Funkkomponenten werden im Fenster „Versa – Struktur”, in der Registerkarte „Module”, nach der Wahl von der Liste der Komponenten des Funkbasismoduls ACU-100 hinzugefügt. Bevor Sie die weitere Komponente hinzufügen, klicken Sie mit der Maus auf die Taste „Auslesen”, um die Daten aus dem Kontroller auszulesen.
  • Seite 27: Löschung Der Funkkomponenten

    3.12.2 Löschung der Funkkomponenten Programm D LOAD Um eine Funkkomponente zu löschen, öffnen Sie das Fenster „Versa – Struktur”, die Registerkarte „Module” und dann wählen Sie aus der Liste der Module des ACU-100 Funkbasismoduls die zu löschende Komponente. Bevor Sie die weitere Komponente löschen, klicken Sie mit der Maus auf die Taste „Auslesen”, um die Daten aus dem...
  • Seite 28: Versa-Lcd-Gr Bedienteil

    Akku Ladestrom ......................350 mA Umweltklasse........................... II Betriebstemperaturbereich................-10 °C…+55 °C Abmessungen der Elektronikplatine VERSA 5 ........... 120 x 68 mm VERSA 10 ......... 150 x 68 mm VERSA 15 ......... 180 x 68 mm Gewicht VERSA 5 ............100 g VERSA 10 .............

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